Cover-Bild Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 27.02.2020
  • ISBN: 9783646605808
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jessica Wismar

Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes

Düster-romantischer Liebesroman für Fantasy-Fans
Band 1 der Reihe "Eloise"
**Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!**
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ist eine Kämpferin. Stets darauf bedacht, im Verborgenen zu wirken, setzt sie sich für die Armen ein, auch wenn sie dabei ein hohes Risiko eingeht. Damit ist sie schon lange zu einer Legende geworden, deren wahre Identität kaum jemand kennt. Eines Tages aber geschieht das Unvermeidliche: Eloise wird enttarnt. Und obwohl auf ihre Taten die Todesstrafe steht, scheint es einen Mann zu geben, der das Urteil abwenden kann.
"Die rote Königin" meets "Robin Hood"
Jessica Wismar hat mit Eloise eine starke und entschlossene Heldin erschaffen, die bereit ist, für ihre Überzeugungen alles zu riskieren. Dieser Fantasy-Liebesroman ist ein Muss für alle, die gern packende und zugleich romantische Buchserien lesen.   
//Dies ist der erste Band der düster-romantischen Fantasy-Serie "Eloise" bei Impress. Alle Bände der Reihe:
-- Eloise 1. Hinter den Mauern des Feindes
-- Eloise 2: Inmitten der Dunkelheit//

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes

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Inhalt:

*Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!*
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind ...

Inhalt:

*Kämpfe für das Gute und wachse über dich hinaus!*
Die Welt, in der Eloise lebt, ist rau und unerbittlich. Der Großteil der Menschen ist mittellos und lebt im Elend, Verrat und Verfolgung sind an der Tagesordnung. Doch Eloise hat ein gutes Herz – und sie ist eine Kämpferin. Stets darauf bedacht, im Verborgenen zu wirken, setzt sie sich für die Armen ein, auch wenn sie dabei ein hohes Risiko eingeht. Damit ist sie schon lange zu einer Legende geworden, deren wahre Identität kaum jemand kennt. Eines Tages aber geschieht das Unvermeidliche: Eloise wird enttarnt. Und obwohl auf ihre Taten die Todesstrafe steht, scheint es einen Mann zu geben, der das Urteil abwenden kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war sehr schlicht, es gab einige Fehler und Wortwiederholungen, so dass kein wirklicher Lesefluss aufkam. Auch viele Informationen wurden wiederholt. Es hat lange gedauert in die Geschichte hineinzufinden.

Die Grundidee fand ich sehr gelungen, allerdings konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Die Welt wird erst sehr spät erklärt, die Figuren blieben blass und unscheinbar, die Enttarnung kam zu schnell.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, aber eine nicht gelungene Umsetzung.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Nicht so ganz meins...

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Dieses Buch hat mich absolut vom Cover her angesprochen. Dazu klang es noch ziemlich spannend. Am Ende konnte es mich aber leider nicht überzeugen.

Allerdings lag das nicht am Schreibstil. Der ist nämlich ...

Dieses Buch hat mich absolut vom Cover her angesprochen. Dazu klang es noch ziemlich spannend. Am Ende konnte es mich aber leider nicht überzeugen.

Allerdings lag das nicht am Schreibstil. Der ist nämlich sehr angenehm und passt gut zur Geschichte. Dazu noch wechselnde Perspektiven uns eigentlich sollte ich glücklich sein.

Für mich lag es leider eher an der Story, da ich ein paar Parallelen zu einem erst kürzlich gelesenen Buch entdeckt habe. Das hat mir leider den Lesespaß etwas verhagelt, wofür die Autorin nicht unbedingt etwas kann, sondern das liegt halt an mir. Dazu kommt noch, dass sich, meiner Meinung nach, ein paar Sachen im Text wiederholten.

Die Story erzählt wie eine Frau zu einer Kämpferin für das Volk wird und Gutes tut. Allerdings geschieht das Alles ziemlich zum Missfallen des Ordens, der ein Auge auf die angebliche "Heilige" hat. Er nennt sie die Ketzerin und hofft sie in seine Finger zu bekommen und zu richten. Allerdings gibt es auch beim Orden Männer die nicht alle grausam sind. Zu ihnen gehört der Omni Kastor. Er findest heraus wer hinter der Ketzerin steckt, hadert allerdings damit sie an den Inquisitor zu übergeben. Plötzlich spielt das Schicksal ihnen aber einen Streich und plötzlich wird die Bindung zwischen Kastor und Eloise (alias die Ketzerin) enger als angedacht. Jetzt gilt es auf sein Herz zu hören.

Eloise ist an sich ein angenehmer Charakter, aber ich würde irgendwie nicht so richtig warm mit ihr. Man muss ihr defintiv die wohltätige Ader zu Gute halten und dass siebigr Wohl hinter das andere stellt. So ganz überzeugen konnte sie mich allerdings nicht.


Fazit

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen, einfach weil ich eine ähnlich Story erst vor Kurzen gelesen habe. Außerdem nahm mir die Liebesgeschichte zu schnell Fahrt auf und es gab an gewissen Stellen zu wenig Widerstand, der Charaktere. Da hatte ich einfach mehr erwartet. Die Idee ist toll, glänzt für mich aber leider nicht in der Umsetzung. Daher leider nur 3 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Hat seine Ecken und Kanten

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Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das ...

Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es strahlt etwas mysteriöses, das mich gleich angelockt hat, aus.

Die Charaktere und die Handlung der Geschichte haben mir leider Bauschmerzen bereitet… Ich hab die Handlung der Geschichte nicht richtig verstanden. Es gab zu wenig Kontext, dann rückte die Lovestory von Eloise und Kas in den Vordergrund, und war plötzlich der Hauptakt. Ab den Zeitpunkt wusste ich wirklich nicht mehr was in der Geschichte erzählt werden soll. Das heißt nicht, dass mir die Liebesgeschichte zwischen Eloise und „dem Mann mit Herz“ nicht gefallen hätte. Tatsächlich hat sie mir von dem ganzen Roman am besten gefallen, nur hat es die Geschichte nicht weitergebracht, war auch leider sehr unrealistisch, zu schnell und hat mehr als 50 Prozent ausgemacht. Deshalb hat es mir wenig Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

Die Charaktere haben mich leider auch nicht besonders begeistern können. Sie waren mehr wie flüchtige Bekannte. Ich bin nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Eloise fand ich zu wankelmütig und hinterher war sie nur unglaubwürdig. Kas schien ein Beschützer zu sein, der freundlich ist und die schwachen in Schutz nimmt. Eigentlich hat er mir am besten gefallen.

Über „die Maus“ Mia hab ich mir genauso wie bei Elisabeth kein wirkliches Urteil gebildet, weil ich nicht mit ihnen und der Geschichte warm werden konnte.

Fazit

Leider konnte mich „Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes“ von Jessica Wismar nicht überzeugen. Mir hat viel zu viel gefehlt.

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