Cover-Bild Fairiegolden Town – Der König der Verdammten
Band 2 der Reihe "Fairiegolden Town-Reihe"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 16.07.2025
  • ISBN: 9783453275010
Jennifer Benkau

Fairiegolden Town – Der König der Verdammten

Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe. Roman
Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe (Lieferung je nach Verfügbarkeit)

Nachdem die Proteste in Liverpool brutal niedergeschlagen wurden, steht Samuel Everett, der Anführer der Skysons, vor einer unmöglichen Entscheidung. Entweder er verrät die Fairies und mit ihnen die gesamte Stadt, oder seine große Liebe wird hingerichtet. Doch als Prinzessin der Diebe gibt sich auch Bria erst dann geschlagen, wenn ihr Herz nicht mehr schlägt. Zusammen beschwören die beiden einen Sturm herauf, und die Fairiegolden Town wird zum Zentrum einer nie dagewesene Rebellion zwischen Menschen, Fairies, Meerjungfrauen und Dämonen.
Enthaltene Tropes: Enemies to Lovers
Spice-Level: 3 von 5

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2025

Sehr gute, aktuelle und spannende Dilogie

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Ein gescheiterter Coup brachte die Prinzessin der Diebe in die Gewalt des gnadenlosen Lords, der nichts mehr begehrt als Macht und Kontrolle. Nun sieht sich Samuel Everett in der Bredouille: rettet er ...

Ein gescheiterter Coup brachte die Prinzessin der Diebe in die Gewalt des gnadenlosen Lords, der nichts mehr begehrt als Macht und Kontrolle. Nun sieht sich Samuel Everett in der Bredouille: rettet er die Frau, die seine Welt auf den Kopf stellte, oder sein Volk?

„(…) 𝘯𝘶𝘯 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘥𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘏𝘢𝘯𝘥 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘍𝘦𝘪𝘯𝘥𝘦 𝘻𝘶 𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯, 𝘧𝘶𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘳𝘢𝘶, 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘣𝘵 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦.“

Mit „𝐃𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐞𝐧𝐢𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐝𝐚𝐦𝐦𝐭𝐞𝐧“ endet die politische Fantasy-Dilogie über „𝐅𝐚𝐢𝐫𝐢𝐞𝐠𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐨𝐰𝐧“ – es wird spannend, emotional und aufregend.
Diese Story spielt in einer Zeit, nachdem ein Krieg Fairies und Menschen unwiderruflich entzweite und zahlreiche Länder zerstörte. Liverpool scheint sich als Einziges von der Tragödie erholt zu haben, für ein Miteinander zu stehen. Verantwortlich hierfür ist vornehmlich die Skyson-Gang – unter Führung von Cormorant Samuel Everett. Darüber ist der Lord Mayor Chapman, zumindest auf dem Papier die mächtigste Instanz, nicht erfreut und sieht sich jetzt endlich in der Position, diesen Umstand zu ändern …

Haben wir in „𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳𝐞𝐬𝐬𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐢𝐞𝐛𝐞“ die Hauptakteure, die aufrührerische, stetig mehr kippende Situation des eigentlich Einheit symbolisierenden Orts kennengelernt, verfolgt, wie sich die Wege der unterschiedlichen Parteien kreuzen und sich die Gefahr in Form eines blutrünstigen Dämons über das Wasser nähert; Einblicke in den existenziell bedrohlichen Plan des Mayors und in die von Ideologien geprägten „Purebreads“ bekommen, geht die Geschichte nun nahtlos weiter. Aufgrund der Zeit, die seit dem Vorgänger vergangen ist, der komplexen Gegebenheiten und der Vielzahl von Perspektiven brauchte ich etwas, um mich erneut in der explosiven Welt einzufinden, aber davon abgesehen hatte ich eine aufregende, eindrucksvolle Lesezeit.

#JenniferBenkau schuf mit ihren eindringlichen Worten, mit lebendigen Szenarien, gewaltvollen Machtdemonstrationen, flotten Dialogen und der brodelnden Stimmung, mit deftigen Konflikten, Rebellion und klugen Diskussionen eine dichte, oft beklemmende Atmosphäre, in der hier und da Hoffnungssprenkel und Witz, Magie und sogar ein Hauch Romantik zu finden sind. Dabei wird auf Schwarz und Weiß, auf klassische HeldInnen, auf Rosapuder verzichtet, sondern auf raue, von Erfahrungen, Erwartungen und (inneren) Narben gezeichnete Charaktere gesetzt, die in moralischen Grauzonen, in dunklen Ecken, agieren. Und das macht Sabria O'Toole, Sebestien, Eliah und Co. nahbar. Verletzlich. Echt.
Rory, die sich zu Beginn ihrer Reise noch nicht über das Ausmaß ihrer Rolle und ihrer »Fracht« bewusst war, rückt nun präsenter ins Geschehen; wird gezwungen, sich mit relevanten und nachhaltigen Themen auseinanderzusetzen, ihr eigenes Vorhaben zu hinterfragen und schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.
Eine ebenso große Entwicklung zeigt die Prinzessin der Diebe. Bria wächst über sich hinaus, stellt sich ihrem eigenen Gefühlschaos, ihrer Herkunft und ihren, von einer Gesellschaft, die von Ungerechtigkeiten und Vorurteilen, von Angst und Hass auseinandergerissen wurde, beeinflussten Intentionen. Als Bria auf der Suche nach Antworten auf eine ungeahnte Macht in ihrem Inneren und den damit verbundenen Einfluss stößt, findet sie auch Mut – solchen, der den Verlauf prägt, Samenkorn ist für jene Veränderungen, die Fairies und Menschen brauchen.
Auch Samuel, weiterhin in einer gewichtigen Position und bisher unerschütterlich in seinen Zielen, nicht bereit, Liverpools pluralistische Stellung aufzugeben, wenn gleich der Cormorant schon so viel für seine Stadt gegeben, so viel gesehen und verloren hat, lernen wir noch intensiver kennen. Sein augenscheinlich kaltes und hartes – gleichzeitig reflektiertes und bedachtes – Verhalten, seine Reaktionen, waren nachvollziehbar ausgearbeitet, sodass es einfach war, Verständnis und Mitgefühl zu empfinden. Seine Ideale zu übernehmen und mit ihm zu kämpfen.
Nicht zu vergessen sind Aiven, Kayleigh und all die anderen, die nicht nur den Trupp um Everett vervollständigen, sondern entscheidend sind, Hilfe bringen, Vernunft. Freundschaft und Zusammenhalt symbolisieren, Gleichheit.

Aufgrund der missständigen Situation, in die wir geworfen werden, der vielschichtigen Figuren und zwielichtigen Parteien fließt ganzheitlich eine subtile (An)Spannung mit, eine nervöse, Vorsicht heischende Note, die selbst in ruhigen Abschnitten dazu verführt, achtsam und aufmerksam zu bleiben. Gleichzeitig fasziniert die Autorin mit mystischen Wesen, berührt mit Tragik und erinnert uns daran, wie leicht sich Fairiegolden Town in unsere Realität projizieren lassen kann. Wie schnell sich Hetze ausbreiten, wie einfach Angst geschürt werden, ein Ganzes zerspringen kann. Mit der hier geschilderten, bewussten und systematischen Spaltung eines Reiches, den Anfeindungen und der Ausgrenzung, der endlosen Diskriminierung wird Gänsehaut erzeugt, Melancholie, etwas Düsteres.
Da zwischenmenschliche Dramen, Gefühlswirrwarr und unnötige Ausschweifungen nicht dominieren, sondern sich auf charakterliche sowie für die Stadt essentielle Entwicklungen konzentriert wird, bleiben weder Lücken offen noch Raum für Langeweile.
Jennifers Low-Fantasy-Dilogie enthält interessante Hintergründe, unerwartete Geschehnisse, alles aus dem Gleichgewicht bringende Enthüllungen und rührende Augenblicke. Zusätzlich gibt's Action, Tempo, Spaß und personifizierte Stärke. Für das Ende war ich eigentlich noch nicht bereit, aber hier fügen sich alle Fäden zusammen, Geheimnisse werden gelüftet und Fragen beantwortet, bevor uns ein runder Abschluss umfängt.

Es war gewissermaßen erfrischend, in diese komplexe, tiefgründige und aktuelle Geschichte, die sich doch – gemessen an Anspruch und Themen – deutlich von den Trends abhebt, einzutauchen. Unbedingt mehr davon!

„Fairiegolden Town“ erzählt von dem Mut, für- und miteinander aufzustehen, von dem nie endenden Kampf gegen Vorurteile und ideologisiertes, sich rasend schnell ausbreitendes Gedankengut; für eine Welt, in der Gleichberechtigung und Gleichheit herrschen. Von Freundschaft und Liebe.

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Veröffentlicht am 16.10.2025

Fairies und Dämonen

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📖 „Fairiegolden Town - Der König der Verdammten“ von Jennifer Benkau
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Ihr ganzes Leben steht Bria, Prinzessin der Diebe, im Schatten ihrer berühmten Mutter. Um endlich ernst genommen zu werden, macht ...

📖 „Fairiegolden Town - Der König der Verdammten“ von Jennifer Benkau
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Ihr ganzes Leben steht Bria, Prinzessin der Diebe, im Schatten ihrer berühmten Mutter. Um endlich ernst genommen zu werden, macht sie sich auf, um den Siegelring eines gefährlichen Clanführers zu stehlen. Dabei gerät sie in einen Schmelzkessel aus Intrigen, Ungerechtigkeiten und Machthunger. Doch sie erfährt auch Freundschaft, Mitgefühl und Liebe. Und mehr über sich selbst, als sie je hatte wissen wollen. Schließlich muss Bria sich entscheiden, ob sie als gefeierte Heldin zu ihrer Gilde zurückkehrt oder alles riskiert und ihrem Herzen in ein Abenteuer folgt, das mit irdischen Waffen nicht zu bestehen ist.
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Spice-Level: 3 von 5 🌶️
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💭 Meine Meinung:
🌟 Zurück in einer Welt voller Magie!
Ich hatte euch ja schon den ersten Teil dieser Buchreihe vorgestellt – und jetzt ist es endlich so weit: Band 2 ist da! 🙌✨
Was soll ich sagen? Ich habe mich wieder einmal neu in die Protagonisten verliebt. Dieses Mal lernt man ganz neue Seiten von ihnen kennen, und die charakterliche Weiterentwicklung hat mir unglaublich gut gefallen. 💫
Besonders schön finde ich, wie die Fantasyelemente eingebracht wurden – sie wirken stimmig, lebendig und lassen einen komplett in die Geschichte eintauchen. Für mich war dieser Teil also wieder ein absolutes Fantasy-Highlight! 🧚
Und natürlich darf ich das Cover nicht unerwähnt lassen – es ist einfach wieder atemberaubend schön! 😍
Es passt nicht nur perfekt zum ersten Band, sondern auch das gesamte Buchdesign ist ein echter Hingucker. Der Farbschnitt ist grandios gelungen und macht sich neben Teil 1 einfach wunderbar im Regal. ✨
Ich will gar nicht zu viel verraten (Spoiler-Gefahr), aber eins steht fest: Ihr solltet unbedingt den ersten Band vorher lesen, sonst verpasst ihr wichtige Zusammenhänge!
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🌟 Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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✨ Empfohlen für:
Fans von fesselnden Fantasyreihen, magischen Welten, starken Charakterentwicklungen und natürlich alle, die schon Teil 1 geliebt haben. 💜

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Veröffentlicht am 04.09.2025

Fairiegolden Town 2

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Fairiegolden Town – Der König der Verdammten ist für mich ein würdiger Abschluss der Dilogie und hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Allerdings plädiere ich hier mal wieder für ein "Was bisher geschah", ...

Fairiegolden Town – Der König der Verdammten ist für mich ein würdiger Abschluss der Dilogie und hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Allerdings plädiere ich hier mal wieder für ein "Was bisher geschah", denn auch wenn das Buch da ansetzt, wo der erste aufgehört hat, habe ich die letzten 30 Seiten von Band eins nochmal gelesen, um meine Erinnerung wieder aufzufrischen. Schließlich liegen zwischen den beiden Büchern doch so einige Geschichten. 🤷♀️Danach war ich allerdings sofort wieder in Liverpool und hab die düstere, bedrückende Stimmung direkt aufgesogen. Die politischen Machtspiele, die Hetze gegen die Fairies, die Willkür der Purebloods und die Gewalt gegenüber Schwächeren macht die Geschichte nochmal intensiver und gleichzeitig bedrückend aktuell. Es ist ziemlich unmöglich, die Parallelen zwischen dem Buch und der Realität nicht zu erkennen. Jennifer schafft es einfach, Spannung konstant hochzuhalten. Selbst die ruhigeren Momente fühlen sich intensiv an, weil man immer das Gefühl hat, dass gleich etwas passieren wird, sodass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen.

Die Charaktere entwickeln sich weiter und zeigen einige neue Facetten. Rory muss mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben und trägt eine Last, die ihr Gewissen auf die Probe stellt. Sie bekommt aber auch die Chance, zu zeigen, was für eine mutige und coole Fairie sie ist. Ich liebe ihre Dialoge mit Crocell einfach. Bria wirkt hier verletzlich und gleichzeitig unglaublich stark.Sie hat mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, an die sie sich gar nicht erinnert und eine Kraft birgt, die entscheidend sein könnte. Und Samuel ist natürlich genau das, was wir fast alle so lieben. Gebrochen, widersprüchlich und bereit alles für die eine Frau zu opfern. In Band eins war Aiven zwar noch mein Favorit, aber hier hat Samuel ihn tatsächlich getopt.
Ganz nebenbei werde ich dir, meine liebe Jennifer, die Sache mit Bug niemals verzeihen. War das echt nötig? 💔

Fazit

Ein großartig inszenierter Abschluss, der alles hat, was mein Leserherz begehrt. Spannung, Emotionen, Tiefgang, unvergessliche Charaktere und eine Story, die wirklich zum Nachdenken anregt.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 19.07.2025

Ein starkes Finale

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Auch das Cover des zweiten Bands finde ich wieder wunderschön.

Was für ein Finale!
Nach Band 1 hatte ich gehofft, dass mich auch der zweite Teil genauso mitreißen würde – aber wie intensiv, emotional ...

Auch das Cover des zweiten Bands finde ich wieder wunderschön.

Was für ein Finale!
Nach Band 1 hatte ich gehofft, dass mich auch der zweite Teil genauso mitreißen würde – aber wie intensiv, emotional und düster diese Fortsetzung tatsächlich wird, hat mich positiv überrascht.
Schon das Vorwort fand ich richtig schön und stimmungsvoll.

Der Schreibstil der Autorin ist ganz besonders und schafft es erneut, die hier herrschende Atmosphäre perfekt einzufangen.
Das Setting – Großbritannien, die Stadt Liverpool, bewohnt von Menschen und Fairies – mit einem Hauch Peaky Blinders-Flair, fand ich wieder einfach mega cool.

Samuel fand ich als Figur richtig stark.
Seine Geschichte, seine Gedanken, seine Gefühle – sie gehen unter die Haut.
Er ist so ein vielschichtiger, gebrochener und gleichzeitig starker Charakter.
Ich bin und bleibe ein riesiger Bria-Fan!
Ihre impulsive Art ist manchmal ganz schön krass, aber genau das macht sie für mich so greifbar.
Ich habe mich öfter selbst in ihr wiedererkannt.
Ihre Fähigkeit war das große Rätsel – und wie sich das aufgelöst hat, war einfach nur WOW.
Kayleigh, Rory, Eliah und Aiven – jeder auf seine Weise wundervoll und tragisch.
Ich liebe es, wie Jennifer Benkau es schafft, all diese Figuren so authentisch und moralisch grau darzustellen.
Sie tragen alle ihr Päckchen, machen Fehler, wachsen daran – und genau deshalb wirken sie so echt.
Ihre Geschichten haben mich wirklich berührt.
Und dann ist da noch der Dämon …
So faszinierend!
Immer wieder habe ich gerätselt, ob er tatsächlich so böse ist – oder eben nicht.

Der zweite Band war für mich wieder ein echter Pageturner.
Ich habe die Seiten verschlungen und mitgefiebert – zwei Szenen haben mich emotional wirklich komplett erwischt, sodass ich erst mal schlucken musste.

Meine einzige Kritik ist tatsächlich das Ende.
Inhaltlich fand ich es richtig gut, aber leider ging es mir – wie schon während des Lesens befürchtet – etwas zu schnell.
Es fühlte sich einfach ein wenig gehetzt an, und das fand ich wirklich schade.

Aber alles andere war so großartig, so intensiv und so mitreißend, dass ich trotzdem mit voller Überzeugung 5 Pfoten vergebe 🐾

Fairiegolden Town ist eine düstere, magische und zutiefst berührende Dilogie – mit unglaublich starken Figuren, einer faszinierenden Welt und einer emotionalen Tiefe, die wirklich unter die Haut geht.
Ich werde die Charaktere und ihre Geschichten ganz sicher nicht so schnell vergessen. ✨💔🔥🖤


Ich danke dem HEYNEVerlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 07.12.2025

Eine gelungene Fortsetzung mit aktuellen Themen

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Eine spannende, wenn auch vielseitige Fortsetzung mit interessanten Entscheidungen und Charakteren, die über sich hinauswachsen um endlich eine Lösung und ein idealerweise tolles Mşteinder von Menschen ...

Eine spannende, wenn auch vielseitige Fortsetzung mit interessanten Entscheidungen und Charakteren, die über sich hinauswachsen um endlich eine Lösung und ein idealerweise tolles Mşteinder von Menschen und Fairies zu erreichen. Eine Liebesgeschichte in einer so gesehen politischen Auseinandersetzung die viel von den Charakteren abverlangt. Bria, die in Gefangenschaft ist und befreit werden soll. Brias Freunde und Samuel, der auch alles zu tun versucht sie zu retten auch wenn es Zeit und Planung kostet. Eine spannende Fortsetzung, auch wenn ich wieder etwas Zeit gebraucht habe um in die Story zu kommen, da es viele Charaktere gibt und mann in der Erzählweise mitkommen zu versucht. Eine dennoch gelungene Story um Freundschaft, Toleranz, Mut und Akzeptanz. Eine Leseempfehlung für urban fantasy Fans.

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