Cover-Bild Das Lied der Sonne
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.03.2020
  • ISBN: 9783551584205
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jennifer Wolf

Das Lied der Sonne

Romantische Fantasy

**Verbotene Liebe am Hof des Königs** 
Lanea liebt ihr Leben. Sie genießt es, jeden Morgen mit den Stammesmitgliedern am feinen Sandstrand die Sonne zu begrüßen und mit ihrer besten Freundin, der Häuptlingstochter, unbeschwert zu lachen. Doch von einem Tag auf den anderen ändert sich alles. Der zukünftige Großkönig des Reiches ruft zur Brautschau und Lanea soll als falsche Prinzessin an den Hof reisen. Ein Ort, an dem man ihr nicht nur mit Vorurteilen begegnet, sondern hinter jeder Ecke Intrigen und tödliche Verschwörungen lauern – und mittendrin Prinz Aaren, dessen sanftmütige braune Augen Laneas Herz bei jedem Blick zum Flattern bringen. Doch seine Liebe darf sie nicht für sich gewinnen…

Romantische Fantasy zum Abtauchen und Wohlfühlen 

Endlich eine neue YA Romantasy aus der Feder von Erfolgsautorin Jennifer Wolf! Die fesselnde Liebesgeschichte um dieses ungleiche Paar, das allen Widrigkeiten zum Trotz füreinander bestimmt ist, lässt alle Leserherzen höherschlagen. 

Am Hof des Königs erwacht eine Liebe, die so weit ist wie das Meer – und dennoch nicht sein darf. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2022

Ganz gut

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Lanea liebt ihr Leben so wie es ist. Sie begrüßt jeden Morgen die Sonne und das Meer. Sie lebt ein unbeschwertes Leben. Eines Tages wird verkündet, dass der König eine Braut sucht und dass jedes Land eine ...

Lanea liebt ihr Leben so wie es ist. Sie begrüßt jeden Morgen die Sonne und das Meer. Sie lebt ein unbeschwertes Leben. Eines Tages wird verkündet, dass der König eine Braut sucht und dass jedes Land eine Anwärterin schicken soll. Da die Reise für ihr Volk risikoreich ist, entscheidet sich der Häuptling statt seiner einzigen Tochter Lanea als seine Tochter auszugeben und zum König zu schicken. Die Reise zum Schloss ist abenteuerlich und Lanea geht davon aus, dass sie in wenigen Tagen wieder zu Hause sein wird, doch Prinz Aaren ist ganz anders als erwartet und ihre Mutter offenbart ihr ein lang gehütetes Geheimnis. Und als wenn das noch nicht ausreicht um Lanea aus dem Gleichgewicht zu bringen, lauern unzählige Intrigen und Verschwörungen um sie herum.

Das Cover gefällt mir mit der Blume sehr gut. Es ist schlicht, aber ansprechend. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Autorin schreibt sehr bildlich, sodass das Setting vor den Augen aufgeht. Zudem hat sie ein Gespür dafür Emotionen gut zu beschreiben, sodass man mit den Charakteren mitfühlt.

Lanea ist eine junge Frau, die ihr Leben liebt und genießt. Sie hat feste Rituale und genießt die Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden. Sie lebt fernab von Machenschaften oder Intrigen und wird somit mit einer Welt konfrontiert, die sie so noch nicht kennenlernen musste. Aaren ist ein Prinz, dessen Erwachsenwerden von seinem Vater streng kontrolliert wurde. Seine Kindheit ist einsam und eintönig, dennoch ist er ein herzlicher und offener Mensch, der vorurteilsfrei versucht seinen Platz zu finden.

Die Charaktere haben mir alle auf ihre Art und Weise gut gefallen. Lediglich Laneas Mutter ging mir immer mal wieder auf die Nerven. Sie konnte sich nie äußern und hat aus allem ein riesiges Geheimnis gemacht. Sie hat sich für mich zu oft rausgeredet und nie wirklich Stellung bezogen. Lanea und Aaren waren mir Beide sehr sympathisch. Sie vertreten die richtigen Werte und wollen die Menschen gleich behandeln. Sie wollen eine Welt in Harmonie und Frieden.

Auch wenn mir Laneas offene, vorurteilsfreie und freundliche Art gefällt, so finde ich dennoch, dass sie ohne Misstrauen zu schnell Freundschaften geschlossen hat und das obwohl ihre Mutter ihr gesagt hat, dass sie vorsichtig sein soll und dass nicht jeder am Hof es mit ihr gut meint. Ihr Volk hat sie letztendlich vor dem König und so weiter gewarnt und dennoch schließt sie Aaren so schnell in ihr Herz. Das lief ein wenig zu glatt ab. Da hätte man definitiv noch was rausholen können.

Die Idee der Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen. Das Potential wurde jedoch aus meiner Sicht nicht ganz ausgeschöpft. Gerade zu Beginn der Geschichte wird viel Zeit investiert das Land mit seinem Elend und seinen Problemen zu zeigen. Doch zum Schluss hin ging alles auf einmal. Der Anfang ist somit sehr langatmig und langgezogen, wohingegen das Ende in einem Wimpernschlag abgehandelt wurde. Da hat aus meiner Sicht die Proportion der Geschichte nicht ganz gepasst. Das gleiche gilt für diverse Szenen. Einige sind sehr sprunghaft, wohingegen andere Szenen sehr zäh waren.

Und daraus resultierte dann für mich, dass kein richtiger Spannungsbogen vorhanden war. Viele interessante Schritte in der Geschichte rückten in den Hintergrund wie zum Beispiel das Königreich selber. Der Fokus lag für mich zu sehr auf der Liebesgeschichte. Mir hat ein wenig die Veränderung im Land gefehlt, die Lanea und Aaren bezwecken wollen.

Insgesamt hat mir das Buch aber ganz gut gefallen. Die Grundidee ist schön, lediglich die Umsetzung ist nicht ganz gelungen für meinen Geschmack. Die Charaktere sind sympathisch, der Schreibstil ist angenehm und das Setting traumhaft.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Wenig Spannung und zu schnell gelöste Handlungen

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Auf das Buch bin ich damals durch die Romantasy-Aktion des Carlsen-Verlags aufmerksam geworden. Die Buchbox dazu musste ich einfach haben. Der Klappentext klang genau nach meinem Geschmack.

In dem Buch ...

Auf das Buch bin ich damals durch die Romantasy-Aktion des Carlsen-Verlags aufmerksam geworden. Die Buchbox dazu musste ich einfach haben. Der Klappentext klang genau nach meinem Geschmack.

In dem Buch geht es um Lanea, die anstelle ich ihrer besten Freund an den Hof des Großkönigs reist. Dieser liegt im Sterben. Aber sein Sohn Aaren soll das Reich weiterführen. Die Begebenheiten verlangen es, dass er sich eine Braut aussucht. Jedoch ist alles schon vorherbestimmt. Außerdem lauern noch anderen Gefahren und Intrigen. Aber was ist, wenn Gefühle für den Prinzen entstehen, die eigentlich nicht sein dürfen?

Lanea hat eine sanftmütige und hilfsbereite Art. Außerdem geht sie den Traditionen ihres Volkes nach. Jedoch hat sie auch immer wieder mit Vorurteilen, die andere gegen ihr Volk haben, zu kämpfen.
Aaren wirkte zum größten Teil beherrscht und verschlossen. Er will das richtige tun, aber weiß nicht richtig wie und wem er überhaupt vertrauen kann. Er muss daher um Anerkennung kämpfen.

Die Protagonisten passen zwar gut zusammen, aber leider wurde ich nicht so richtig warm mit ihnen. Es wirkte vieles aufgesetzt und die Gefühle, die sich zwischen beiden entwickelten, konnte ich nicht spüren. Sie kamen wie aus dem Nichts.
Auch die Nebencharaktere sind zwar angenehm, aber auch mit ihnen wurde ich nicht so richtig warm. Sie sind ein gutes Beiwerk für die Geschichte. Zudem konnte ich die Hintergrundgeschichte mit Laneas Mutter nicht so ganz nachvollziehen.

Der Grundaufbau der Geschichte sowie die Welt mit den verschiedenen Völkern war gut durchdacht. Aber die große Spannung blieb für mich irgendwie aus. Es passiert einiges, aber dann auch widerum nicht so richtig. Große Intrigen und Geheimnisse werden angedeutet, aber wirkten auch manchmal zu gestellt. Es gab für vieles zu schnell eine Lösung. Meist hatte Lanea alles unter Kontrolle, obwohl sie mir manchmal etwas naiv und weltfremd vorkam.

Der Schreibstil hat mir gefallen. Er war angenehm und auch zum Teil sehr anschaulich beschrieben. Ein Art von Leichtigkeit war auch zu spüren.

Insgesamt war die Geschichte eher oberflächlich gehalten. Sie konnte mir nicht die Spannung und Tiefe verleihen sowie die Fantasie und Romantik anregen. Manches hätte noch mehr ausgeschmückt werden können, anderes lief zu glatt. Die Geschichte hatte somit viel Potenzial, was leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.

Fazit:
Der Grundansatz der Geschichte hat mir gefallen, auch die Idee mit den verschiedenen Stämmen. Aber die große Spannung blieb für mich aus. Es kamen zwar angedeute Intrigen und Geheimnisse vor, aber vieles wird einfach zu schnell oder nur oberflächlich abgehandelt. Mit den Protagonisten wurde ich auch nicht richtig warm. Die Romantik konnte ich zudem nicht richtig spüren. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er hatte eine Leichtigkeit und war anschaulich. Die Geschichte hatte durchaus Potenzial für mehr.

Bewertung: 3- / 5

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Veröffentlicht am 17.12.2021

Die Sonne und das Meer

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Lanea liebt es zusammen mit ihrem Stamm jeden morgen die Sonne zu begrüßen. Als der König verstirbt, muss sein Sohn den Thron besteigen und sich eine Braut suchen. Zu diesem Zweck werden alle Prinzessinnen ...

Lanea liebt es zusammen mit ihrem Stamm jeden morgen die Sonne zu begrüßen. Als der König verstirbt, muss sein Sohn den Thron besteigen und sich eine Braut suchen. Zu diesem Zweck werden alle Prinzessinnen des Königreiches zur Brautschau geladen. Um ihre beste Freundin, die Prinzessin von Palilan zu beschützen, reist Lanea anstatt ihr in die Hauptstadt des Königreiches. Dort trifft sie auf den neuen König in den sie sich auf den ersten Blick verliebt. Doch ihre Liebe steht unter einem schlechten Stern, denn ein König darf niemals seinem Herzen folgen.

Der Anfang der Geschichte hat mir noch sehr gut gefallen, zum Ende hin wurde die Handlung jedoch immer abstruser und undurchschaubarer. Ich kann nicht allzu sehr ins Detail gehen, da ich sonst viel zu viel der Handlung spoilern würde. Besonders gestört hat mich jedoch wie „einfach“ es Lanea eigentlich gemacht wird, sich am Hof des Königs, der ja eigentlich nur so strotzen sollte vor Intrigen, zurechtzufinden. Bereits nach ungefähr fünf Minuten findet sie in Anabelle eine großartige Freundin, die dazu auch noch die Verlobte des Königs ist. Praktischerweise ist sie auch noch in eine andere Frau verliebt, sodass sie die aufkeimende Liebesbeziehung zwischen Lanea und Aaren sogar unterstützt, obwohl sie letztlich sogar seine Ehefrau wird. Die anderen Prinzessinnen, die ebenfalls zur Brautschau geladen sind, werden nicht mal erwähnt. Die Liebe zwischen Aaren und Lanea ist das eigentlich zentrale Thema des Buches, die Emotionen der Beiden konnten mich jedoch überhaupt nicht packen. Das ständige hin und her zwischen grenzenloser Liebe und Selbstzweifeln fand ich manchmal echt ermüdend. Auch wenn mir der Schreibstil der Autorin gefallen hat, konnte dieses Liebeswirrwarr mich nicht richtig packen. Auch die vielen Reisen und Wechsel der Handlungsorte machen die Geschichte sehr unruhig.

Insgesamt fand ich die Geschichte unterhaltsam, aber zu oberflächlich in der Handlung. Stärkere Emotionen und eine ausführlichere Handlung hätten der Geschichte mehr Tiefe verlieren. So wirkt sie einfach nur sehr konstruiert und irgendwie erzwungen.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Eine Geschichte die für mich einen Hauch Hawaii oder Maori transportiert

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Ein neues Buch einer meiner liebsten Autorinnen ist für mich immer ein Auto-Buy-Garant. Also habe ich mir natürlich auch "Das Lied der Sonne" zugelegt. Eine Geschichte die für mich einen Hauch Hawaii oder ...

Ein neues Buch einer meiner liebsten Autorinnen ist für mich immer ein Auto-Buy-Garant. Also habe ich mir natürlich auch "Das Lied der Sonne" zugelegt. Eine Geschichte die für mich einen Hauch Hawaii oder Maori transportiert im Hinblick auf das Heimatland und die Kultur der Protagonistin. Diese muss an Stelle ihrer besten Freundin und Tochter des Stammesoberhauptes in die königliche Hauptstadt reisen, um der Krönung und Verlobung des neuen Königs beizuwohnen der aus allen höchsten Töchtern des Landes wählen kann. Nie hätte sie jedoch gedacht mit dem König auf eine besondere Art verbunden zu sein und im Herzen Gefühle für ihn zu hegen, die sich als ein großes Problem herausstellen werden.
Das Buch hatte gute und weniger gute Aspekte. Das "hawaiianischen" Flair fand ich ganz nett, aber nicht unbedingt nötig. Die Insta-Love in diesem Buch war überwältigend und für mich kaum nachvollziehbar, auch wenn ich das Paar selbst soweit ganz süß fand und auch die Entwicklung der Gefühle und ihre Bindung zu einander wirklich mochte. Es war halt: ups, ich liebe dich bis ans Ende meiner Tage - und das aus dem Nichts. Dabei mag ich persönlich z.B. so Dinge wie Seelenverwandte gerne. Die Mischung aus höfischen Intrigen, Freundschaft und ein wenig Action war unterhaltsam und ich mochte vor allem die Beziehung der Charaktere untereinander und einige weitere interessante und aktuelle Aspekte im Buch. Letztendlich hat es mich gut unterhalten, ist aber für mich eines der durchschnittlicheren Bücher von Jennifer Wolf. Empfehlen kann ich es dennoch.

Zuerst erschienen auf: https://cat-buecher-welt.blogspot.com/2021/06/monatsruckblick-kurzmeinungen-der-mai.html

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Abgebrochen

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Nach dem das Buch eine Woche bei mir rumlag, ohne dass ich auch nur eine Seite gelesen habe, hab ich es schlussendlich bei Seite 137 abgebrochen.
Ich habe schon einige Bücher von Jennifer Wolf gelesen, ...

Nach dem das Buch eine Woche bei mir rumlag, ohne dass ich auch nur eine Seite gelesen habe, hab ich es schlussendlich bei Seite 137 abgebrochen.
Ich habe schon einige Bücher von Jennifer Wolf gelesen, die meisten davon haben mich absolut begeistern können. Ich liebe ihren Schreibstil, er hat was einiges, was fesselndes. Das habe ich hier komplett vermisst. Ich hab da keine Jennifer Wolf gelesen. Es wollte sich kein richtiger Lesefluss einstellen, es las sich im Gegenteil eher sehr schleppend. Es hat mich auch gestört, dass bis zu dem Zeitpunkt, wohin gelesen habe, zu viele beschreibende Sätze waren und wenig Dialoge. Wenn sich da ein Absatz über fast die ganze Seite zieht, war das ziemlich anstrengend. So ausführlich beschreibend hätte ich es auch nicht gebraucht.
Gefehlt hat mir eine Karte. Ich konnte mir die Lage der verschiedenen Länder nicht vorstellen (geschweige denn, das sich einen Überblick hatte, welche es alles gibt). Außerdem hatte ich einfach kein Gefühl für Entfernungen. Eine Reise von mehreren Tagen, von der man aber nichts erlebt, war da nicht hilfreich.
Die Handlung ... nun ja, ich fand sie durchschnittlich. Es gab zwar Überraschungen, aber deren Sinn erschloss sich mir nicht so richtig. Es wirkte eher, als müsste man hier unbedingt Geheimnisse und Verbindungen einbauen, aber ohne, dass sie einen konkreten Sinn für die Handlung hatten. So wirklich was passiert, ist ebenfalls nicht. Es plätschert so vor sich hin und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich schon weiß, wie das ganze ausgehen wird. Und das hat natürlich nicht dafür gesorgt, dass die Leselust gesteigert wurde.
Protagonistin Lanea und ich sind nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Ihre Entscheidungen konnte ich teilweise einfach nicht nachvollziehen. Zudem war sie mir einfach zu wankelmütig und spontan. Da hat ihre Mutter ein Geheimnis, erzählt es ihr endlich, ohne groß was zu erklären oder ins Detail zu gehen - und Lanea akzeptiert alles sofort und Friede-Freude-Eierkuchen. Nope, für mich nicht nachvollziehbar.
Zu Aaren kann ich nicht viel sagen. Ja, er war da, aber ziemlich unpräsent und als Prinz hab ich ihn auch nicht wahrgenommen. Mag sich vielleicht noch ändern, aber ich hatte kein Bedürfnis, seine Vielleicht-Wandlung zu verfolgen.
Die Nebencharaktere waren soweit okay, gingen mir aber insgesamt auch ein wenig unter. Oder, wie im Falle der Mutter, waren mir einfach zu unverständlich, weil es für ihr Handeln keine Erklärung gab.
Die Liebesgeschichte bzw. das, was es bisher davon gab, stellt für mich das größte Unverständnis dar. Ich hab nicht verstanden, wann und wichtiger warum sich Lanea eigentlich in Aaren verliebt hat. Es war einfach da, ohne dass man den Eindruck gewinnen konnte, dass die beiden sich groß gesehen oder gar gekannt haben. Schlussendlich gab wohl auch das den Ausschlag, das Buch abzubrechen, weil es einfach an den Haaren herbeigezogen wirkte.

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