Cover-Bild Queen of Blood
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.08.2018
  • ISBN: 9783404209200
Jill Myles

Queen of Blood

Die Bestimmung. Roman
Frauke Meier (Übersetzer)

Seit Jahrzehnten wird das Volk der Vidari grausam von den Athoniten unterdrückt. Durch einen Zufall gelangt die junge Gänsemagd Seri an den Hof der geheimnisvollen Herrscher. Dort soll sie für den Widerstand der Vidari spionieren. Als sie den Blutprinzen Graeme kennenlernt, kommen Seri Zweifel an ihrer Mission. Doch in dem heraufziehenden Krieg ist kein Platz für Zweifel oder Gefühle - und schon bald muss sich Seri entscheiden, ob sie ihr Volk oder ihre Liebe verraten soll ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2019

Eine Abwechslungsreiche Vampirgeschichte

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Die Geschichte ist einfach nur super. Queen of Blood. Die Bestimmung ist keine Schema F Literaturm, sondern konnte mich auf jeder Seite überraschen.

Die Geschichte ist einfach nur super. Queen of Blood. Die Bestimmung ist keine Schema F Literaturm, sondern konnte mich auf jeder Seite überraschen.

Veröffentlicht am 10.03.2019

"Queen of Blood - Die Bestimmung" von Jill Myles

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Cover:
Das Cover finde ich wirklich sehr schön gestaltet und es wirkt sehr interessant.

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich von Anfang an wirklich sehr gut. Auch die Protagonisten waren mir ...

Cover:
Das Cover finde ich wirklich sehr schön gestaltet und es wirkt sehr interessant.

Meinung:
Den Schreibstil der Autorin fand ich von Anfang an wirklich sehr gut. Auch die Protagonisten waren mir von Anfang an sehr sympathisch.
Die Geschichte an sich war sehr interessant, spannend und auch gefühlvoll, jedoch hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten. Sie hat mich nicht sofort gefesselt und den Anfang fand ich sogar etwas langweilig. Es hat also ein wenig gedauert, bis ich das Buch wirklich gerne gelesen habe. Als mich dann die Geschichte wirklich abgeholt hat, konnte ich kaum aufhören zu lesen.
Auch das Ende fand ich wirklich großartig.

Fazit:
Tolles Buch, jedoch mit einem schwachen Anfang. Ansonsten top!

Veröffentlicht am 26.02.2019

Queen of Blood

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Klappentext:
Seit Jahrzehnten wird das Volk der Vidari grausam von den Athoniten unterdrückt. Durch einen Zufall gelangt die junge Gänsemagd Seri an den Hof der geheimnisvollen Herrscher. Dort soll sie ...

Klappentext:
Seit Jahrzehnten wird das Volk der Vidari grausam von den Athoniten unterdrückt. Durch einen Zufall gelangt die junge Gänsemagd Seri an den Hof der geheimnisvollen Herrscher. Dort soll sie für den Widerstand der Vidari spionieren. Als sie den Blutprinzen Graeme kennenlernt, kommen Seri Zweifel an ihrer Mission. Doch in dem heraufziehenden Krieg ist kein Platz für Zweifel oder Gefühle - und schon bald muss sich Seri entscheiden, ob sie ihr Volk oder ihre Liebe verraten soll ...

Meinung:
Als ich das Buch geschenkt bekommen hab, hab ich mich total gefreut, vor allem weil es schon lange auf meiner Wunschliste stand. Das Cover und der Klappentext passte einfach und ich war neugierig auf den Inhalt.

Der Schreibstil war flüssig, aber die Themen wie z.B. die Beziehung zwischen den Charakteren wurde nur sehr oberflächlich angesprochen. Hier hat mir das Gefühl gefehlt und ich konnte nicht wirklich eine Beziehung bzw. Verständnis für die Handlungen und das Wesen der Protagonisten aufbauen.

Das Ende war relativ offen und lässt vermuten, dass es Folgebände evtl. geben wird?
Allerdings war es mir irgendwie zu sehr abgehackt und unschlüssig, hier hatte man in meinen Augen etwas mehr Potenzial geben können.

Fazit: Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und diese wurden leider nicht erfüllt. Die Story hat sehr viel Potenzial geboten und hatte mit einem anderen Aufbau sicher meinen Nerv getroffen. Deswegen sind es leider nur 3 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 29.12.2018

Konnte mich absolut begeistern

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Seit nunmehr einhundert Jahren leben die Vidari in ihrem eigenen Land unter der Herrschaft der Athoniten. Die junge Seri, eine Gänsemagd, lebt gemeinsam mit ihrer blinden Schwester Josdi und ihrem schwer ...

Seit nunmehr einhundert Jahren leben die Vidari in ihrem eigenen Land unter der Herrschaft der Athoniten. Die junge Seri, eine Gänsemagd, lebt gemeinsam mit ihrer blinden Schwester Josdi und ihrem schwer kranken Vater in einer Hütte und kämpft beinahe täglich um ihr Überleben. Ihr Verlobter Rilen gehört zu denen, die für die Vidari kämpfen und im Hintergrund an einer Revolution arbeitet. Als Seri durch Zufall in den Dienst der jungen Athonitin Mila gerät, die sich mit einer Zofe aus dem Volk der Vidari brüsten möchte, glaubt Rilen, dass dies nur perfekt für ihre Revolution sei und lässt Seri spionieren. Aber als dann der Blutprinz Graeme eine große Rolle in Seris Leben einnimmt, weiß sie nicht mehr, auf wessen Seite sie eigentlich steht.
Meine Meinung
Dieses Cover ist genau nach meinem Geschmack und ich habe mich gleich darin verliebt. Kein Wunder also, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen musste und ich bin sehr froh, dass ich das Buch nun endlich von meinem SuB befreit habe.
Jill Myles beginnt ihre Geschichte eher ruhig und lässt dem Leser einen guten Überblick über wichtige Charaktere und die dargestellte Welt bekommen. Dabei schreibt sie absolut fesselnd und einnehmend und schnell konnte sie mich in die Welt Vidaras ziehen.
Ohne sich in detaillierte Landschaftsbeschreibungen zu verlieren schafft es die Autorin trotzdem, dass ich mir Seris Heimat gut vorstellen konnte. Eine unwirtliche, staubige Landschaft, mit klaren Grenzen zwischen arm und reich, während die Vidari in Hütten leben, gibt es Städte für die Athoniten. Aber ich möchte gar nicht zu viel verraten, ausser dass ich alles lebendig vor mir sehen konnte.
Aus wechselnden Perspektiven zwischen der Vidari Seri und dem Blutprinzen Graeme erzählt die Autorin hier durch einen auktorialen Erzähler. Zwar steht hier eher Seri im Vordergrund, doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr kommt auch Graeme zu Wort. Dabei bekommt der Leser beide Seiten sehr gut präsentiert und kann sowohl Seris Zerissenheit als auch das Bedürfnis Graemes mehr von den Vidari zu erfahren, verstehen.
Wie ich bereits erwähnte, baut sich die Handlung nur langsam auf und doch ist es von Beginn an sehr fesselnd und man möchte immer mehr erfahren, wie es denn nun weitergehen wird. Es gibt Intrigen, Mord, Kämpfe und auch eine ganze Menge fürs Herz, eine spannende und für mich absolut gelungene Mischung, mit der mich die Autorin wirklich richtig gut unterhalten konnte.
Die Charaktere der Geschichte waren facettenreich und detailliert ausgearbeitet. Seri konnte ich mir lebhaft vorstellen und vor allem ihre Zerrissenheit zwischen dem eigenen Volk und der Zuneigung zu dem Feind war gut dargestellt. Vielleicht handelt sie hin und wieder zu wenig rational und doch konnte ich mir gut vorstellen, warum sie wie handelte. Graeme hat mich positiv überrascht, denn nach dem ersten Blick auf ihn, hatte ich einen ganz anderen Eindruck von ihm bekommen, als er letzten Endes wirklich war.
Neben diesen beiden Protagonisten gibt es zahlreiche, jedoch für die Handlung sehr wichtige Charaktere, die ebenfalls lebendig gezeichnet wurden, so dass man sich auch diese mit all ihren Ecken und Kanten vorstellen konnte.
Mein Fazit
Eine tolle Geschichte, die mir wirklich gute Unterhaltung bot und die ich erst nach dem Lesen der letzten Seite aus der Hand legen konnte. Charaktere und Handlung waren ein wenig vorhersehbar und doch habe ich mich hier in keinster Weise gelangweilt. Der Schreibstil der Autorin konnte mich fesseln und mir die Bilder lebhaft vors innere Auge zaubern und die Protagonisten und auch der ein oder andere Nebencharakter wuchs mir schnell ans Herz. Wer Romantasy mag, der ist bei Queen of Blood genau richtig.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe...

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Als ich die Zusammenfassung gelesen habe, war ich wirklich erpicht darauf das Buch zu lesen. So viele Elemente, die mir gefallen, würden in diesem Buch vereint sein. Aber leider ist das Buch nicht so geschrieben, ...

Als ich die Zusammenfassung gelesen habe, war ich wirklich erpicht darauf das Buch zu lesen. So viele Elemente, die mir gefallen, würden in diesem Buch vereint sein. Aber leider ist das Buch nicht so geschrieben, wie ich es mir dachte.

SPOILER

Anfangs fand ich die Thematik sehr interessant und habe mich gefragt, wie die Beziehung der beiden Protagonisten sich entwickeln wird. Aber irgendwie ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Die Romanze entwickelte sich viel zu schnell und gerade ihre unterschiedlichen Backgrounds hätte man krasser darstellen können. Vielleicht hat sich jemand das Buch gelesen und denkt sich jetzt: Die spinnt doch, es wurde doch super dargestellt. Zuallererst: Ruhe Meg! und zweitens: Ja, es wurde mehrmals beschrieben, dass sie in anderen Gesellschaftsklassen leben, aber es ist ziemlich lasch beschrieben worden und sie wusste sich auf einmal ziemlich schnell zu behaupten. Aber auf der anderen Seite ist sie auch ein ziemlich verängstigtes Küken. Manche, wie Meg, finden es vielleicht passend, Ich wiederum fand es nicht so gut geschrieben.
Es hat mich auch irgendwie an Twilight erinnert und ich meine nicht nur das Vampir Thema. Die Autorin hat ein Problem ausgearbeitet, was widerum schnell zum Ende hin "verpufft" ist und man sich gefragt hat: Das war die Lösung? Genau dieses Gefühl hatte ich auch bei Twilight ( Das war es? Sie haben die Zukunft nur gesehen und sind still und leise abgehauen? Komm Edward, geh in die Sonne und glitzer ein letztes Mal für mich). Unter anderem war die Protagonistin Seri für mich zu passiv - auch wenn manch andere LeserIn anderer Meinung sein kann als ich.
Es ist schade, dass diese Geschichte leider nicht so explizit ausgearbeitet wurde, denn die Idee dahinter ist eigentlich sehr interessant gewesen...
Das Buch kriegt von mir zwei Sterne, einfach aus dem Grund, weil ich es nicht abbrechen musste, sondern an einem Tag durchgelesen habe.
Ich würde dieses Buch eher in der Bibliothek ausleihen, anstatt Geld dafür auszugeben. ´