Cover-Bild Witches & Hunters
Band 1 der Reihe "Witches"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 372
  • Ersterscheinung: 15.11.2021
  • ISBN: 9783959918244
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Janina Schneider-Tidigk

Witches & Hunters

Verbranntes Vertrauen
Wenn der Mensch, den du liebst, dir den Tod bringen kann ...

Ein neues Leben und eine neue Identität. Das ist es, was Cataleya braucht, um ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken, nachdem ihre Familie einem Verrat zum Opfer fiel.

Was sie ganz und gar nicht gebrauchen kann, ist Alistair. Der junge Mann mit dem einnehmenden Lächeln und den grellgrünen Augen, hinter denen sich ebenfalls ein dunkles Geheimnis verbirgt. Denn Alistair ist ein Hexenjäger. Dazu geboren, um Wesen wie Cataleya zu töten. Sie wäre die perfekte Beute – wenn da nur nicht dieses verfluchte Gefühlschaos wäre.

Keiner von ihnen ahnt jedoch, dass er nicht der Einzige ist, der die junge Frau jagt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2023

Schöner Freundeskreis

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Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
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Durch ...

Cataleya versteckt ihre magischen Fähigkeiten, um sich selbst zu schützen, doch ihre Verfolger sind ihr auf den Fersen. Und ausgerechnet mit dem Hexenjäger Alastair verbinden sie große Gefühle…
.
Durch die immer wieder wechselnden Sichten bekommt man gute Einblicke in die Handlung und zwar sowohl in das Leben der Hexen, als auch in das der Hexenjäger. Von Anfang an bestehen zwei Lager und es ist wirklich schön zu lesen, wie sich die Charaktere im Laufe der Handlung immer weiter entwickeln. So kommen auch die angenehmen, zwischenmenschlichen Beziehungen gut zur Geltung, die sich ebenfalls immer weiter verändern. Was mich ein wenig irritiert hat, waren die Aktionen des Antagonisten, die einfach nicht nachvollziehbar, beziehungsweise logisch waren. Auch der Schreibstil hat mich stellenweise ein wenig aus dem Lesen herausgebracht, da stark zwischen Jugendsprache und dann doch wieder einem recht anspruchsvollen Stil gewechselt wird, der nicht so richtig zu passen scheint.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Ließ leider im Verlauf nach

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Schön und leicht zu lesen, der Einstieg gelang super. Leider fehlte es mir an anhaltender Spannung bzw. an Highs und Lows. Die Charakter wurden blasser und undurchsichtiger. Leseempfehlung und 3 von 5 ...

Schön und leicht zu lesen, der Einstieg gelang super. Leider fehlte es mir an anhaltender Spannung bzw. an Highs und Lows. Die Charakter wurden blasser und undurchsichtiger. Leseempfehlung und 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Witches und Hunters - wir gehen im Zwiespalt auseinander ...

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Auch wenn Cat als starke und unabhängige Frau beschrieben wird, so habe ich ihr doch das junge Alter und ihre Naivität angemerkt. Vielleicht konnte ich sie auch genau deswegen in mein Herz schließen, denn ...

Auch wenn Cat als starke und unabhängige Frau beschrieben wird, so habe ich ihr doch das junge Alter und ihre Naivität angemerkt. Vielleicht konnte ich sie auch genau deswegen in mein Herz schließen, denn diese Gutgläubigkeit hat der Handlung eine gewisse Hoffnung gegeben.

Mit dem Schreibstil von Janina Schneider-Tidigk bin ich etwas durch die Szenen gestolpert. Die Actionszenen kamen leicht und dynamisch rüber, während sich viele Unterhaltungen und Sätze sperrig anfühlten und dazwischen mit Nichtigkeiten ausgefüllt wurden. Ich konnte mich ebenfalls nicht mit der vulgären (Aus-)Sprache anfreunden.

Es war ein Highshool-Teenie-Magie-Romanzen-Drama, das nur noch von einem Überschuss an Testosteron gekrönt wurde. Während sich die Männer balzen und ein bisschen zu wichtig nahmen, fehlte nur noch das gegenseitige Muckis zeigen. Genauso gab es hier völlig übereilte Eifersucht und übertriebene Beschützerinstinkte.

Einzig und allein die Brutalität, die Geschichte rund um die Hexen und ihre Fähigkeiten, sowie der Konflikt haben mich am Lesen gehalten.

Fazit: »Witches und Hunters - Verbranntes Vertrauen« - wir gehen im Zwiespalt auseinander. Eine überladene Teenie-Drama-Show, die sich aller Klischees bediente, aber auch unterhaltsam zu lesen war. Während mich die Kampf- und Magieszenen catchen konnten und ich die Hintergrundgeschichte äußerst spannend fand, war mir im Vordergrund zu viel Machtgehabe zwischen den Männern.

Die ganze Rezension/Kritik gibt es auf unserem Blog!

Veröffentlicht am 13.06.2022

Konnt mich nicht verzaubern

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Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet ...

Dies ist tatsächlich mal eines der wenigen Bücher des Verlages, welche ich nicht empfehlen kann. Die Idee des Romans an sich ist gut, Hexen in einer Kleinstadt, die von einem alten Hexenjäger-Orden geoutet werden und überholte Vorurteile, bei denen es Zeit wird, diese mal über den Haufen zu werfen. Und dazwischen ein Liebespaar, bei denen jeder der beiden auf der Seite des Feindes steht. Aber da hört es auch schon auf. Schon das Liebespaar an sich, sorry, da war Null Anziehung spürbar, was schon allein daran liegt, dass Hexenjäger Alistair gleich zu Beginn gegenüber seiner Freundin Cat eine unverständliche „Bad Boy ich ignorier dich mal und sag nicht warum“-Nummer hinlegt - später aber behauptet, er würde alles für sie tun. Ahja. Generell waren die Charaktere nicht stringent, wirkten vielmehr wie Teenager, die Erwachsene spielen. Besonders bemerkbar machte sich das bei diesen unzähligen Kampfszenen, die eben nicht für mehr Spannung sorgen - nein, wirklich nicht! - , sondern auf Dauer langweilen. Ebenso wie unzählige unnötige Details, vom Abschminken bis zur Wohnungseinrichtung aus einem schwedischen Kaufhaus, massenhaft Diskussionen und Rechtfertigungen, erzählende Abschnitte statt wirklicher Handlung sowie diverse plot holes. Der Jägerorden wirkt wie seit dem Mittelalter unverändert und die Hexen mitsamt ihrer exorbitanten Fähigkeiten eher wie Superhelden aus dem Marvel-Universum.
Auch wenn ich die Drachenmond-Bücher sonst wirklich gerne lese, von diesem Roman war ich leider sehr enttäuscht.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Einfach nur unrealistisch

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Nach dem Tod ihrer Eltern lebt Cat zusammen mit ihrem Hexenzirkel in der Stadt Ashland und versucht ihre Vergangenheit zu überwinden. Als sie herausfindet, dass ihr Freund Alistair zu einer der mächtigsten ...

Nach dem Tod ihrer Eltern lebt Cat zusammen mit ihrem Hexenzirkel in der Stadt Ashland und versucht ihre Vergangenheit zu überwinden. Als sie herausfindet, dass ihr Freund Alistair zu einer der mächtigsten Familien der Hexenjäger zählt, vereinfacht das nicht unbedingt die Situation. Aber nicht nur die Hexenjäger sind eine Bedrohung für Cat und ihre Freunde. Eine weitere und viel dringlichere Gefahr lauert in den Schatten und schreckt auch nicht vor der Ermordung Unschuldiger zurück. Nur ein Bündnis zwischen Hexen und Jägern kann diese Bedrohung noch aufhalten.

Zuallererst möchte ich das durch und durch gelungene Cover des Buches loben, welches einfach nur wunderschön ist. Leider hört damit das Lob über dieses Buch schon auf. Als nächstes folgt eine Spoilerwarnung, weil ich anhand der Handlung erklären muss, was vorne und hinten nicht gepasst hat.

Also Spoilerwarnung!

Die Handlung beginnt relativ abrupt, nicht wie erwartet mit der aufkeimenden Liebesgeschichte von Cat und Alistair, sondern mehr oder weniger mit ihrer Trennung. Als Alistair, der Hexenjäger, erfährt dass Cat eine Hexe ist, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt. Entgegen allen Erwartungen überwindet Alistair jedoch sofort alle Bedenken gegen Cat und liebt sie trotz dieser Erkenntnis weiterhin. Betrachtet man seinen Hintergrund und seine Erziehung fand ich diese Einstellung vollkommen unglaubwürdig. Auch sein hexenjagender Bruder scheint damit keine Probleme zu haben. Cat selbst verhält sich ebenfalls ziemlich unrealistisch. Sie beendet zwar die Beziehung und verhandelt aufgrund der neuen Bedrohung einen Waffenstillstand, hat aber überhaupt keine Probleme damit die Meinung all ihrer Freunde zu übergehen und die doch reale Bedrohung der Hexenjäger zu ignorieren, um sie alle in ihr sicheres Haus einzuladen. Nach einiger Annäherung und einem nicht ganz so unglaubwürdigen Angriff von Cats Cousin, nimmt die Handlung wiederholt eine merkwürdige Wendung. Um einen Hexenzirkel aus 5 Teenies (!) zu vernichten, schließt sich der große Hexenjäger und Vater der drei Brüder mit dem gefährlichsten dunklen Hexer zusammen (der noch dazu mehrere Morde begangen hat, ganz nebenbei). Dabei kämpft er lieber gegen seine Söhne und versucht nun auch sie zu töten. Meiner Meinung nach sind die Handlungen der einzelnen Charaktere vollkommen unglaubwürdig. Zusätzlich dazu fehlt mir durch die vielen Teeniegeplänkel und Dramen einiges an Spannung. Das Böse in Gestalt von Cats Cousin bekommt nur wenige Auftritte in der Geschichte und ist so freundlich abzuwarten, bis sich alle nach seinem letzten Angriff erholt haben. Zudem leistet er bei Cats Angriffen nicht einmal viel Gegenwehr. Selbst als Cat ihm ein Messer an die Kehle hält, wehrt er sich nicht. Dabei hat mich auch gestört, dass das Zitat in der Klappeninnenseite bereits das Ende des Buches verrät. Vielleicht sollte man das mal ändern. Ich bin wirklich sehr irritiert wie unglaubwürdig und unlogisch sich alle Personen in diesem Buch verhalten. Zum Ende der Geschichte, welches eigentlich traurig sein sollte, habe ich nur noch die Augen verdreht. Die Handlungen der einzelnen Personen gehen völlig an der Realität vorbei. Was die Eltern der Teenies den ganzen Tag machen, habe ich auch nicht verstanden. Auch der Auftritt von Alistairs toter Mutter hat die Handlung nicht vorangebracht. Das große Geheimnis, welches hier angedeutet wird, existiert nicht und verwirrt nur.

Spoiler Ende!

Da der Mittelteil nicht ganz so furchtbar unrealistisch war, habe ich mich knapp zu zwei Sternen durchringen können. Aber guten Gewissens weiterempfehlen kann ich dieses Buch nicht.

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