Golden Dynasty - Stärker als Begehren

Wie auch den zweiten Teil konnte ich diesen Teil dank Jennifer L. Armentrouts einnehmenden, bildlichen Schreibstils wieder innerhalb von zwei Tagen beenden.
Einfach unglaublich – ich habe glaube ich noch nie eine Trilogie in so kurzer Zeit beendet.

Auf Dev´s Geschichte war ich sehr gespannt, weil er in den ersten beiden Teilen, einen alles andere als positiven Eindruck hinterlassen hat, und ich mir schwer vorstellen konnte, dass er einen noch von sich überzeugen könnte.

Devlin konnte mich zwar nicht 100%ig überzeugen, aber er konnte einige Minuspunkte wieder wett machen.
Mit der Zeit erfährt man immer mehr über ihn und seine Vergangenheit. Dadurch ist seine Art und Weise um einiges verständlicher und zu Teilen auch zu entschuldigen.

Seine positive Charakterentwicklung hat er zu großen Teilen Rosie zu verdanken.
Sie hat von Anfang nicht den „Devil“, sondern auch seine guten Seiten gesehen.

Entgegen meiner ersten Vermutung haben Dev und Rosie perfekt zueinander gepasst. Sie haben einander perfekt ergänzt und das Beste auseinander rausgeholt.

Auch die Spannung ist in diesem Teil nicht zu kurz gekommen – sie wurde konstant bis zum Ende gehalten.
Zum Ende hin wurden sämtliche Familiengeheimnisse ans Licht geholt und auch alle noch offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet.
Lediglich die Aussprache der Brüder untereinander war recht mau, da hätte ich mir ein eindeutigeres, zufriedenstellendes Ende gewünscht.

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Würdest du dich freiwillig in die Hände des Teufels begeben? Rosie interessiert sich für Geister, Mythen und Okkultismus, daher ist es nur verständlich, dass sie die Geschichten rund um die de Vincent Villa und ihrer Bewohner in ihren Bann gezogen hat. Als sie dann zufällig einen von den de Vincent-Brüdern kennenlernt, ausgerechnet den dunklen, gefährlich wirkenden Devlin, ist es um sie geschehen.

Rezension:
Mit dem Verfassen der Rezension ist mir aufgefallen, dass es sich um Band 3 handelt. Jetzt bin ich zwiegespalten, ob Band 1 und 2 noch folgen sollen… Andererseits, es war sooo gut!!! Lasst mich meine Behauptung untermauern.
Als ich nachts die ersten zwei Kapitel gelesen habe, war mein erster Gedanke: „Toll, so ein ideenloser Fickroman“. Aber hallo, ich wurde dermaßen schnell eines Besseren belehrt, dass ich das Buch binnen 32 h beenden musste.
Rosie ist eine taffe junge Frau, die sich vom Teufel nicht beirren lässt, auch wenn er sich sehr viel Mühe dabei gibt. Davlin dagegen, nun ja, der Name ist Programm. Im Duden ist der Begriff „Arschloch“ sicherlich nicht besser beschrieben. Beide sind so autentisch in ihrem Handeln und Reden. Der regelmäßige Schlagabtausch hat mir große Freunde bereitet und die Story hatte Witz und Spannung. Natürlich durften die Sexszenen nicht fehlen.
Wahnsinn, wie geil Mrs Armentrout diese Geschichte umgesetzt hat. Es war spannend bis zum Schluss.
Und ich dachte immer, die Dame kann nur Jugendbücher… Ich lag so falsch…
Das Buch bekommt 5 Sterne.

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Devlin und Rosie könnten nicht unterschiedlicher sein. Er ist ernst und grimmig und sie ist temperamentvoll und sie glaubt an Geister. Doch trotz aller Widersprüche kommen die beiden sich näher, doch noch immer muss die De Vincents Familie einige Geheimnisse lüften.
Der finale Teile ist ganz knapp der Beste. Das liegt vor allem an Devlin und Rosie, die beiden haben mich von der ersten Seite an gut unterhalten. Wenn die beiden auf einander treffen wird es lustig.
Was die Spannung angeht, war dieser Band auch wieder gut, auch wenn ich mir ab Mitte des Buches schon denken konnte, wieso, weshalb, warum. Trotzdem war der Showdown sehr spannend.
Alles in allem war das ein toller letzter Teil einer wirklich spannenden Reihe.

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Schon mit dem Ende des ersten Bandes wollte ich wissen, wie es in Band zwei und drei weitergehen würde. Die Protagonisten sind im dritten Band der Sohn der de Vincent Familie und Rosie, welche als Freundin von Nikki bereits im zweiten Band eine wichtige Nebenrolle bekommen hat.
Ich hatte mich zu Beginn gefragt, ob es auch dieses Buch wieder schaffen wird mich nochmal zu überraschen und ich muss sagen ... ja das konnte es.
Ab Seite 42/43 entsteht eine Schnittstelle zum zweiten Band, denn es kommt zum zweiten (? ) Aufeinandertreffen der Protogaonisten. Bis zu Seite 110/112 passiert meiner Meinung nach wenig spannendes und die Geschichte laß sich bis zum Ende hin etwas schleppend. Dazu wird Devlin als etwas zu "soft" im Vergleich zu den anderen zwei Bänden dargestellt. Das wären aber auch meine einzigen Kritikpunkte.
Ab Kapitel 22 steigt der Spannungsbogen wieder steil an und es kommt zu einem dramatischen Ende.
Ergänzend kann ich noch sagen, dass es mir gut gefallen hat wie die Geschichten ineinerander überlaufen und es keine Rückblende-Geschichten waren, also dass beispielsweise die Handlung in Band drei die Geschichte Devs während des ersten Bandes erzählt hätte. Als begeisterter Leser des ersten Buches empfhele ich - weiterlesen !!
Ich wollte eigentlich eine 4-Sterne Bewertung geben aber da mir das Buch letztendlich doch besser gefallen hat sind es 4,5 Sterne geworden.

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nicht so stark wie die beiden Bücher davor, nett für zwischendurch

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