Cover-Bild Das Märchen vom modernen Frieden
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Vorlesebücher
  • Seitenzahl: 28
  • Ersterscheinung: 10.10.2019
  • ISBN: 9783735778543
  • Empfohlenes Alter: bis 8 Jahre
Jennifer Hilgert

Das Märchen vom modernen Frieden

Der Prinz eines Landes hegt den innigsten Wunsch nach Weltfrieden, den ein Mensch jemals gespürt hat.
Da sein Wunsch realitätsferner nicht sein könnte, erscheint ihm Nacht für Nacht eine Fee, die ihm in seinem friedvollen Vorhaben unterstützt. Nach und nach stattet sie ihn mit Courage, Beständigkeit, Loyalität und Liebe aus, bis er eines Tages bereit ist, entgegen der Ratschläge seiner Berater, alle Waffen des Landes zu verbannen. Doch seine Idee führt zunächst ganz und gar nicht zu dem liebevollen Miteinander, das er sich erträumt hat. Ob sein Wunsch vom Frieden doch noch in Erfüllung geht?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2021

der größte Wunsch der Menschheit

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Der Stil passt zum Titel und gleicht von der Art einem Märchen. Als Leser bekommt man zu Beginn eine Vielfalt an Erinnerungen übermittelt und auch Sehnsüchte, die einen beim schwelgen durch die Seiten ...

Der Stil passt zum Titel und gleicht von der Art einem Märchen. Als Leser bekommt man zu Beginn eine Vielfalt an Erinnerungen übermittelt und auch Sehnsüchte, die einen beim schwelgen durch die Seiten erreichen. Es ist ein Buch, bei dem man für mich kein wirkliches Alter definieren kann, da es sowohl zeitlos als auch kindgerecht geschrieben ist. Sicher bedarf es bei jüngeren Leser die ein oder andere Erklärung, aber es ist keine Geschichte in der die Brutalität dominiert, sondern vielmehr die eigenen Gedanken ankurbeln soll.

Es ist ein Werk mit wenigen Seiten, aber in diesen Seiten liegt die Kraft der Worte und eine Story, welche auch nach dem Lesen noch beschäftigt und berührt. Es geht um Gedanken, Absichten und Handlungen, in welcher Form diese erfolgen können und was sie mit den Mitmenschen anrichten. Wie ein vermeintlich harmloses Wort oder Gegenstand im nächsten Moment zu einer Waffe werden kann

Die Welt in der wir leben ist das was wir später unseren Kindern hinterlassen und es sollte eine Welt sein in der man nicht den Wunsch hegt aus dieser auszubrechen. Die Autorin bringt es hier auf den Punkt und macht deutlich, dass man mit kleinen Schritten den Frieden schaffen kann, aber es nicht reicht, wenn ein Einzelner den Weg geht, denn nur gemeinsam kann man das schaffen, was sich doch jeder ersehnt.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Wenn man Frieden zu eng auslegt

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Ein schönes, weises Buch zum Nachdenken - sehr gut für Kinder geeignet, aber Erwachsene können ruhig auch ihre Nase reinstecken!🙇

Das ist ein wunderbares Buch mit einem geradezu magischen Titelbild, das ...

Ein schönes, weises Buch zum Nachdenken - sehr gut für Kinder geeignet, aber Erwachsene können ruhig auch ihre Nase reinstecken!🙇

Das ist ein wunderbares Buch mit einem geradezu magischen Titelbild, das von Schell-Wald Design gemacht wurde. Dieses Buch ist auch DAS perfekte Geschenk und das nicht nur für Kinder! Erwachsene können ebenso sich diese 27 Seiten zu Gemüte führen, weil die Aussage des Märchens zeitlos und universell ist.

Ein Prinz eines Reiches hat die innovative Idee, dass Frieden enorm wichtig ist und dass er um jeden Preis kommen und durchgesetzt werden muss. Eine Fee bestärkt ihn in seinem Vorsatz.

Erst wird er verspottet und verlacht, aber mit Hilfe seines Vaters und auch seiner Kutter, des Königspaares, kann er seinen futuristisch anmutenden Plan durchsetzen.

Allerdings werden nicht nur Kanonen und andere tödliche Waffen vernichtet, sondern auch Messer, Beile, Nadeln, Gabeln und sogar Forken eingesammelt, weil man diese ja potentiell als todbringende Waffen einsetzen könnte.

Das geht dem Volk dann doch zu weit und es erscheint protestierenden vor dem Herrschaftssitz.

Ein Schmied und eine rothaarige Schönheit bringen dem Prinzen DIE entscheidende, wichtigste Erkenntnis....

Was für eine Erkenntnis mag das wohl sein? Lest das Buch, Leute, wenn Ihr es wissen wollt! Diese ist bedeutsam und sollte jedem klar sein. Es ist wichtig, das Kindern zu vermitteln und dieses Buch schafft das auf wundersame Art und Weise.

Das Märchen ist kindgerecht und verständlich sowie poetisch geschrieben mit einer ethisch-philosophischen Unterströmung. Auch Erwachsene werden davon angetan sein.

Wer hat eigentlich behauptet, die Märchentradition sei mit Wilhelm Hauff, Hans Christian Andersen und Michael Ende gestorben? O nein! Jennifer Hilgert ist eine würdige Erbin und Fackelträgerin dieser herrlichen und unvergleichlichen Tradition. Vielleicht wird sie uns in Zukunft mit noch mehr Märchen beglücken? Sie hat mit diesem Buch eindeutig bewiesen, dass sie es kann. Upps! Da hinten schleicht Rumpelstilzchen herum und die Feen brauchen noch ihre nächtliche Schale Milch. Ich muss Schluss machen!

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Veröffentlicht am 31.12.2019

Ist der Traum vom Weltfrieden wirklich für immer unmöglich, wenn sich die Menschen ändern würden?

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Das Märchen vom modernen Frieden von Jennifer Hilgert

Ist der Mensch, die eigentliche Waffe, mit der Kriege geführt werden? Wir Menschen, unsere Menschheit, unsere Welt. Wir alle kratzen gerade an einem ...

Das Märchen vom modernen Frieden von Jennifer Hilgert

Ist der Mensch, die eigentliche Waffe, mit der Kriege geführt werden? Wir Menschen, unsere Menschheit, unsere Welt. Wir alle kratzen gerade an einem neuen Jahr, ja gar an einem neuen Jahrzehnt, wenn wir es genau nehmen wollen. Wünsche sind um diese Zeit immer ganz besonders präsent in unseren Köpfen. Wünsche für ein neues Jahr, einen neuen Abschnitt, Wünsche für unser Leben, und Wünsche für die Welt. Der wohl meistgehegteste Wunsch , wenn man die Menschen befragt, der lautet als Antwort wohl meist: „ Ich wünsche mir den Weltfrieden“. Dem kann ich nur zustimmen. Frieden auf der Welt, zwischen den Menschen, keine unnötigen Tode und Grausamkeiten. Keine Machtspiele der Großen und Mächtigen, die die „Kleinen“ dafür nutzen, ihre Ziele mit ihrem Leben zu bezahlen. Das wäre doch fabelhaft. Denn wie hieß es schon in einem Lied? War? What is it good for? Absolutely nothing!. Menschen sterben. Die Welt und ihre Bebauungen werden zerstört, ebenso wie die Umwelt, und die Geschichte der Menschheit. Einfach ausgelöscht. Wofür das Ganze? Ich bin ratlos…. Denn auch ich bin jemand, der sich diesen Weltfrieden, neben Gesundheit, gerne für dieses neue Jahrzehnt, in das wir starten, wünschen würde.

Und ich weiß nicht wieso, aber ich wollte diese Worte, und diese Rezension unbedingt noch in diesem alten Jahrzehnt auf den Weg in die Menschheit bringen. Vielleicht weil diese Zeit nun irgendwie magisch ist. Vielleicht aber auch, weil dieses kleine Büchlein, und der Inhalt darin, so magisch sind, und auf mich wirken.

Ebenso ratlos wie ich, ist der Prinz, in dieser Geschichte. Denn auch er hat einen Traum. Neben Gesundheit sogar einen mir sehr ähnlichen. Den vom Frieden. Und damit könnte er nicht aktueller sein. Dies ist also die Geschichte eines modernen Märchens, das gar nicht so modern ist, sondern eher zeitlos. Denn Friede sollte zu allen Zeiten ein Thema sein, gewesen sein und werden….

Doch was genau ist eigentlich Frieden? Ist es wirklich nur Krieg, wenn die Mächtigen der Welt sich bekämpfen? Oder ist es viel mehr auch schon „Krieg“ wenn die Menschen im Kleinen einfach nicht friedlich miteinander umgehen? Sich quasi bekriegen? Und hier liegt der Knacktpunkt. Denn wäre es nicht auch schon Krieg, wenn die Menschen gar keine Waffen dafür hätten, sondern ihre Waffe, einfach ihr Worte, die Gedanken, und damit all das, was einen Menschen ausmacht, wären? Diese Frage stellt sich im Buch.

Die Geschichte des Buches braucht gar nicht lange, um erzählt zu werden. Wir haben hier wieder eine der kleinen Kurzgeschichten, die „nur“ 28 Seiten lang ist. Aber, und nun kommt das ABER…… Diese 28 Seiten sind mit Inhalt gefüllt. Mit gutem Inhalt. Der die Geschichte erstens länger erscheinen lässt, als sie auf den ersten Blick ist, und zweitens, mit der Aussage des Inhaltes wirklich viel gewichtiger ist, als wenn es nur pure 28 Seiten mit geschrieben nichtigen Worten wären.

Und die Geschichte des Buches geht so…..

Es war einmal ein Prinz, der wünschte sich Frieden für alle Menschen auf der Welt…. Und wusste nicht, wie das anzustellen war. Mit Rat und Tat zur Seite steht ihm eine Fee, die ihn jede Nacht besucht, um ihn nach und nach mit Courage, danach mit Beständigkeit, und als letztes mit Liebe auszustatten. Denn der Prinz stellt sich mit seinem Wunsch gegen die Berater seines Reiches, und seines Vaters, des Königs. Wie? Er will doch keinen Frieden? …. Doch doch, natürlich. Dies ist sein einziger Wunsch. Aber dies will er erreichen, indem er alle Waffen des Landes verbannt und vernichtet sehen will. Und damit sind nicht alle einverstanden. Ob dies der richtige Weg ist, den der Prinz damit einschlägt, oder ob es am Ende eine Überraschung und eine Wendung gibt, das könnt ihr selbst nachlesen. :)

Cover:

Das Cover ist wirklich magisch und Zauberhaft. Es ist schlicht, nicht zu überladen, und trotzdem klassisch, wie in den alten Märchen meiner Kindheit. Gezeigt wird die Fee, die uns auch im Märchen begegnet. Und so eine Fee, die kann wohl jeder für sein Leben gebrauchen. Außerdem glaube ich schon, dass Feenabbildungen immer eine gute Sache sind. Mir gefällt es auf jeden Fall ungemein, denn es lädt zum Träumen ein. Nichts lenkt von der Fee ab, und damit von der Aussage des Buches. Und die wird man verstehen, wenn man das Buch dann gelesen hat.

Fazit:

Der Schreibstil ist wundervoll. Ganz so, wie man ihn aus den alten Märchen kennt. Ebenso schön, dass er genau wie ein Märchen anfängt. Nämlich mit „Es war einmal……“. Das lässt einen selbst an frühere Zeiten denken, wo die Welt noch nicht ganz so schlecht war. Nämlich die als Kind. Gibt einem aber auch Hoffnung. Und man möchte die Geschichte unbedingt weitergeben. An die Kinder von heute. Und hoffen, dass sie damit etwas anfangen, und für ihr Leben mitnehmen können.

Wie alt sollten die Kinder dafür sein? Diese Frage ist mir bei der Lektüre öfter über den Weg gelaufen. Nun. Offiziell angegeben wird hier ein Vorlesealter ab 6 Jahren, und ein Selbstlesealter ab 8 Jahren. ABER, und nun das Aber: Ich finde, es gibt in der Geschichte keine Grausamkeiten. Und wenn ein jüngeres Kind leuchtende Augen bekommt, wenn es die Fee sieht, oder man ihm von einem Prinzen erzählt, der Frieden will………. Dann ist das für mich völlig in Ordnung. Denn im Grunde genommen kommt es darauf an, wie das Kind reagiert, und wie aufnahmefähig es für die Geschichte ist. Und Kinder sind genauso verschieden, wie Menschen, und lassen sich nicht alle in eine Schublade einordnen. Genauso wie bei uns Erwachsenen. Apropos :). Würden wir Menschen eher mal auch Andersartigkeiten akzeptieren, oder überhaupt mehr Akzeptanz ausüben, gäbe es vielleicht auch weniger Bekriegungen in der Welt :)

Die Kernaussage beschäftigt einen. Naja, zumindest mich beschäftigt sie. Dass Menschen grausam sein können, das war mir schon seit Längerem klar. Und ja, man sieht es ja auch und zu oft, dass das, was Menschen anderen Menschen antun, wirklich so grausam ist, dass man es ab und an nicht ertragen kann.

Es geht um den Gedanken, oder besser gesagt, den Funken, der bei einem Gedanken überspringt. Denn selbst wenn ich eine Waffe hätte, oder etwas waffenähnliches, wie eine Schere. Und ich wollte damit nur jemanden eine neue Frisur verpassen, und nett sein. Dann ist die Waffe ansich keine Waffe. Wenn aus irgendeinem Grund aber Hass oder Wut auftritt, und ich meine Gedanken, die schlimm in meinem Kopf wüten, dazu nutze, Wirklichkeit werden zu lassen. Und die Schere dafür benutze, diesen Menschen zu verletzen, dann kann die arme Waffe nichts dafür. Sondern der Mensch als eigenständige Waffe ist schlimmer und verletzender. Und sein wir mal ehrlich, am Beispiel meiner kleinen Schere. Die Erfindung dessen ist praktisch und nützlich. Wir lernen also. Selbst wenn wir alle Waffen der Welt verbannen würden um sie zu vernichten, würde nicht unbedingt Frieden herrschen. Denn die bösen Gedanken, die in den bösen Menschen schlummern, die müssen vernichtet werden.

In diesem Sinne wünsche ich euch Allen, ein frohes neues Jahr, Jahrzehnt…. Aber vor allen Dingen einen Start in eine friedvollere Zukunft. Möge dies kein Traum bleiben.

Und ja, ich lasse euch doch nicht so einfach gehen, ohne auch noch diese letzte Rezension für dieses Jahr mit einem Lied zu beenden:

„Imagine all the people……………….living life in peace.

You, you may say I'm a dreamer…………but I'm not the only one.

I hope someday you will join us………….. and the world will be as one.“

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Frieden auf der Welt

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Zum Buch:

Der Königssohn hat einen großen Wunsch, den Weltfrieden. Jede Nacht träumt er davon und kann an nichts anderes mehr denken. Da erscheint ihm eine Fee, die ihn unterstützt und ermutigt den Schritt ...

Zum Buch:

Der Königssohn hat einen großen Wunsch, den Weltfrieden. Jede Nacht träumt er davon und kann an nichts anderes mehr denken. Da erscheint ihm eine Fee, die ihn unterstützt und ermutigt den Schritt zu wagen ...

Meine Meinung:

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke der Autorin für das Leseexemplar, ohne die Leserunde wäre ich vielleicht gar nicht auf das Buch aufmerksam geworden.
Das Cover hat mich gleich fasziniert, ich liebe Märchen. Allerdings ist dies für mich persönlich eher ein Märchen für Erwachsene. Kinder können damit, meiner Meinung nach, weniger anfangen, für sie ist Frieden oft nur ein Begriff.
Der Traum vom Frieden geht in dem Märchen nicht ganz so einfach wie der Prinz es sich vorstellt und am Ende wird klar, nur der Mensch selbst ist in der Lage etwas zu ändern.

Was mir an dem Buch besonders gut gefiel, war die Sprache. Es begann wie ich mir ein Märchen vorstellen, getragen, altmodisch und dadurch besonders schön.
Mir hat das Büchlein gut gefallen, die Botschaft rennt bei mir offenen Türen ein und ich mochte, wie schon gesagt, den Schreibstil unglaublich gerne. Allerdings würde ich das Buch jetzt nicht mit einem Kind lesen, dafür war es mir zu wenig magisch und es fehlen die Illustrationen, die Bücher für Kinder erst lebendig machen.
Aber das ist meine Meinung.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Leider nicht meins...

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Klappentext :
Das hatte sich der Prinz eindeutig anders vorgestellt! Sein Volk teilt seine Idee vom Weltfrieden zunächst ganz und gar nicht. Es fühlt sich von den Friedensvorstellungen sogar angegriffen.
Aber ...

Klappentext :
Das hatte sich der Prinz eindeutig anders vorgestellt! Sein Volk teilt seine Idee vom Weltfrieden zunächst ganz und gar nicht. Es fühlt sich von den Friedensvorstellungen sogar angegriffen.
Aber sag doch mal, wie würdest du reagieren, wenn man dir auftrüge, deinen, sagen wir mal, gespitzten Bleistift abzugeben, bloß weil man ihn neuerdings zur „Waffe“ erklärt hat? Schwierige Kiste, nicht wahr?!

Leseerlebnis :
Das Buch beginnt mit "Es war einmal.." und endet mit "... Und wenn sie nicht gestorben sind,..." Allein dadurch ist es signifikant als Märchen zu erkennen. Das Buch lässt sich gut lesen und oder vorlesen. Mit fehlte allerdings etwas die Handlung...

Fazit:
Leider wird all das, was im Klappentext angedeutet wird, sehr kurz abgehandelt und ich hätte mir mehr Handlung gewünscht. Auch fehlen mir die Illustrationen, um auch als Kinderbuch fungieren zu können. Auch denke ich, dass der Inhalt eher für Erwachsene oder ältere Kinder geeignet ist.
Die Geschichte konnte mich leider nicht wirklich mitnehmen, obwohl definitiv Potential in der Idee steckt

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