Cover-Bild Wir beide, irgendwann
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 17.11.2014
  • ISBN: 9783570309384
Jay Asher, Carolyn Mackler

Wir beide, irgendwann

Knut Krüger (Übersetzer)

Was wäre wenn ..., ich dich heute küsse?

Im Mai 1996 bekommt die 16-jährige Emma ihren ersten Computer geschenkt. Mithilfe ihres besten Freunds Josh loggt sie sich ein und gelangt zufällig auf ihre eigene Facebook-Seite – 15 Jahre später. Geschockt stellt sie fest, dass sie mit 31 Jahren arbeitslos und unglücklich verheiratet sein wird. Josh hingegen, bislang alles andere als ein Frauenheld (der erst kürzlich von Emma einen Korb bekommen hat), wird das hübscheste Mädchen der ganzen Schule heiraten und zudem seinen Traumjob ergattern. Emma ist jedoch nicht gewillt, sehenden Auges in ihr Unglück zu laufen. Um das Zusammentreffen mit dem Jungen zu verhindern, der sie später mal unglücklich machen wird, beginnt sie, bewusste Änderungen in der Gegenwart herbeizuführen. Doch der Versuch, in ihr Schicksal einzugreifen und dadurch ihr künftiges Facebook-Profil zu verändern, setzt eine fatale Kettenreaktion in Gang ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

ein schönes Jugendbuch für zwischendurch, das eine charmante Geschichte über Freundschaft erzählt

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Wir beide, irgendwann ist ein charmantes Jugendbuch, das den Leser auf eine interessante Reise in die noch nicht allzu weit entfernte Vergangenheit schickt. Es bietet einen schönen Einblick in die Zeit ...

Wir beide, irgendwann ist ein charmantes Jugendbuch, das den Leser auf eine interessante Reise in die noch nicht allzu weit entfernte Vergangenheit schickt. Es bietet einen schönen Einblick in die Zeit der Anfänge der privaten Internetnutzung und während etwas ältere Leser sich vielleicht selbst noch dunkel an diese Zeit erinnern können, bekommen alle anderen einen kleinen Eindruck davon wie das angefangen hat, was für viele Menschen, vor allem für die jüngeren Generationen, inzwischen so selbstverständlich geworden ist.
Jay Asher und Carolyn Mackler setzen sich in ihrem gemeinsamen Roman kritisch mit Social Networks wie Facebook auseinander, allerdings ohne dem Leser eine bestimmte Meinung dazu vorzuschreiben. Sie zeigen ferner auf, wie sich gewisse Einstellungen der Menschen mit der Zeit immer mehr geändert haben. Während viele junge Leute kein Problem damit haben Details aus ihrem Privatleben, ob nun wichtig oder völlig unbedeutend, im Internet kund zu tun, können die beiden Hauptfiguren Emma und Josh (noch) nicht nachvollziehen, warum man alle möglichen Gedanken oder Handlungen auf diese Weise veröffentlichen sollte.

Eigentlich ist Facebook in diesem Buch aber nur ein Mittel zum Zweck, denn hauptsächlich geht es um die Frage nach der Zukunft. Das zukünftige Facebook-Profil dient nur dazu die Charaktere dazu zu bringen sich besonders damit auseinanderzusetzen. Es ist also kein Fantasy- oder gar ein Zeitreiseroman, sondern einfach eine Geschichte über Freundschaft und normale Jugendliche, die sich ein wenig vor der Zukunft fürchten.

Genau wie die meisten Jugendlichen, die sich dem Ende ihrer Schulzeit nähern, müssen auch Emma und Josh sich der Frage nach ihrer Zukunft stellen. Wie soll sie einmal aussehen und was können oder müssen sie sogar jetzt schon tun um sie positiv zu beeinflussen?
In Wir beide, irgendwann macht das Autoren-Duo deutlich, dass alles, was wir jetzt tun, zwar in gewisser Weise Einfluss auf unsere Zukunft hat und wir unser Schicksal somit selbst in der Hand haben, wir allerdings nicht immer beeinflussen können, wie es sie verändert und wir deshalb nicht schon heute vorhersehen können, welche Handlungen Jahre später zu welchen Folgen führen werden.
Außerdem zeigen sie, dass man über die Sorgen wegen der Zukunft nicht das Hier und Jetzt vergessen darf. Manchmal muss man sich zwar fragen, was man viele Jahre später erreicht haben will um darauf hinarbeiten zu können, manchmal ist es jedoch wichtiger sich erst darüber klar zu werden, was man sich genau jetzt wünscht.

Josh und Emma, aus deren Perspektive das Geschehen abwechselnd geschildert wird, sind zwei sehr sympathische Hauptfiguren und sie verbindet eine Jahre lange Freundschaft, wenn auch eine mit Höhen und Tiefen. Sie sind beide sehr unterschiedlich und aus diesem Grund teilweise überraschend anders. Im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen glaubt Emma z.B. nicht wirklich an die Liebe, ist aber trotzdem schon öfter mit Jungs zusammen gewesen. Das ist für Josh nur schwer verständlich und ihre gemeinsame Freundschaft hat einen Riss bekommen seit Josh vor ein paar Monaten mehr von Emma wollte, sie sich aber, eigentlich um eben diese Freundschaft zu bewahren, nicht darauf eingelassen hat.

Emma kann manchmal sehr schwierig sein, vor allem in Bezug auf ihr zukünftiges Facebook-Profil, sodass der ein oder andere Streit mit Josh, der als einziger ebenfalls darüber Bescheid weiß, wegen ihrer zahlreichen krampfhaften Versuche ihr Profil zu verändern nicht ausbleibt. Es ist aber schön zu beobachten, wie beide sich immer wieder zusammen raufen, weil sie den jeweils anderen nicht verlieren wollen.

Verständlicherweise gefällt Emma nicht, was sie liest, allerdings zieht sie immer ziemlich voreilige Schlüsse. Sie erkennt nicht – oder kann es vielleicht einfach noch nicht wissen – dass es sich bei den Beiträgen auf Facebook nur um momentane Statusmeldungen handelt, anhand derer es wirklich schwierig ist zu beurteilen, ob jemand mit seinem Leben unglücklich ist oder nicht. Jeder Mensch ist irgendwann einmal schlecht gelaunt oder hat einen miesen Tag, dementsprechend deprimierend klingen dann eben die Nachrichten, die man an solchen Tagen schreibt. Das muss aber noch lange nicht bedeuten, dass man mit seinem Leben tatsächlich generell unzufrieden ist, denn am nächsten Tag, wenn man vielleicht wieder gute Laune hat, schreibt man gleich viel optimistischere Sachen.

Das Ende des Buches ist ein wenig offen gehalten, allerdings auf eine positive Weise und ohne, dass eine Fortsetzung notwendig wäre. Es passt einfach zur Geschichte und gibt dem Leser die Möglichkeit sich selbst Gedanken darüber zu machen, wie es wohl mit Emma und Josh weiter gehen wird.


FAZIT

Wir beide, irgendwann ist ein schönes Jugendbuch für zwischendurch, das eine charmante Geschichte über Freundschaft erzählt und sich dabei noch ein wenig kritisch mit Social Networks und dem Verhalten alle möglichen Gedanken oder Handlungen öffentlich kund zu tun auseinander setzt.

Veröffentlicht am 18.11.2017

So lala

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Emmas Charakter hat mir bis kurz vor dem Ende garnicht gefallen... Gleich am Anfang des Buchs sagt sie dass sie mit ihrem Freund schluss machen wird, weil sie ihn nicht liebt und sich sozusagen keine Zukunft ...

Emmas Charakter hat mir bis kurz vor dem Ende garnicht gefallen... Gleich am Anfang des Buchs sagt sie dass sie mit ihrem Freund schluss machen wird, weil sie ihn nicht liebt und sich sozusagen keine Zukunft mit ihm vorstellen kann/will. Dann macht sie das aber nicht, weshalb auch immer. Sie lässt sich noch von ihm begrapschen obwohl er sie anwiedert. Da habe ich schon beschlossen sie nicht zu mögen. Als sie ihre Zunkunft sieht und merkt das sie unglücklich verheiratet ist beschließt sie alles ihr mögliche zu tun um ihr Schicksal zu verändern. Sie lebt nur noch für Facebook. Geht jeden Nachmittag ins Internet und sieht was sich verändert hat und will herausfinden durch welche Taten sich was verändert.

Ich glaube aber, dass ich mich genau so wie Emma verhalten würde. Es wäre sehr verlockend meine Facebookseite in 15 Jahren zu sehen. Was ich alles erreicht hätte (oder nicht). Ob ich Kinder habe? Einen Ehemann?
Aber das Buch hat mir auch klargemacht das man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen muss und sich nicht (wie Emma) an eine mögliche Zukunft klammern kann die man mal im Internet sieht.

Schlussendlich hat sich Emma gut entwickelt und hat ihr Leben selbst in die Hand genommen.

Josh ist zu Beginn des Buch in Emma verknallt und hatte von ihr einen Korb bekommen. So ist ihre Freundschaft zerbrochen. Bei dem Ausflug in seine 15 Jahre spätere Facebookseite sieht er, dass er glücklich mit dem beliebtesten Mädchen der Schule verheiratet ist. Vorher hat er sich noch mal Gedanken über eine mögliche Zukunft mit Sydney gemacht. Aber Facebook ändert alles. Er versucht Sydney anzusprechen und ihr Näher zu kommen. Das alles hätte er garnicht versucht, wenn er nicht seine Zukunft gesehen hätte. Er ist sauer auf Emma weil sie ihre Zunkunft zu ändern versucht, dabei will er ja seine auch so schnell wie möglich herbeiführen...

Wie wird die Geschichte für beide ausgehen? Entscheiden sie sich für die Gegenwart oder für die mögliche Zunkunft?

Das Buch erzählt in der Perspektive von Josh und Emma. Ich fand es etwas verwirrend ständig zwischen ihnen als Erzähler zu springen, weil ich manchmal so verwirrt war, dass ich nicht wusste wer redet. (Obwohl zu anfang jedes Kapitels steht aus welcher Sicht erzählt wird).
Es ist unterhaltsam und regt an sich Gedanken über seine eigene Zukunft zu machen. Ich kann es jedem empfehlen der sich ein Wochenende mit einem Buch auf der Couch bequem machen will. Aber ich bin froh, dass ich es mir nicht selbst gekauft, sondern als Wanderbuch bekommen habe.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Tolle, unterhaltsame Geschichte, die es so noch nicht gegeben hat

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Die Geschichte:
Das Jahr 1996: Emma lebt mit ihrer Mutter und deren neuem Mann Martin in dem amerikanischen Örtchen Lake Forest. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen und Emmas Vater lebt nun mit seiner ...

Die Geschichte:
Das Jahr 1996: Emma lebt mit ihrer Mutter und deren neuem Mann Martin in dem amerikanischen Örtchen Lake Forest. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen und Emmas Vater lebt nun mit seiner neuen Freundin und einem gemeinsamen Baby weiter weg. Als Entschädigung schenkt er ihr einen Computer, den Emma auch gleich anschließt. Mit einer CD Rom gelangt sie ins Internet und auf eine Seite namens ‘Facebook’. Dort sieht sie die Seite einer Emma Nelson Jones, die am gleichen Tag wie sie geboren ist und auch aus demselben Ort kommt. Sie findet noch viel mehr Ähnlichkeiten und merkt, dass sie das sein muss. Mit ihrem Kumpel Josh, der mit ihr vor einiger Zeit gehen wollte, findet sie auch Joshs Facebookseite. Er wird mit dem hübschesten Mädchen der High School, Sydney Mills, verheiratet sein. Bisher ist das jedoch so unvorstellbar wie zu dieser Zeit ein farbiger US-Präsident. Josh und Emma gehen der Sache auf die Spur und erfahren u.a., dass Emma unglücklich mit einem Jordan James Junior verheiratet ist. Doch das sind schon zu viele Infos und Emma und Josh verändern mit jeder Handlung, die sie mit dem Wissen der Zukunft beeinflussen, die Zukunft.

Meine Meinung:
Ein wirklich tolles Buch, das mich von Anfang an begeistert hat. Die Geschichte allein hat mich schon fasziniert, denn auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Jedes Kapitel ist aus einer anderen Perspektive erzählt: mal aus Emmas, mal aus Joshs. Es ist wirklich toll zu sehen, wie Emma und Josh über Facebook und deren Funktionen rätseln, wo das für viele von uns schon Alltag und so normal ist. Nachdem Jay Asher mit ‘Tote Mädchen lügen nicht’ einen Bestseller geschrieben hat, hat er sich nun mit der Kurzgeschichtenautorin Carolyn Mackler zusammengetan und dieses tolle Buch geschrieben. Die Geschichte rund um die Zukunft und das Schicksal hat mich nicht losgelassen. Ein sehr empfehlenswertes, unterhaltsames und witziges Buch.

Meine Bewertung:
Eine tolle, unterhaltsame Geschichte, die es so noch nicht gegeben hat. 5 Sterne vergebe ich dafür gerne.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Toller Jugendroman

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1996, die 16- Jährige Emma bekommt ihren ersten Computer geschenkt. Voller Freude macht Emma sich auf die unbekannte Welt des Internets zu erkunden. Wie durch Geisterhand öffnet sich die Facebook- Seite ...

1996, die 16- Jährige Emma bekommt ihren ersten Computer geschenkt. Voller Freude macht Emma sich auf die unbekannte Welt des Internets zu erkunden. Wie durch Geisterhand öffnet sich die Facebook- Seite von Emma, doch auf dieser Seite ist sie 15 Jahre älter. Schnell findet sie heraus, dass ihre Zukunft anscheinend nicht so rosig sein wird, denn laut ihrem Facebook-Profil wird sie mit 31 Jahren arbeitslos sein und auch ihre Ehe steht kurz vor dem Ende. Geschockt sucht sie Hilfe bei ihrem ehemals besten Freund Josh, dessen Zukunft laut Facebook nicht besser sein könnte, er heiratet das beliebteste Mädchen der Schule und auch in seinem Berufsleben läuft alles wie am Schnürchen. Emma versucht ihre Zukunft zu verändern, wer will schon als unglückliche Frau enden?

Facebook ist heutzutage nicht mehr wegzudenken und allgegenwärtige. Mittlerweile hat fast Jeder ein Profil, eine Gefällt mir Seite, namenhafte Unternehmen machen dort Werbung, es gibt Gruppen zu verschiedenen Themen, damit man sich austauschen kann. Umso erfrischender ist es, einen Jugendroman zu lesen, indem Facebook eine ganz andere Rolle spielt und noch völlig unbekannt ist. Ich kann nicht grade behaupten, dass ich alt bin, dennoch kann ich mich noch gut an die Zeiten erinnern, in dem ich einfach zum Nachbarhaus gelaufen bin und geklingelt habe um zu fragen, ob meine Freundin Zeit zum Spielen hat.
Ich finde die Idee, dass Facebook Emma und Josh praktisch die Zukunft voraussagt und aufzeigt, wie ihr Leben verläuft, wenn sie weiter machen wie bisher wirklich kreativ und unterhaltsam. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite wirklich gut unterhalten gefühlt. Zudem ist es dem Autorenduo gelungen kontinuierlich Spannung aufzubauen, sodass ich mich die ganze Zeit gefragt habe, ob es Emma schafft ihre Zukunft zum Guten zu verändern. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach mit ihr mitfiebern, hoffen und bangen.
Vor allem eine Frage hat mich und die ganze Geschichte begleitet: Würdest du deine Zukunft ändern, wenn du die Möglichkeit dazu hättest? Schnell wird deutlich, dass jede Entscheidung, sei sie noch so klein Auswirkung auf die Zukunft hat und auch wenn Emma nur kleine Dinge verändert, ändert sich teilweise ihr komplettes Leben in der Zukunft.

Die Autoren bedienen sich einer leichten und jugendlichen Sprache, diese wirkt jedoch nicht gestellt oder gekünstelt, wie es leider oft der Fall ist, sondern vollkommen authentisch, daher flogen die Seiten nur so dahin und ich hatte das Buch in nur wenigen Stunden beendet.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Emmas und Josh Sicht geschildert und man erhält so einen super Zugang zu den Protagonisten. Beide sind absolut sympathisch und schlagen sich mit den typischen Teenagerproblemen, wie z.B. unerfüllte Liebe, nervige Eltern rum. Beide wirken dabei erfrischend echt und lebendig und die Teenagerprobleme werden nicht überspitz dargestellt.

Alles in allem ist ,,Wir beide, irgendwann“ ein wirklich toller Jugendroman, der voller Humor und kreativen Ideen ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wir beide, irgendwann

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Wir befinden uns im Jahr 1996. Emma und Josh kennen sich seit Kindestagen. Jetzt sind beide Teenager und Emma bekommt von ihrem Vater einen PC geschenkt. Als sie ihn einschaltet befindet sie sich auf einmal ...

Wir befinden uns im Jahr 1996. Emma und Josh kennen sich seit Kindestagen. Jetzt sind beide Teenager und Emma bekommt von ihrem Vater einen PC geschenkt. Als sie ihn einschaltet befindet sie sich auf einmal auf einer komischen Seite namens facebook. Dort sieht sie die Zukunft in 15 Jahren. Sie ist in der Zukunft unglücklich. Das muss sie ändern!



Wir beide, irgendwann ist wirklich super. Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kommt ohne Probleme mit. Für Abwechslung sorgen die Statusmeldungen aus facebook die das Buch auflockern. Mit den Protagonisten wird man schnell warm. Ich kann ihre Handlungen, Gefühle und Denkweisen nachvollziehen. Sie sind sympathisch und gut ausgearbeitet. Wahnsinnig viel Tiefgang hat das Buch nicht, aber es regt trotzdem zum nachdenken über das Leben, die Zukunft und die Menschen die uns wichtig sind an.



Das Cover gefällt mir gut. Ich finde es passt gut zur Story und ich mag die Farbenfreude. :)



Fazit: Wir beide, irgendwann ist ein schönes Buch. Es eignet sich super wenn man mal nicht so schwierige Lektüre haben möchte, die einen trotzdem irgendwie "bewegt". Mir hats sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter! 4,5 Sterne.