Cover-Bild Verschnitt
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MainBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 310
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783947612833
Jennifer Hauff

Verschnitt

Thriller
Ein Arzt spielt Gott. Inspiriert von einer wahren Begebenheit liefert „Verschnitt“ in der Diskussion um geschlechtsverändernde Operationen einen spannenden, belletristischen Beitrag.

Lianes Familie wurde zerstört. Sie musste zusehen, wie ihrem Bruder alles genommen wurde. Jetzt will sich die OP-Schwester rächen, an dem Kinderchirurgen, der geschlechtsverändernde Operationen an Kleinkindern vornimmt. Für ihren persönlichen Rachefeldzug sind ihr alle Mittel recht.
Als eine Patientin des Professors auf mysteriöse Weise verstirbt, findet Liane heraus, dass der Arzt illegale Hormonexperimente durchführt. Forschung und sein wissenschaftliches Renommee sind ihm dabei wichtiger als Einzelschicksale. Lianes Plan nimmt Fahrt auf. Doch mit ihren unkonventionellen Methoden bringt sie weitere Patienten in Gefahr.
Es gibt kein Zurück mehr. Kann sie die Menschenexperimente des Chirurgen stoppen, ohne selbst über Leichen zu gehen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2020

Thriller trifft Intersexualität

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𝐼𝓃𝒽𝒶𝓁𝓉:
Lianes Kindheit wurde schon früh zerstört, weshalb sie an einem akribischen Plan arbeitet um ihren persönlichen Rachefeldzug zu führen, während Kinderchirurg Johannes Gelders nur darauf bedacht ...

𝐼𝓃𝒽𝒶𝓁𝓉:
Lianes Kindheit wurde schon früh zerstört, weshalb sie an einem akribischen Plan arbeitet um ihren persönlichen Rachefeldzug zu führen, während Kinderchirurg Johannes Gelders nur darauf bedacht ist seine Vorstellungen durchzusetzen. Dabei ist ihm jedes Mittel recht, selbst als seine Methoden immer fragwürdiger werden möchte ihn niemand stoppen.
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𝑀𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔:
Das Buch von Jennifer Hauff hat es wirklich in sich. Es ist abwechselnd aus der Sicht von Liane, Johannes Gelders und Lutz geschrieben. Die Protagonisten bieten dem Leser sehr viel Tiefschichtigkeit und Abwechslung. So hat selbst Gelders gute Seiten die er uns ganz kurz zeigt😉.
Der Schreibstil ist klar, einfach und angenehm. Das Thema das im diesem Buch behandelt wird, hat es wirklich in sich und hätte definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.
Leider habe ich etwas gebraucht bis ich mich in die Story eingearbeitet hatte, doch als ich dann drin war es ein schönes Lesevergnügen.
Einige Stellen waren mir etwas zu ausufernd und hätten gerne etwas gekürzt werden können.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Spannend und sehr interessant wird hier ein außergewöhnliches Thema angegangen

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Das Cover von "Verschnitt" ist etwas gruselig, damit aber auch sehr aufmerksamkeitswirksam. Der Einstieg in den Thriller von Jennifer Hauff beginnt dann schon mit dem Prolog sehr rätselhaft und holt den ...

Das Cover von "Verschnitt" ist etwas gruselig, damit aber auch sehr aufmerksamkeitswirksam. Der Einstieg in den Thriller von Jennifer Hauff beginnt dann schon mit dem Prolog sehr rätselhaft und holt den Leser sofort ab. Für meinen Geschmack sehr gelungen und spannend.
So bleibt es auch, denn der Spannungsbogen baut sich immer weiter auf. Kleine Puzzleteilchen fügen sich nach und nach zusammen. Andere Begebenheiten werfen Geheimnisse auf. Das Thema ist dermaßen interessant und hervorragend recherchiert. Ich habe ganz nebenbei eine Menge dazu gelernt.

Kurz zum Inhalt: OP-Schwester Liane will sich an dem Mann rächen, der ihre Familie zerstört hat. Sie muss ihn davon abhalten noch mehr Kinder zu Opfern zu machen. Nach und nach deckt Liane weitere Taten des Kinderchirurgen auf und schmiedet einen Plan um ihn zu Fall zu bringen.

Thema des Thrillers sind geschlechtsangleichende Operationen an kleinen Kindern und Säuglingen, die intergeschlechtlich geboren wurden. Also männliche sowie weibliche Geschlechtsmerkmale aufweisen. Und das nur um ihnen ein gesellschaftlich akzeptiertes Geschlecht aufzuzwingen obwohl meist erst in der Pupertät eine genauere Zugehörigkeit erkennbar wird.

Mit dieser Thematik hatte ich bisher noch keine Berührung und fand das Buch daher außerordentlich aufschlussreich. Eindrucksvoll wird dem Leser die Intersexualität vermittelt und das mit einer spektakulären Geschichte.
Die Kapitel enden teilweise mit Cliffhangern, die dazu führen, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Der Schreibstil von Jennifer Hauff ist sehr eingängig und läßt sich äußerst flüssig lesen.

Mich hat der Thriller vollkommen begeistert und mit einem WOW zurück gelassen. Bis zum Schluss blieb die Spannung erhalten und bringt das Buch fulminante zu Ende. Ganz klar und eindeutig kann ich hier 5 Sterne vergeben und eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen!

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Mehr Roman als Thriller

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Ich lese unglaublich gern Thriller und habe demnach auch schon eine gewisse Erwartung an solche Bücher, da ich im Laufe der Zeit so einige spannende Fälle begleiten durfte. Auf "Verschnitt" von Jennifer ...

Ich lese unglaublich gern Thriller und habe demnach auch schon eine gewisse Erwartung an solche Bücher, da ich im Laufe der Zeit so einige spannende Fälle begleiten durfte. Auf "Verschnitt" von Jennifer Hauff habe ich mich demnach sehr gefreut, da es mal ein Thema ist, welches mir bisher nicht begegnet ist - Intersexualität.

Doch was ist das eigentlich? Menschen werden als Intersexuell betitelt, wenn sie nicht nur ein, sondern zwei Geschlechter haben. Sie können nach außen hin wie ein Junge aussehen, haben aber eine Gebärmutter - oder eben genau anders herum. Vielen Eltern wird dort zur Operation geraten, ihnen wird gesagt, dass ihr Kind an Krebs o.Ä. erkranken könnte, wenn eines dieser Geschlechtsmerkmale nicht entfernt wird. Operationen, welche ohne die Entscheidung der Betroffenen durchgeführt werden und das Leben dieser für immer verändern, vorherbestimmen und ihnen einen Teil ihrer Selbst klauen, ohne dass sie wissen, was genau ihnen fehlt. Diese Entscheidung nimmt den Betroffenen auch jegliche Chance selbst herauszufinden, als was sie leben möchten. Es ist ein Eingriff in ihr Leben, welcher nicht rückgängig gemacht werden kann und nicht selten in Selbstzweifeln und Depressionen endet. 

Doch zurück zum Buch. Es geht um Liane, einer Krankenschwester, die sich an ihrem Oberarzt rächen möchte. Denn er hat ihr Leben zerstört durch geschlechtsverändernde Operationen an Kleinkindern.  Liane setzt sich für diese Menschen ein und geht damit jedes ihr mögliche Risiko ein. Denn ihrem Chef sind die Ergebnisse für seine Forschungen wichtiger als das Schicksal der Kinder, sodass er dort Grenzen überschreitet und keiner wirklich eingreift. Liane will dem ein Ende setzen und endlich dafür kämpfen, dass Betroffene selbst über ihr Schicksal bestimmen können.

Puh...ja, was soll ich sagen? Wie gesagt, von der Thematik her hat mich das Buch direkt angesprochen und ich war sehr neugierig auf die Geschichte dahinter, die sehr viel Potential gibt. Ich begann mit zwei wundervollen Mädels zu lesen und wir waren uns recht schnell einig, dass das Möglichste leider nicht ausgeschöpft wurde. Je weiter wir in der Story voran schritten, kam bei uns das Gefühl auf, dass das Buch eher einem Roman denn einem Thriller zugeordnet werden müsste. Die Spannung blieb leider ein wenig auf der Strecke und einige Teile des Geschehens waren leider nicht wichtig. Der Enthusiasmus, mit welchem Liana an ihrem Plan arbeitet und immer direkt mit dem Kopf durch die Wand möchte, war mir in einigen Momenten zu viel und nicht nachvollziehbar, denn wenn man so hinter der Sache steht, würde man sich nicht unüberlegt in die Gefahren stürzen, so wie sie es teilweise getan hat.

Ich muss auch sagen, dass ich weder mit Liane noch mit einem der anderen Charaktere recht warm wurde. Es kam leider kein bisschen Sympathie auf, außer zu ihrer Freundin Alice, die aber nicht so oft aufgetaucht ist. Aber außer Liane lernt man leider keinen anderen der Charaktere näher kennen, sie tauchen oft nur für einen kurzen Moment auf und man erfährt recht wenig über sie.

Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen. Es lässt sich flüssig lesen und man kommt relativ gut durch die Seiten. 

Womit ich jedoch ein Problem hatte (was meine Meinung zum Buch aber nicht beeinflusst hat), war leider, dass die Autorin durch die Meinung einer ihrer Charaktere Bücher eines Autors schlecht redet, welche von der ganzen Welt gelesen werden. Man muss kein Fan dieses Autors sein, darum geht es mir nicht, aber gerade wenn man selbst schreibt, finde ich es schade, wenn dann die Werke von "Kollegen" nicht geschätzt und leicht in den Dreck gezogen werden. Ich weiß, dass das nichts mit dem Buch zu tun hat, aber dies hat mich beim Lesen schon sehr gestört.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich nicht sehr begeistert war vom Buch. Durch die Einstufung als Thriller hatte ich leider mehr erwartet, als ich als Leser tatsächlich bekommen habe. Es war kein schlechtes Buch, aber da Potential, was die Thematik aufgibt, hätte in meinen Augen besser genutzt werden können.

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Spannend und sehr informativ, Leseempfehlung !

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"Verschnitt" ist nicht nur ein spannendes und fesselndes Buch, sondern auch ein sehr informatives, auch wenn es eine fiktive Geschichte ist. Das liegt an dem tollen und abwechslungsreichen Erzählstil und ...

"Verschnitt" ist nicht nur ein spannendes und fesselndes Buch, sondern auch ein sehr informatives, auch wenn es eine fiktive Geschichte ist. Das liegt an dem tollen und abwechslungsreichen Erzählstil und an dem sehr wichtigen Hauptthema.

"Wird es ein Mädchen oder ein Junge?" , das werden werdende Eltern doch oft gefragt, das fragen sie sich auch selber. Doch was ist, wenn man diese Frage nicht einfach beantworten kann? Wenn das Kind weder eindeutig Junge noch eindeutig Mädchen ist. So geht es vielen Eltern pro Jahr in Deutschland. Z.b. waren es 150, nur in der Zeit von Dezember 2018 bis Mai 2019, die bei ihrem Kind divers in der Geburtsurkunde haben eintragen lassen (lt. Wikipedia). Über dieses Thema der Intersexualität dreht sich dieser Roman. Es geht um Operationen, die schon bei Babys und Kleinkindern vorgenommen wurden und werden und um deren Folgen, die meist extrem belastend sind, körperlich und psychisch.
in diesem Roman wird die Geschichte von Liane aus erzählt, die einen ganz persönlichen Grund hat, an der Dionysos Klinik von Dr Gerber zu arbeiten. Dr Gerber hat sich spezialisiert auf "geschlechtsangleichende" Operationen bei Kindern. Er sieht sich als Visionär und Vorreiter, beschreitet mit Hormontherapien sogar eigene Wege und kennt dabei inzwischen keine Grenzen mehr. Je mehr Liane heraus findet, desto weniger kann sie ihre Hände im Schoß lassen, sie muss handeln.

Die Autorin Jennifer Hauff hat sich sehr intensiv mit dieser Thematik Intersexulität auseinandergesetzt, recherchiert, mit Betroffenen geredet etc. Dies ist die Basis dieses Thrillers, der gar nicht blutig ist, sondern mehr auf der psychologischen Ebene spielt. Mich hat das Buch sehr gefesselt, vor allem weil ich über dieses Thema Intersexualität, mit dem ich mich leider vorher viel zu wenig beschäftigt hatte, nun auch sehr viel gelernt habe.

Was ist Intersexualität? Es geht hier um Menschen, die aufgrund eines genitischen Besonderheit nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sind.. Meist ist z.B. nur ein X-Chromosom vorhanden, oder XXY -Chromosomen. In den 1950er Jahren wurde unter Federführung von John Money Ärzten und Eltern empfohlen, die Kinder möglichst früh zu operieren um sie eindeutig als Mädchen oder Junge aufwachsen zu lassen. Dazu waren meist mehrere (irreversible) OPs vonnöten. Vor allem sollten die Eltern die Besonderheiten vor ihrem Umfeld und den Kindern geheim halten. Die Kinder fühlten trotzdem ihre Besonderheit, die Folge waren seelische Probleme neben den körperlichen Problemen. Es wird geschätzt, dass 1 von 4500 Kindern jährich mt intersexualen Merkmalen zur Welt kommt, zwischen 80.000 und 160.000 Menschen in Deutschland zurzeit betroffen sind. Erst seit Ende 2017 gibt es die Möglichkeit als Geschlechtsmerkmal divers eintragen zu lassen. Immer noch werden viel zu viele Kinder zu früh operiert, obwohl die Empfehlungen mittlerweile dazu raten, dies erst mit frühestens 14 Jahren vornehmen zu lassen.


Verschnitt ist ein Buch das man garantiert nicht vergessen wird, das unter die Haut geht, dann auch wenn dieser Geschichte fiktiv ist, stecken Geschichten, Erlebnisse, Erfahrungen und vor allem unvorstellbare Qualen von realen Menschen dahinter. Der Aufbau ist spannend, man erfährt nicht gleich alles, man fühlt mit, man leidet und bangt auch mit. Jennifer Hauff hat mich vollkommen mitgerissen. Die Geschichte konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln, sie hat mich nachdenklich gemacht und ich kann euch nur ans Herz legen: lest dieses Buch!!!

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Ein Thriller, der eher ein Roman ist

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Ich hoffe es ist alles so richtig wie ich es schreibe, da dies ein wirklich sensibles Thema ist und ich es nur so schreiben kann wie ich es verstanden habe.

Dieses Buch behandelt ein Thema, welches man ...

Ich hoffe es ist alles so richtig wie ich es schreibe, da dies ein wirklich sensibles Thema ist und ich es nur so schreiben kann wie ich es verstanden habe.

Dieses Buch behandelt ein Thema, welches man nur sehr selten in Büchern findet. Hier geht es um Intersexualität. Es geht um Menschen, Babys, die nicht nur ein Geschlecht haben, sondern beides. Man kann es sich so vorstellen: Nach außen hin deutet alles auf ein Mädchen hin, doch innenliegend ist ein nicht ganz ausgereifter Hoden gewachsen. Oder man hat eine Gebärmutter, ist aber laut aller vorhandenen Genitalien ein Junge. Und es gibt Ärzte, die den Eltern sagen, dass das nicht gebrauchte Gewebe entfernt werden muss, da das Kind sonst irgendwann an Krebs erkranken könnte oder andere Krankheiten bekommt. Natürlich möchte man nur das Beste für sein Kind und entscheidet sich für eine Operation, da der Arzt einem doch sagt, das dies notwendig ist. Hierfür werden dann Tests gemacht, um zu sehen welches Chromosom im Vordergrund ist und das Kind wird dann dahingehend opreriert. Doch genau da liegt der Fehler…..

In diesem Thriller geht es genau darum, dass aufgeklärt wird. Unsere Protagonistin Liane arbeitet in einem Krankenhaus, in dem auch der berüchtigte Arzt Gelders zugegen ist. Dieser führt an Babys, Operationen durch, sodass das Kind nur einem Geschlecht zugeordnet werden kann. Nach diesen Operationen müssen die Kinder ihr Leben lang Hormone zu sich nehmen, damit sie auch weiblich oder männlich bleiben. Genau das versucht Liane zu verhindern und gibt sich die größte Mühe die Eltern aufzuklären. Natürlich heimlich, da sie sonst ihren Job verlieren würde. Doch genau hier liegt das Problem.

Das Buch fängt langsam an und ich dachte es steigert sich dann enorm. Pustekuchen. Es zog sich sehr in die Länge und es gab Kapitel, die meiner Meinung nach für das Buch nicht relevant waren und somit gestrichen werden könnten. Dadurch hatte man oftmals keine Lust mehr das Buch weiter zu lesen, obwohl das Thema wirklich wichtig ist und ich es toll finde etwas mehr darüber gelesen zu haben. Der Aufbau gleicht mehr einem Roman, als einem Thriller. Zum Ende hin kam ein wenig Spannung auf und es wurde nochmals interessant, doch der Anfang und das dazwischen waren für mich oftmals ein Kampf.

Das Thema des Buches hat mir sehr gut gefallen, doch die Protagonisten und deren Handlungen häufig nicht. Auch waren mir diese ein wenig zu blass. Außer Liane, der man durch das Buch hindurch gefolgt ist. Die anderen waren für mich eher Randfiguren. Auch hasse ich ständige Wortwiederholungen. Man kann eine Eigenart ja herausheben, aber an jedem Satzende…nein das ist eindeutig zu viel.

Ein tolles Thema, doch es gleicht mehr einem Roman als einem Thriller.

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