Cover-Bild Schwarzwälder Kirschmorde - Isabella und die Tote im Café
Band 1 der Reihe "Zuckerbäckerin Isabella ermittelt"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783732568901
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jana Fallert

Schwarzwälder Kirschmorde - Isabella und die Tote im Café

Schwarzwaldkrimi

Mord? Aber bitte mit Sahne!

Isabella hat genug von der Großstadt! Da erfährt sie, dass das alte Café ihrer verstorbenen Großmutter im Schwarzwald zum Verkauf steht. Ein Wink des Schicksals! Isabellas neuer Lebensplan: Omas legendäre Schwarzwälder Kirschtorte wieder unter die Leute bringen.

Doch wie sich herausstellt, starb einst eine Frau nach dem Genuss ebendieser Kirschtorte - vergiftet! War Oma eine Giftmischerin? Isabella muss das Rätsel um die tödliche Torte lösen, wenn ihr Neustart im ländlichen Zapfbach gelingen soll. Da kommt es bei der Eröffnung des Cafés zur Katastrophe ... Wie gut, dass Isabellas Kindheitsfreund, der charmante Bäcker Florian, ihr zur Seite steht!

Macht Appetit auf mehr: Der erste Fall für Zuckerbäckerin Isabella!

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2019

Tödliche Torte

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Der Klappentext: „Isabella hat genug von der Großstadt! Da erfährt sie, dass das alte Café ihrer verstorbenen Großmutter im Schwarzwald zum Verkauf steht. Ein Wink des Schicksals! Isabellas neuer Lebensplan: ...

Der Klappentext: „Isabella hat genug von der Großstadt! Da erfährt sie, dass das alte Café ihrer verstorbenen Großmutter im Schwarzwald zum Verkauf steht. Ein Wink des Schicksals! Isabellas neuer Lebensplan: Omas legendäre Schwarzwälder Kirschtorte wieder unter die Leute bringen. Doch wie sich herausstellt, starb einst eine Frau nach dem Genuss ebendieser Kirschtorte - vergiftet! War Oma eine Giftmischerin? Isabella muss das Rätsel um die tödliche Torte lösen, wenn ihr Neustart im ländlichen Zapfbach gelingen soll. Da kommt es bei der Eröffnung des Cafés zur Katastrophe ... Wie gut, dass Isabellas Kindheitsfreund, der charmante Bäcker Florian, ihr zur Seite steht! …“
Zum Inhalt: Isabella hat ihren Job verloren, in dem sie aber trotz Erfolge nicht sehr glücklich war. Warum also nicht die Möglichkeit nutzen und etwas ganz anderes machen? Noch dazu erfährt sie mehr aus Zufall, dass das alte Café ihrer Oma verkauft werden soll und da sie sowieso gerne bäckt und alle Rezepte ihrer Oma geerbt hat, liegt der neue Lebensweg klar vor ihr. Sie zieht in das kleine Zapfbach im Schwarzwald und eröffnet ihr eigenes Café. Schnell muss Isabella feststellen dass nicht alles so rosig ist wie erträumt. Immerhin gilt das alte Café als Spukhaus und stimmt es, dass jemand nach dem Genuss einer Schwarzwälder Kirschtorte ihrer Oma gestorben ist – vergiftet?
Zum Stil: Die Autorin Jana Fallert entführt den Leser auf sehr amüsante und lockere Weise in den Schwarzwald und in eine typische Kleinstadt, in der man selbst nach 15 Jahren immer noch der Neue im Ort ist. Alle Charaktere sind sehr liebevoll und lebendig gestaltet und stehen dem Leser ebenso klar vor Augen, wie die Landschaft und Zapfbach selbst, dessen Bewohner mit viel Witz und einem Hauch Ironie geschildert werden. Bei dem Mordfall handelt es sich eher um einen alten Fall, der wieder präsent wird und Isabellas Pläne überschattet.
Mein Fazit: Ein unterhaltsamer und spannender erster Fall der patenten Zuckerbäckerin.

Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Isabella kämpft um ihr Café

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Zum Inhalt:
Nachdem Isabella von ihrem Arbeitgeber gekündigt wurde, beschließt sie, es muss ein Neuanfang her. Durch Zufall entdeckt sie, dass das Café ihrer verstorbenen Großmutter in Zapfbach zum Verkauf ...

Zum Inhalt:
Nachdem Isabella von ihrem Arbeitgeber gekündigt wurde, beschließt sie, es muss ein Neuanfang her. Durch Zufall entdeckt sie, dass das Café ihrer verstorbenen Großmutter in Zapfbach zum Verkauf steht und beschließt die Gelegenheit beim Schopf zu packen. Sie kauft es und fährt mit dem alten Rezeptbuch ihrer Oma nach Zapfbach, um das Café wieder zu eröffnen. Doch sind nicht alle Bewohner des Orts davon begeistert, schließlich starb, als ihre Oma noch Besitzerin des Cafés war, eine Frau nach dem Genuss eines Stücks Schwarzwälder Kirschtorte. Und auch jetzt scheint die Eröffnung unter keinem guten Stern zu stehen.

Meine Meinung:
Die Autorin nimmt uns mit nach Zapfbach, einem Ort im Schwarzwald, in dem noch jeder jeden kennt. Zusammen mit Isabella lernen wir die Bewohner, den Ort und die Regeln, die in diesem herrschen, kennen.
Isabella war mir von Anfang an sympathisch. Man spürt den inneren Kampf, den sie mit sich ausmacht, als sie zum ersten Mal das Café sieht und ihr vor und nach der Eröffnung ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt wird. Dennoch schafft sie es immer wieder sich selbst Mut zu machen und nicht aufzugeben. Oft kam es mir so vor, als ob sie die Hindernisse im ersten Moment zwar niedergeschlagen haben, sie sich diesen aber im nächsten Moment mit einer gesunden Prise Trotz entgegengestellt hat. Das hat mir sehr an ihr gefallen.

Ich habe mit Isabelle gelacht, geschimpft, mich mit ihr gefreut und bin mit ihr auf Spurensuche gegangen.
Die Autorin schafft es, dem Leser den Ort und seine Bewohner bildlich vor Augen zu führen, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Alle Figuren haben dabei ihre Eigenheiten, die man mögen kann oder nicht, Ecken und Kanten, aber gerade diese lassen sie nur noch authentischer erscheinen.

Gewünscht hätte ich mir, dass Isabella etwas eher mit ihren Ermittlungen anfängt. Natürlich gibt es viele andere Dinge, die sie letztendlich gerade zu Anfang davon abhalten. Dennoch dachte ich, dass sie viel eher auf Spurensuche geht.

Fazit:
Eine Geschichte über eine Frau, die den Kopf nicht in den Sand steckt egal wie viele Steine ihr in den Weg gelegt werden. Die viel Herz in ihre Kuchenkreationen steckt, um den Menschen mit diesen ein Stück Freude zu schenken. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, habe mit Isabelle mitgefiebert, als sie sich immer wieder dem Gegenwind einiger Dorfbewohner stellen musste und bin mit ihr auf Spurensuche gegangen.

Veröffentlicht am 16.05.2020

Nicht wirklich ein Krimi

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Nachdem Isabella nicht mehr im Bankgeschäft arbeiten kann und will, kauft sie das ehemalige Kaffeehaus ihrer Großmutter zurück um es wieder zum Leben zu erwecken. Nach 20 jähriger Abwesenheit muss sie ...

Nachdem Isabella nicht mehr im Bankgeschäft arbeiten kann und will, kauft sie das ehemalige Kaffeehaus ihrer Großmutter zurück um es wieder zum Leben zu erwecken. Nach 20 jähriger Abwesenheit muss sie sich erst wieder an das Leben in der Kleinstadt gewöhnen und nicht alle Einwohner sind ihr wohlgesinnt. Als bei der Einweihung des Cafés eine Frau stirbt, beginnt sie in der Vergangenheit zu forschen .

Der Titel und die Inhaltsangabe lassen einen Krimi vermuten, und ich nehme an, dass dies auch so gemeint war. Die erste Hälfte des Romans geht es eigentlich nur um Isabellas Umzug und dem Versuch sich in der Kleinstadt wieder einzuleben. Die Tote taucht dann erst ziemlich spät auf, und auch dann nimmt die Geschichte nicht den typischen Verlauf eines Krimis. Krimiflair kann man erst am Ende der Geschichte erwarten, alles davor beschreibt einen Neuanfang mit Hindernissen.

Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen und auch die Handlung ist schlüssig, aber wer auf einen Krimi hofft wird eher enttäuscht sein. Den einen Stern ziehe ich nur ab, weil es für mich eben kein richtiger Krimi ist (auch kein Cosy-Krimi).

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