Cover-Bild Girls In The Moon
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 25.04.2017
  • ISBN: 9783570164495
Janet McNally

Girls In The Moon

Ivana Marinovic (Übersetzer)

Liebe, Musik, New York!

New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2017

Richtig gut gelungen!

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Rezension "Girls in the Moon"
Titel: Girls in the Moon
Autor: Janet McNally
Verlag: cbt Verlag
Hier zur Website des Verlages
Inhalt
Liebe, Musik, New York!
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, ...

Rezension "Girls in the Moon"
Titel: Girls in the Moon
Autor: Janet McNally
Verlag: cbt Verlag
Hier zur Website des Verlages
Inhalt
Liebe, Musik, New York!
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer.
Rezension
Allgemein: Die Autorin schreibt überwiegend aus der Sicht der Protagonistin, Phoebe, die ihre Schwester Luna in New York besucht. Zwischenzeitlich sind allerdings auch Kapitel aus der Sicht der Mutter, Meg, geschrieben. Diese gehen immer weiter zurück, und man kann in etwa die Gesangskarriere verfolgen.
Mir hat der Schreibstil und auch das Buch unglaublich gut gefallen, aber das Cover, das Buch ohne Schutzumschlag sind zwar sehr schön, und der Klappentext passen gar nicht zum Buch. Man kann hier nachcdem Motto "Außen pfui innen hui" sprechen. Mal ehrlich, das ist so eine gute Geschichte, aber pink und hellblau oassen in diesem Falle einfach nicht!
Ansonsten, wie gesagt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich habe es auch an einem Tag durchgelesen. Es wurde Spannung aufgebaut und man konnte die Handlungen von den Charakteren nachvollziehen.
Charaktere
Phoebe: Phoebe Ferris, die Ferris in der Familie die nichts von den musikalischen Genen abbekommen hat. Sie reist nach New York, um ihre Schwester Luna zu besuchen, die dort mit ihrer Band durchstarten möchte. Mir hat Phoebes Charakter wirklich sehr gefallen, ihre Handlungen waren nachvollziehbar und sie war allgemein sehr sympathisch.
Luna: Luna, die große Schwester von Phoebe, Sängerin in ihrer eigenen Band, schlägt den gleichen Weg ein wie ihre berühmte Mutter. An manchen Stellen kam mir Luna hilflos vor, und einige Handlungen von ihr konnte ich nicht nachvollziehen, aber insgesamt hat mir ihr Charakter auch gut gefallen und passte auch gut dort rein.
Cover-, Buchgestaltung
Wie oben schon erwähnt, hat mir das Cover an sich sehr gut gefallen, und auch das pink war eine schöne Farbe - es passt aber allerdings 0 zum Buch. Auf dem Cover ist ein Mädchen auf hellblauem Hintergrund abgedruckt. Ich halte sowieso nicht viel von richtigen Menschen auf Covern, aber diesmal hat das Cover völlig seine Wirkung verfehlt.
Das Buch an sich war schlicht aufgemacht, vor jedem Kapitel war die Kapitelzahl oben gedruckt mit Streifen bis zum Rand der Seite, und als aus Sicht der Mutter erzählt wurde, stand da noch der Name der Mutter und der Monat und das Jahr, aus dem erzählt wurde, drunter.
Lieblingszitat
"Doch jetzt weiss ich, dass man ein Geheimnis nicht sicher aufbewahren kann. Man kann versuchen, es ganz vorsichtig zu behandeln - wie eine Eierschale oder einen winzigen Kokon. Aber Geheimnisse sind nicht hohl. Sie haben Gewicht und Schwere. Sie umkreisen uns wie kleine Monde, die von unserer Schwerkraft in unserer Nähe gehalten werden, während sie uns gleichzeitig die ganze Zeit mit der ihren runterziehen"
Kapitel 2, Seite 26
Da mir das Buch und die Geschichte sehr gut gefallen haben und ich nicht wegen dem meiner Meinung nach unpassendem Cover Leser abschrecken möchte, gebe ich dem Buch 5/5 Sternen. Ich denke da s b ist Geschmackssache ob einem Das Cover gefällt oder nicht.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Klassischer Fall des "Wow"-Effekts!

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Meinung:
Das Cover Passt zwar nicht so ganz zum Titel, dafür passt beides um so besser zum Buch!
Ich finde es mega Cool, dass die "Mädchen im Mond" ein im Buch wirklich sehr präsentes Element darstellen, ...

Meinung:
Das Cover Passt zwar nicht so ganz zum Titel, dafür passt beides um so besser zum Buch!
Ich finde es mega Cool, dass die "Mädchen im Mond" ein im Buch wirklich sehr präsentes Element darstellen, was leider nicht immer so ist! Das Cover finde ich zudem sehr einladend gestaltet.
Der Schreibstil ist sehr smooth und macht das Buch in Kombination mit der Geschichte zu einem echten Pageturner! An dieser fand ich besonders toll, dass sie zwar in gewisser Weise das Rockstarthema aufgreift und es auch allanwesend ist, doch auch eine so andere Art und Weise, als sonst! (Würde ich das genauer erläutern, müsste ich ungeheuerlich viel spoilern...)
Sehr gefallen haben mir auch die beiden gegenläufigen Zeitstränge. Während ein Großteil der Geschichte von Phoebe und in Chronologischer Reihenfolge erzählt wird, gibt es alle paar Kapitel aber auch immer mal wieder ein Kapitel, das aus der Sicht ihrer Mutter und vor vielen Jahren erzählt wird. Bei jeder dieser Rückblenden, taucht man etwas tiefer in die Vergangenheit ein. Das hat mir sehr gefallen!
Phoebe ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie lässt sich von niemandem sagen, noch zu jung für etwas zu sein und zieht einfach ihr Ding durch. Obwohl sie immer versucht es allen recht zu machen, verliert sie jedoch nie den Blick dafür, was für sie selber wichtig ist. Sie glaubt an die Menschen, die sie liebt und spielt Botschafter zwischen ihrer Familie.


Fazit:
Die Geschichte arbeitet zwar teilweise mit altbekaneten Elementen und ist dennoch so originell und einfach so viel mehr als eine banale Liebesgeschichte! Ich vergebe 5 Sterne: ?????.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Nette Geschichte für zwischendurch

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"Girls in the Moon" gehört zu den Büchern, die ich bereits lange vor dem Erscheinungstag entdeckt habe und sehr interessant fand, sodass ich dem Erscheinungstag entgegen gefiebert habe. Ich war dementsprechend ...

"Girls in the Moon" gehört zu den Büchern, die ich bereits lange vor dem Erscheinungstag entdeckt habe und sehr interessant fand, sodass ich dem Erscheinungstag entgegen gefiebert habe. Ich war dementsprechend gespannt auf die Geschichte und hatte hohe Erwartungen. Diese wurden zwar nicht gänzlich erfüllt, allerdings habe ich hier eine schöne Geschichte für zwischendurch erhalten, die definitiv einen genaueren Blick wert ist.

Beim Schreibstil hatte ich am Anfang einige Probleme, denn man wird von Anfang an mitten in die Geschichte hineingeworfen, sodass es etwas viel auf einmal ist. Hier hätte ich mir ehrlich gesagt einen ruhigeren Einstand in die Geschichte gewünscht. Hat man sich jedoch erst einmal eingelesen, wird die Geschichte immer besser und ich konnte mich immer besser auf die Figuren und die vielen Ideen der Autorin einlassen.

In "Girls on the Moon" geht es um Phoebe, die nach New York reist, um ihre Schwester zu besuchen. Diese ist Mitglied der Band "The Moons" und steht kurz vor dem Durchbruch. Phoebe möchte ihre Schwester dabei nicht nur unterstützen, sondern auch zwischen ihr und ihrer Mutter vermitteln, die bereits seit einiger Zeit zerstritten sind. Gleichzeitig ist sie auch auf der Suche nach ihrem Vater und möchte endlich mehr Frieden in ihrer Familie, denn in dieser gibt es zu viele Streitereien und Geheimnisse, die an ihr nagen.

Aber nicht nur die Familiengeschichte steht hier im Vordergrund, denn Phoebe ist auch auf der Suche nach sich selbst und vor allem auch auf der Suche nach Liebe, denn sie möchte unbedingt Archer treffen, mit dem sie bereits seit einigen Monaten schreibt...

Ich habe Phoebe auf ihrer Reise gerne begleitet, muss aber auch gleichzeitig sagen, dass ich sie manchmal doch als ein wenig anstrengend empfunden habe. Gleichzeitig konnte ich ihre Taten nicht immer nachvollziehen, sodass es mir am Anfang noch schwer gefallen ist, mich auf sie einzulassen. Je mehr man jedoch über sie und die Familienverhältnisse erfährt, umso mehr kann man sich auch auf Phoebe einlassen.

Das Cover ist sehr hübsch anzusehen und passt hervorragend zur Geschichte und der Stadt New York, gleichzeitig mag ich auch auch die Farbe des Buchtitels sehr gerne. Auch die Kurzbeschreibung hat mir auf Anhieb gefallen, sodass ich dem Buch unbedingt eine Chance geben wollte.

Kurz gesagt: "Girls in the Moon" ist eine nette Geschichte für zwischendurch, die mich mit interessanten Figuren, einem tollen Setting und einem angenehmen Schreibstil überzeugen konnte, sodass ich hier insgesamt eine tolle Geschichte für verregnete Nachmittage vorgefunden habe.

Veröffentlicht am 06.09.2017

Leider etwas enttäuschend

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Worum es geht:
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch ...

Worum es geht:
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story konnte mich leider nicht so richtig packen, einfach deshalb, weil nicht viel passiert ist. Hin und wieder mag ich Bücher, in denen die Dinge eher langsam passieren, dafür aber nicht viel und mit einem gewissen Tiefgang. Aber in diesem Buch habe ich das leider nicht bekommen.

... die Charaktere...:
Phoebe ist ein Mensch, für die ihrer Familie sehr wichtig ist, auch wenn ihr Vater seit drei Jahren nicht mit ihr gesprochen hat.
Luna weiß dafür genau, wie ihre Zukunft aussehen soll, auch wenn sie dafür nicht immer die Zustimmung ihrer Mutter bekommt.
Weder mag ich die Charaktere wirklich, noch hasse ich sie. Ich muss ehrlich gestehen, sie sind mir alle ziemlich egal.
Weder Phoebe, noch ihre Schwester Luna, noch ihre Mutter Meg haben mich so angesprochen, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es mit ihnen weitergeht, was in ihrer Vergangenheit passiert ist und wie sich ihre Zukunft entwickeln wird.
Für mich sind sie einfach unglaublich blass und langweilig geblieben und haben mir nicht das Gefühl gegeben, dass sie so als Charaktere in der realen Welt existieren könnten.

... der Schreibstil...:
Vorneweg: Janet McNally hat vor diesem Buch hauptsächlich Gedichte geschrieben. Das merkt man auch an ihrem sehr lyrischen Schreibstil. Es gab Stellen, da hat das wirklich gut gepasst, manchmal waren die ausufernden Beschreibungen aber auch einfach zu viel.

... das Cover...:
Ich bin nicht der größte Fan von Menschen auf dem Cover. Mir gefällt es aber, dass man New York im Hintergrund sieht und so schon ein bisschen erkennen kann, worum es in dem Buch geht.

Was mir am besten gefallen hat:
Ich mochte es, dass man Kapitel sowohl aus der Sicht von Phoebe als auch Luna bekommen hat. Zudem war die Story und die Charaktere ganz okay.

Was mir nicht gefallen hat:
Mir ist im gesamten Buch einfach zu wenig passiert. Die Charaktere sind einfach zu blass und unrealistisch geblieben. Dazu mochte ich die Kapitel aus Meg's Sicht einfach nicht. Dadurch, dass sie im Prinzip in der falschen Reihenfolge erzählt wurden, haben sie mich einfach nur total verwirrt und haben zudem eigentlich nicht wirklich etwas zur Story beigetragen.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Alles in allem war das Buch okay, konnte mich aber beim besten Willen nicht begeistern.

Veröffentlicht am 22.10.2017

Sinnlos

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Inhalt:
Phoebe wird eine Woche des Sommers bei ihrer Schwester in new york verbringen. Luna ist er ade farin in die Fußstapfen der Rocklegende Meg Ferris, ihrer Mutter zu treten, während Phoebe all den ...

Inhalt:
Phoebe wird eine Woche des Sommers bei ihrer Schwester in new york verbringen. Luna ist er ade farin in die Fußstapfen der Rocklegende Meg Ferris, ihrer Mutter zu treten, während Phoebe all den Familiengeheimnissen rund um Ihren ebenfalls berühmten Vater auf der Spur ist. Und dann ist da noch dieser Junge...

Meine Meinung:
Es war schwer es zu lesen. Und zu ende zu bringen. Denn obwohl die Geschichte ganz nett ist ist sehr leider auch langweilig.

Ich habe ein sommerbuch erwartet. Vielleicht eine schöne frische Liebesgeschichte und etwas vom Leben.
Leider war es wirklich sehr langsam. Es gibt die Art Bücher die ohne eile auskommen aber hier war es mir einfach zu viel mit den Worten. Worte die für mich so wenig gesagt haben obwohl die Autorin viel erzählt hat.

Ich mag die Protagonistin, denn sie ist die einzige über die man einigermaßen viel erfährt. Sie ist nett.
Luna habe ich als recht selbstsüchtig und oberflächlich empfunden.
Generell fand ich die Charaktere und die Geschichte leider mehr platt als lebendig.

Es gab haufenweise Probleme, die meiner Meinung nach nicht gelöst worden sind. Es hat alles wenig Sinn ergeben als großes ganzes.

Wer nicht allzu sehr nachdenkt und langsame Geschichten bevorzugt der kann hier vielleicht etwas Schönes finden. Für mich war das ganze leider nur schleppend sogar manchmal anstrengend.

Ich wollte so gerne mehr erfahren, die Charaktere kennenlernen. Aber es war plötzlich zu ende. Nach gefühlten 1000 Seiten die mich nicht weiter gebracht haben folgte knall auf Fall das Ende.
Ich weiß nicht ob es eine Fortsetzung geben wird - was meiner Meinung nach angebracht wäre- denn es ist einfach so viel offen geblieben.

Leider hat es zwischen mir und girls in the moon nicht gefunkt.

Schreibstil:
Die Autorin hat gott sei dank einen leicht zu lesenden Stil, der einen zumindest in eine Art lesefluss hinein zieht.

Cover:
Das Cover ist große liebe. Ich finde es wunderschön. Es sieht nach Sommer aus. Nach Abendteuern in einer großen Stadt. Nach Fernweh.