So wirklich packen konnte es mich nicht
„Doch da war noch mehr. Da war unsere Liebe – unsere Hoffnung, dass wir gemeinsam aus der Sache herauskämen und eine Zukunft hätten. Da war unsere Gegenseitige Akzeptanz – in guten wie in schlechten und ...
„Doch da war noch mehr. Da war unsere Liebe – unsere Hoffnung, dass wir gemeinsam aus der Sache herauskämen und eine Zukunft hätten. Da war unsere Gegenseitige Akzeptanz – in guten wie in schlechten und auch in ganz üblen Zeiten.“
- S. 399
Rezension
{Kann Spoiler von „Obsidian“ und „Onyx“ enthalten.}
Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der 3. Teil der Lux- Reihe.
Die Bänder sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Cover
Das Cover passt zur restlichen Reihe und ist im Großen und Ganzen schön anzusehen.
4 /5 Sterne
Inhalt
Blake ist nicht mehr da, Dawson schon und Katy und Daemon wissen nicht so genau, was auf sie zukommt. Und dann taucht Blake wieder auf.
Da dies jedoch im Klappentext steht, ist es für den/die LeserIn nicht gerade überraschend. So passiert einen großen Teil nichts wirklich Neues und selbst die Wendungen sind durch die letzten Bände in ihrer Art schon so bekannt, dass sie kaum mehr überraschen.
Erst zum Ende hin wird es spannender und nicht so vorausschauend und macht einiges wieder gut.
4/ 5 Sterne
Schreibstil
Das Buch ist aus der Ich- Perspektive Katys geschrieben und der Schreibstil erinnert einen extrem an Band 1 und 2. Natürlich ist dies gut, da es Wiedererkennungswert hat, dennoch langweilt es mit der Zeit, da die Szenen ähnlich beschrieben sind und man so ahnt, was passieren wird.
Auch wenn manche Kapitel spannend geschrieben sind, fehlt einem im Ganzen das Gewisse etwas, das einem zum Lesen animiert.
3 /5 Sterne
Fazit
Auch der dritte Teil der Reihe konnte mich nicht so ganz überzeugen, dennoch war das Ende so spannend, dass es Lust auf den vierten Teil gemacht hat.