Cover-Bild Laser Blue 1.0 – Fehler im System
Band 1 der Reihe "Breakdown-Trilogie"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 392
  • Ersterscheinung: 07.01.2022
  • ISBN: 9783492504454
Jana Maria Lüpke

Laser Blue 1.0 – Fehler im System

Dystopischer Roman | Rasante, humorvolle Dystopie um ein übermächtiges Medienunternehmen

Ein übermächtiges Medienunternehmen und ein Held wider Willen: Ein humorvoller Zukunftsroman für Fans von »Ready Player One«, »Hunger Games« und »QualityLand«

»Keiner friert mehr, keiner hungert. Für jeden Menschen ist gesorgt.«

2089 – eine technisch hoch entwickelte Welt, die bis ins kleinste Detail durchorganisiert und an die Bedürfnisse ihrer Bewohner angepasst ist. Hier lebt der 17-jährige Laser Blue Potlowski ein ganz gewöhnliches Leben voller medialer Zerstreuung und ohne lästige Verantwortung. Doch dann wird er in die Machenschaften einer Organisation hineingezogen, deren virtueller Krieg gegen Staat und Medienkonzerne ihn in große Gefahr bringt. Ganz vorne an der Front: Violetta – ein Mädchen, in das Laser sich mehr oder minder versehentlich verliebt hat. Bei dem Versuch, ihr Leben zu retten, wird Lasers Realität ganz plötzlich zum gefährlichen Computerspiel.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Guter Beginn der Trilogie

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Mit dem ersten Band der Trilogie erhalten wir den Einstieg in Lasers Welt und erleben mit ihm im Jahr 2089 den Kampf gegen ein übermächtiges Medienunternehmen, dass die Menschheit kontrolliert.



Laser ...

Mit dem ersten Band der Trilogie erhalten wir den Einstieg in Lasers Welt und erleben mit ihm im Jahr 2089 den Kampf gegen ein übermächtiges Medienunternehmen, dass die Menschheit kontrolliert.



Laser Blue ist der Held dieser Dystopie und kämpft tapfer gegen die mediale Kontrolle.

Im Jahr 2089 befinden wir uns mittlerweile in einer technisch hoch entwickelten Welt, die bis ins kleinste Detail durchorganisiert, kontrolliert und an die Bedürfnisse ihrer Bewohner angepasst ist. Hier lebt der 17-jährige Laser Blue Potlowski ein ganz gewöhnliches fast langweiliges Leben voller medialer Zerstreuung und ohne lästige Verantwortung. Alles wird kontrolliert und ihm vorgegeben und mit Hilfe von neuester Technologie scheint das Leben ein Kinderspiel zu sein. Dann tauchen die ersten Ungereimtheiten im System auf und sein Alltag scheint langsam durcheinander zu geraten. Er wird in die Machenschaften einer Organisation hineingezogen, deren virtueller Krieg gegen Staat und Medienkonzerne ihn in große Gefahr bringt. Ganz vorne an der Front: Violetta – ein Mädchen, in das Laser sich mehr oder minder versehentlich verliebt hat. Bei dem Versuch, ihr Leben zu retten, wird Lasers Realität ganz plötzlich zum gefährlichen Computerspiel.



Jana Maria Lüpke hat mit der Reihe "Laser Blue" eine Dystopie in der Form eines Jugendromans verfasst, welcher aktuelle Themen behandelt und in authentischer Sprache geschrieben ist.

Eine sehr interessante Reise in die mögliche Zukunft voller medialer Kontrolle durch neueste Technik.

Mit Laser hat die Autorin einen starken Charakter erschaffen, mit dem wir aus seiner Perspektive erzählt die Story erleben. Der Schreibstil ist flüssig und durchgehend in der Jugendsprache mit vielen, manchmal zu vielen Dialogen gehalten, so dass ich mir an einigen Stellen, gerade bei den Abschnitten über das Geschehene in Kanada doch etwas schwer tat.

Die Story bietet aber auch Action und aufgrund Lasers Art auch Momente zum Schmunzeln. Zeitweise unerwartete und interessante Wendungen erhöhen die Spannung und Neugierde und ermutigen zum Weiterlesen.



Mein Fazit: Ein guter Beginn einer neuen Reise in die Zukunft, der mit gut dargestellten Charakteren überzeugen konnte. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 06.10.2022

Sytemfehler im Medienkonzern

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Laser Blue Potlowski hat kein schlechtes Leben. Wie schreiben das Jahr 2089 in Berlin.
Die Welt wird beherrscht von einem übermächtigen Medienunternehmen gesteuert. Alles, wirklich alles, läuft über den ...

Laser Blue Potlowski hat kein schlechtes Leben. Wie schreiben das Jahr 2089 in Berlin.
Die Welt wird beherrscht von einem übermächtigen Medienunternehmen gesteuert. Alles, wirklich alles, läuft über den Konzern. Von Nahrungsmitteln, Kleidung, Infrastruktur über andere Dinge des Alltags, wie Handies und das Fernsehen.

Menschen lassen sich auf mediale Zerstreuung ein. Laser ist voll drinnen, in dieser Blase. Als sich jedoch Systemfehler in seiner Wohneinheit häufen und er die etwas alternativ eingestellte Violetta kennen lernt, ändert sich einiges für ihn.

Schnell werden Laser und Violetta in das Zentrum von Untergrundmachenschaften gezogen.

Autorin Jana Maria Lüpke versetz uns in „Laser Blue 1.0 – Fehler im System“ in ein Videospiel, das für die Hauptcharaktere zur Realität wird. Ich fand den Schreibstil super angenehm zu lesen. Der Roman hat viele futuristische SciFi Aspekte und sympathische Hauptrollen zu bieten. Ich mag, wie auf dem 392 Seiten, wirklich eines aus dem ersten Band der Breakdown-Trilogie herausgeholt wurde. Man hat aber nicht das Gefühl schon fertig mit Laser und Violetta zu sein.
Mit dem zweiten Band „Laser Blue 2.0 - Echtzeit Synchronisation“ gehts mit der dystopischen Reihe weiter.

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