Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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10,00
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736307117
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2020

Ein wirklich sehr gelungener Auftakt einer neuen Reihe

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Eine sehr bezaubernde Geschichte, deren Charaktere man schnell ins Herz schließt. Man möchte sie aber auch schütteln, weil sie so blind für die eigenen Gefühle und die des anderen sind. Es war teilweise ...

Eine sehr bezaubernde Geschichte, deren Charaktere man schnell ins Herz schließt. Man möchte sie aber auch schütteln, weil sie so blind für die eigenen Gefühle und die des anderen sind. Es war teilweise zum Haare raufen, wie oft sie aneinander vorbei geredet haben. ^^

Aber dadurch hat man umso mehr mit den beiden mitgefiebert und das Buch kaum aus den Händen gelegt.

"Maybe this time" besticht mit sehr authentischen Charakteren und einer Story, die wirklich ans Herz geht. Absolutes Wohlfühl-Buch!

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Eine zweite Chance. In mehr als einer Hinsicht.

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Maybe This Time.
Genau das dachte ich mir auch, als ich das Buch in meinem Bücherregal entdeckte. Nachdem ich es 2018 nach knapp 80 Seiten abgebrochen hatte, dachte ich mir nun, versuch es doch noch einmal. ...

Maybe This Time.
Genau das dachte ich mir auch, als ich das Buch in meinem Bücherregal entdeckte. Nachdem ich es 2018 nach knapp 80 Seiten abgebrochen hatte, dachte ich mir nun, versuch es doch noch einmal. Vielleicht wird man ja beim zweiten Versuch warm miteinander.

Doch bevor es an die Story geht, kommen wir zunächst zum Cover. Auf den ersten Blick sah es einfach nur hübsch aus. Ansprechend. Aber nichts weltbewegendes. Doch wenn man es sich genauer anschaut, ist es gar nicht so einfach gestaltet, wie man denkt. Beim genaueren Hinsehen kann man nämlich ein Blatt entdecken, Berge und Bäume. Es wirkt beinahe schon idyllisch und macht Lust auf mehr. Man will wissen, was für eine Geschichte hinter diesem Cover steckt. Vielleicht eine Liebesgeschichte in einer kleinen verschlafenen Stadt? Oder vielleicht ein starker Holzfäller, der unsere Herzen höher schlagen lässt?
Mit diesem Cover wurde also wirklich alles richtig gemacht. Es macht Lust auf mehr und ist wirklich sehr schön gestaltet und stellt zudem etwas neues dar, was man so noch nicht kennt.

Kommen wir nun zu den Charakteren und dem Schreibstil. Die Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Man kann sich in die jeweiligen Personen hineinversetzen und gut nachvollziehen, warum sie so handeln und nicht anders. Man spürt die Zerrissenheit genauso wie den Schmerz oder das Glück, welches die Charaktere empfinden. Der Schreibstil der Autorin war für mich zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, nicht schlecht, doch erschien es für mich anstrengend dieses Buch zu lesen. Nachdem man jedoch die ersten 100 Seiten erstmal hinter sich hat, gewöhnt man sich daran und kommt schnell voran. Es lohnt sich also bei diesem Buch einfach durchzuhalten. Zähne zusammenbeißen und weiter, denn Leute es wird besser!

Und nun das, worauf alle bereits warten. Bei Maybe This Time handelt es sich um eine Liebesgeschichte mit Hindernissen. Wir begleiten Abigail Janson auf dem Weg zurück in ihre Heimatstadt, wo sie nach der gescheiterten Ehe mit ihren 9 jährigen Tochter einen Neuanfang startet.
Abigail, die als junge Erwachsene mit ihrem baldigen Ex-Mann, einem Eishockeyspieler, die Stadt verließ, zieht zurück zu ihren Eltern. Ein herber Rückschlag, doch sie lässt sich nicht gehen und versucht ihr Leben allein in den Griff zubekommen. Und während das bereits eine bittere Pille ist, macht ihr die Tochter, auch noch das Leben schwer. Wenn man hier nicht bedenkt, dass die Tochter erst 9 Jahre alt ist, könnte man das ein oder andere Mal die Augen über sie verdrehen. Also im Hinterkopf behalten, dass sie noch ein Kind ist.
Zu guter Letzt Jackson Westmore. Beste Freund des Ex-Mannes. Der Eishockeytrainer, zu dem nicht jede Frau nein sagen würde. Ja, seine Leidenschaft ist ausgerechnet der Sport, mit dem sie eigentlich nichts mehr zu tun haben möchte und zudem ist er auch der Mann, der sie schon zur Schulzeiten nicht ausstehen konnte. Es könnte so einfach sein, indem man sich einfach aus dem Weg geht, doch wäre es das, hätten wir nicht Maybe This Time vor uns. Ihre Wege kreuzen sich immer wieder und bald kann keiner von beiden das Prickeln mehr leugnen. Doch da gibt es noch einige Frage, die geklärt werden sollten. Glaubt er ihr oder ihrem Ex? Warum hasste er sie damals so sehr? Haben die Beiden eine Chance? Was ist mit ihrem Ex-Mann? Mit ihrer Tochter? Den anderen Menschen in Glenwood Falls? Seiner Liebe zum Eishockey?

Man Fazit fällt hier nicht zu 100% positiv aus, denn meine anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch kann ich nicht leugnen. Doch wenn man sich darauf einlässt und durchhält, ist es ein schöner Roman, den man lesen kann. Wie man oben bereits sieht, handelt es sich hierbei aber nicht um ein Buch, in welchem die Liebesgeschichte schon nach 10 Seiten klar ist und man eigentlich alles bereits weiß. Nein, ganz im Gegenteil. Wir begleiten Abigail und Jackson auf einer Reise, die viele Hindernisse für sie bereit hält, auf welcher sie schwere Entscheidungen treffen müssen und die ein Ende mit sich bringt, das keiner so erwartet hätte. Inklusive Herzschmerz.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Süße Eishockey-Lovestory, die einfach glücklich macht.

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Mich haben im Klappentext viele Aspekte angesprochen, weshalb das Buch schon seit einer ganzen Weile sein Dasein auf meinem SuB gefristet hat. Jetzt habe ich es endlich davon befreit und muss sagen, dass ...

Mich haben im Klappentext viele Aspekte angesprochen, weshalb das Buch schon seit einer ganzen Weile sein Dasein auf meinem SuB gefristet hat. Jetzt habe ich es endlich davon befreit und muss sagen, dass „Maybe this Time“ meine Erwartungen voll und ganz erfüllt hat: Man erwartet eine süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen und bekommt auch genau das.

Jennifer Snows Schreibstil liest sich angenehm und leicht, der Ton des Buches ist überwiegend positiv, nur gelegentlich drängen sich ein paar negative Gefühle wegen Abbys Exmann auf, die aber nie drückend werden. „Maybe this Time“ ist ein Wohlfühlbuch durch und durch, bei dem man sich entspannt zurücklehnen, aber trotzdem schwärmend mitfiebern kann.

Besonders imponiert haben mir die beiden Protagonisten, die wirklich unglaublich sympathisch sind. Auf der einen Seite haben wir Abigail, die sich gerade von ihrem Eishockeyspieler-Mann Dean scheiden lässt und mit ihrer neunjährigen Tochter in ihre Heimatstadt zurückzieht, um einen Neuanfang zu wagen. Die Umstände ihrer Scheidung, Deans aktuelles Verhalten, Jacksons anfängliche Einstellung und die eingeschnappte Haltung ihrer Tochter Dani zu Beginn haben mich auf Anhieb mit der alleinerziehenden Mutter mitfühlen lassen. Die ehrlichen Gefühle für ihre Tochter werden sehr authentisch transportiert und haben sie mir nur noch sympathischer gemacht, während ich mich über Dean immer wieder geärgert habe.

Jackson mochte ich hingegen von Anfang an: Abigail nimmt ihn zwar als distanziert und abweisend wahr, weil er sich in ihrer Gegenwart bewusst so gibt, um seine wahren Gefühle zu verschleiern, aber durch den regelmäßigen Sichtwechsel wird dem Leser recht schnell klar, dass der arme Kerl sich schon seit Jahren nach Abigail verzehrt. Seine Gedanken über sie haben mich regelmäßig zum Lächeln gebracht und man kann Jackson gar nicht nicht mögen, weil er der Inbegriff eines guten Kerls ist.

Ich liebe Liebesgeschichten, bei denen die Protagonisten eine Vorgeschichte haben, was ja auch hier der Fall ist. Gelegentlich bekommen wir durch kurze Rückblenden einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der beiden, wodurch ich vor allem Jackson immer stärker ins Herz geschlossen habe. Die Tatsache, dass er schon seit Jahren in sie verliebt ist, das aber mit abweisendem Verhalten zu verschleiern versucht, und sie sich in der Highschool in seinen besten Freund verliebt und ihn dann sogar geheiratet hat, bietet für mich die perfekte Ausgangssituation für eine rundum süße Liebesgeschichte. Ich habe von Seite 1 an mit den beiden mitgefiebert und mich regelmäßig dabei ertappt, wie ich über ihre Dialoge und Annäherungen breit gegrinst habe. „Maybe this Time“ ist einfach genau das: Eine süße Liebesgeschichte, bei der man schwärmend mitfiebern kann. Und noch dazu eine, in der Eishockey eine große Rolle spielt. Nach „The Ivy Years“ bin ich ein großer Fan von Eishockey-Liebesgeschichten, deshalb werde ich mir definitiv auch noch die Bücher mit Jacksons Brüdern vorknöpfen!

Fazit

„Maybe this Time“ ist eine süße Liebesgeschichte, bei der man sich rundum wohlfühlen und bis zum Ende mitfiebern kann, ohne dass es trotz garantiertem Happy End langweilig wird. Ich hatte viel Spaß bei Abigail und Jacksons Geschichte und freue mich auf die anderen Bücher der Autorin. 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 23.01.2020

Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch.

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Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe das Buch gerne gelesen, jedoch war es für mich kein Highlight.

Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe das Buch gerne gelesen, jedoch war es für mich kein Highlight.

Veröffentlicht am 20.01.2020

Ganz nett für Zwischendurch

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Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach ...


Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt…

Meinung:

Abigail hat sich nach 9 Jahren vom ihrem Mann Dean, einem Eishockey-Star getrennt. Mit ihrer Tochter Dani zieht sie in ihre alte Heimatstadt zurück um ihrem Leben einen Neuanfang zu ermöglichen. Schon bald fängt sie an als Vertretungslehrerin zu arbeiten, leitet den Spendenrat der Schule und fühlt sich unendlich angezogen von Jackson. Jackson, dem neuen Eishockeytrainer ihrer Tochter, die durch den Sport und ihre neue beste Freundin Taylor langsam anfängt sich einzugewöhnen. Jackson, bei dem sie in ihrer Jugend auf unerklärliche Ablehnung gestoßen ist und der auch noch der beste Freund ihres Exmannes ist. Verletzt sie mit ihren Gefühlen eine geheime Grenze? Auch Jackson fühlt sich schnell zu ihr hingezogen, möchte dies aber ganz und gar nicht, war Abigail nicht schon in seiner Jugend seine große Liebe, die er seinem Freund überlassen hat. Dass seine Gefühle seit ihrer Ankunft stärker als jemals zuvor zurückgekommen sind, gefällt ihm gar nicht. Aber schon bald merkt er, dass es keinen Sinn hat und dass er endlich um seine große Liebe und für seine Gefühle kämpfen will…

Jennifer Snows Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist leicht verständlich und ich konnte super in die Straßen von Glenwood Falls eintauchen. Man liest abwechselnd aus der Perspektive von Abigail (Abby) und Jackson, was ich unterhaltsam fand und ich so beide Gedanken und Gefühle mitbekommen habe.

Das Cover ist eigentlich ganz schön, aber etwas schlicht gehalten. Es ist kein unglaublicher Blickfang. Mit den anderen Bänden der Reihe harmoniert es eigentlich wirklich perfekt. Die Farbgebung mit dem kräftigen rosa gefällt mir aber sehr gut.

Abigail ist von Anfang an zuversichtlich und mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Die Trennung von ihrem Mann, nachdem er sie betrogen hat und ihn dabei auch noch erwischt hatte, hat sie kalt erwischt und darunter und auch unter dem Umzug leidet ihre Beziehung zu Dani. Zum Glück behebt sich das spätestens als diese anfängt Eishockey zu spielen, denn man merkt, dass für Abby ihre Tochter das wichtigste ist. Sie war sehr sympathisch und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Sie hat sich wieder hochgekämpft und versucht ihr Leben wieder zu Leben. Jackson fände ich anfangs aus Abbys Sicht wirklich grässlich, aber dadurch das man auch seine Sicht der Dinge kennt, war er für mich einfach nur toll. Er weiß anfangs nicht wie er mit ihr umgehen soll, da er merkt, dass er immer noch Gefühle für sie hat. Gefühle, die er ihr nie gestanden hat. Ich war wirklich froh, dass er es dann gepackt hat und mutig war. Durch ihn habe ich ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren und das fand ich echt gut, da mich das schon von Beginn an interessiert hat. Sein Leben ist nicht wirklich leicht finde ich. Es muss belastend sein, als einziger in der Familie kein Eishockeyprofi zu sein, aber trotzdem geht er als Trainer super gut aus und ich fand seinen Umgang mit Dani und den anderen zum knuddeln. Die Beziehung zwischen den beiden war für mich nachvollziehbar und nicht aus dem Nichts. Von Jacksons Seite gab es dieses Knistern ja schon immer und auch Abigail hat es bald gemerkt. Manchmal hätte ich sie liebend gerne geschüttelt, so dumm hat sie sich angestellt. Dani fand ich ganz niedlich. Sie ist für Abby das wichtigste und das habe ich gemerkt. Dean (ihr Ex) ist einfach ein riesiges A… Mehr kann ich zu ihm nicht sagen, ich musste einfach immer die Augen verdrehen wenn er erwähnt wurde und ich habe mich manchmal gefragt, was Abby an ihm gefunden hat. Die Familie von Jackson macht einen super netten Eindruck auf mich und auch Abbys Familie. Seine Brüder sind vielleicht ein bisschen überheblich, aber seine Schwester Becky macht das alles irgendwie wett. Sie war so herzensgut und liebenswert. Einfach eine tolle Freundin und Schwester, die die beiden schon vom ersten Moment an verkuppeln wollte.

Irgendwie haben mich schon die ersten paar Kapitel ein bisschen an „Redwood Love“ (Kelly Moran) erinnert. Der Handlungshintergrund ist eigentlich ziemlich ähnlich und ich war deswegen anfangs etwas verwirrt. Es gibt nicht wirklich viel Spannung dafür aber viel Romantik und Gefühl, die ich echt schön beschrienen fand. Das erfundene Städtchen Glenwood Falls fand ich echt schön als Handlungsort und ich hatte das perfekte Kleinstadt Feeling. Mit Eishockey kam mal ein Sport vor, den ich bisher noch nicht gelesen habe. Er nimmt auch relativ viel Platz im Buch ein, da ja sowohl Dani, als auch Jackson selbst (und ihr Ex Dean) Eishockey spielen und viel damit am Hut haben. Ich hab mich über den Sport ausreichend informiert gespürt. Ich war aber wirklich erleichtert, dass ich nicht auf brutale Art und Weise mit dem Sport malträtiert wurde und jetzt ein Buch darüber schreiben könnte (lach). Mittendrin hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt. Es gab ein bisschen klischeehaftes Drama durch gegenseitige Annahmen, was das Beste für den anderen ist. Aber schließlich konnten sie sich aufraffen und das Buch gelungen abschließen.

Fazit:

Das Buch war echt ganz nett für Zwischendurch. Es hatte jetzt keine wahnsinnig berührende Story, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Aber sie war unterhaltsam und beinhaltete eine ganz niedlich Romanze.

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