Cover-Bild Ein Sommer wie kein zweiter
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.03.2017
  • ISBN: 9783404174607
Jo Thomas

Ein Sommer wie kein zweiter

Roman
Gabi Reichart-Schmitz (Übersetzer)

EIN ITALIENISCHER SOMMER VOLLER KÖSTLICHER ÜBERRASCHUNGEN

Ein Abend mit der besten Freundin, einem Computer und jeder Menge Prosecco, und plötzlich ist Ruthie Besitzerin eines italienischen Bauernhauses. Doch das Haus entpuppt sich als Ruine, die neuen Nachbarn begegnen ihr mit Argwohn, und Ruthie hat keine Ahnung, was sie mit all den Olivenbäumen anfangen soll. Schnell steht fest: Sie will zurück nach Hause. Dafür muss sie zuerst das Haus verkaufen. Hilfe suchend wendet sie sich an ihren Nachbarn Marco, der sich in mehr als einer Hinsicht als wahrer Glücksgriff entpuppt und ihre Pläne gewaltig durcheinanderwirbelt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2023

Tolles Buch für den Sommerurlaub

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In diesem Buch begleiten wir eine Protagonistin, die sich ein Haus mit Olivenhain in Italien kauft und dort hinzieht,, um ein neues Leben anzufangen. Der Anfang dort ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden, ...

In diesem Buch begleiten wir eine Protagonistin, die sich ein Haus mit Olivenhain in Italien kauft und dort hinzieht,, um ein neues Leben anzufangen. Der Anfang dort ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden, was total toll ist, um etwas Spannung aufzubauen. Beim Lesen dachte ich mir nur "oh und was geht als nächstes schief" oder "durchhalten, du packst das". Und mit etwas Hilfe ihres Nachbarn gab es dann auch ein Happy end.

Das setting der italienischen Kleinstadt fand ich auf super. Es wirkte einfach urig und hat sofort Fernweh verursacht.

Das Cover finde ich super ansprechend.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Reise nach Italien

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Italien, Oliven, Zitronen, gutes Essen - die Reise kann beginnen. Wer von uns kennt es nicht, der Gedanke "ich packe meine Sachen und geh weg". Doch kaum jemand traut sich wirklich diesen Schritt zu gehen, ...

Italien, Oliven, Zitronen, gutes Essen - die Reise kann beginnen. Wer von uns kennt es nicht, der Gedanke "ich packe meine Sachen und geh weg". Doch kaum jemand traut sich wirklich diesen Schritt zu gehen, es gehört schon ein Haufen Mut dazu. Ruthie steht auf einmal vor dem Nichts, Beziehung ist zu Ende, Wohnung ist geräumt und wohin soll es nun gehen. Dann ergibt es sich sehr spontan, dass sie ein Haus in Süditalien ersteigert. Sie packt ihre Sachen und fährt los, etwas verrückt ist das natürlich schon, doch ich musste wirklich viel lachen was Ruthie so alles erlebt hat. Denn oft ist es ja doch ganz anders als man denkt. Sie muss zuerst einmal gegen viel Abneigung kämpfen und sich behaupten, was in einem fremden Land und mit einer anderen Sprache gar nicht so ohne ist ....

Wir sollten alle nie vergessen wie wichtig unsere Familie ist und dass sie immer hinter uns stehen wird und zuletzt sollte man ganz fest an sich und seine Träume glauben, denn wo ein Wille da ist auch ein Weg.

Besonders interessant fand ich die genaue Beschreibung der Restaurierung des Trullo, doch ein Merkmal in dieser Gegend und ich hatte es bildhaft vor Augen, wieviel Liebe reingesteckt wurde.

Dies war mein zweites Buch der Autorin und auch diesmal hat es mir gut gefallen. Sie hat einen leichten und flüssigen Schreibstil und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Charaktere sind so herzlich und gut beschrieben, ich habe mich direkt wohl gefühlt. Die Familiengeheimnisse sind sehr gut verpackt und kommen so nach und nach an die Oberfläche. Ein schöner Sommerroman für den Urlaub

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Veröffentlicht am 10.06.2022

Mit viel Italien Vibes

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Lust auf Urlaub in Italien? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Dich!

Ich bin ganz begeistert von dem Roman und wie nahe er es geschafft hat, mir einen Sommer in Apulien zu bringen. Man kann ...

Lust auf Urlaub in Italien? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Dich!

Ich bin ganz begeistert von dem Roman und wie nahe er es geschafft hat, mir einen Sommer in Apulien zu bringen. Man kann sich beim Lesen einfach alles bildlich vorstellen - die Farben, die italienische Stimmung, die Märkte und Bars, die Olivenernte... Es ist, als wäre man mit der Protagonistin Ruthie mit dabei und entdeckt Apulien ganz neu.

Was mich ebenfalls begeistert hat, ist die Idee der Renovierung einer Masseria (Bauernhof). Die Renovierung wird gut beschrieben, die einzelnen Schritte sind nachvollziehbar. Es gibt viele Romane, in denen diese Details im Hintergrund bleiben - doch hier kann man alles mitlesen und miterleben.

Als drittes möchte ich noch die Schwierigkeiten nennen, auf die Ruthie direkt nach ihrem Einzug trifft. Vorwürfe, Anfeindungen und ihr nich gewogen Nachbarn. Ich habe die ganze Zeit mit der Protagonistin mitgelitten. Im Laufe der Geschichte jedoch merkt man, dass sie mit jeder Situation und neuen Auseinandersetzung eigentlich wächst und mutiger wird.

Einzig und allein folgenden Kritikpunkt kann ich äußern: ich habe mich schon von Anfang an auf dieses Buch gefreut und hatte große Erwartungen. Leider wurden sie für mich nicht von Anfang an erfüllt. Ich habe mich Anfangs extrem schwierig mit dem Schreibstil getan. Auch die ersten beiden Kapitel sind ziemlich verwirrend und schwierig zu verstehen. Nach gut 50 Seiten hat sich dies aber gelegt und ich bin voll in der Geschichte aufgegangen. Dran bleiben lohnt sich also!

Ich will diesen Roman jedem Sommer- und Italien Fan ganz besonders ans Herz legen. Die Geschichte eignet sich übrigens als Sommerlektüre, insbesondere zur Urlaubseinstimmung sehr gut.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Neuanfang in Apulien

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Ruthie kauft spontan ein Haus in Apulien. Sie will es renovieren und dort wohnen. Den dazugehörigen Olivenhain möchte sie nicht nutzen. Doch dort angekommen stellt sich das Haus als Bruchbude heraus und ...

Ruthie kauft spontan ein Haus in Apulien. Sie will es renovieren und dort wohnen. Den dazugehörigen Olivenhain möchte sie nicht nutzen. Doch dort angekommen stellt sich das Haus als Bruchbude heraus und ihre Nachbarn möchten das Haus selbst haben. Marco ist einer davon und macht ihr das Leben schwer. Nur ihr Herz schlägt in seiner Nähe schneller...

Das war jetzt das dritte Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Ein Sommer in Galway hat mir am besten gefallen. Mein Problem ist eher, dass die Konstellation zwischen den Personen immer gleich ist. Er ist unfreundlich, sie wurde verlassen und kommt in ungewöhnliche Situation...

Bei diesem Buch hatte ich Probleme mit den Charakteren. Es fehlt deutlich an Tiefe und so richtig nahe kommt man ihnen nicht. Manches versteht man auch nicht.

Etwas gestört haben mich die Wiederholungen. Wie oft die Vergangenheit mit Es durchgekaut wurde, war einige Male zu oft. Trotzdem mag ich den Schreibstil der Autorin.

Das Buch fängt die Stimmung des Ortes sehr gut ein und man riecht, schmeckt, sieht Apulien fast vor Augen. Das schafft die Autorin wirklich immer sehr gut.

Fazit: Ein leichter Sommerroman ohne Tiefe.

Veröffentlicht am 26.03.2017

Locker-Leichte Lektüre, aber bleibt sicher nicht im Gedächtnis

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Variante: Hörbuch im engl. Original ("The Olive Branch")

Wer einen locker-leichten Roman für den Urlaub sucht und wen vorhersehbare Entwicklungen nicht stören, der macht mit dieser Geschichte sicherlich ...

Variante: Hörbuch im engl. Original ("The Olive Branch")

Wer einen locker-leichten Roman für den Urlaub sucht und wen vorhersehbare Entwicklungen nicht stören, der macht mit dieser Geschichte sicherlich nichts falsch. Das Setting im schönen Italien verbreitet Urlaubsstimmung und Jo Thomas holt quasi die Sonne ins heimische Wohnzimmer.

Leider ist das aus meiner Sicht schon der größte Pluspunkt des Romans, denn irgendwie konnte mich die Geschichte nicht fesseln. Sie plätscherte so dahin (und teilweise, das muss ich zugeben, an mir vorbei). Ab und zu musste ich feststellen, wie ich von der Geschichte wegglitt und gar nicht mehr richtig bei der Sache war.

Auch bekam ich keinen wirklichen Draht zu Ruthie Collins, der Hauptfigur. Es blieb immer eine Distanz, die ich trotz gutem Willen und „Durchhalten bis zum Schluss“ leider nicht überwinden konnte. Mit Marco, der männlichen Hauptfigur, hatte ich ebenso zu kämpfen. Das mag allerdings daran gelegen haben, dass Marco von der Sprecherin des Hörbuchs mit einem so fürchterlich starken italienischen Akzent versehen wurde, dass er mir einfach unsympathisch war. Er hatte mehr was von einem Mafioso als von einem Italian Lover

Um es kurz zu machen: es war einfach nicht mein Ding, dieses Hörbuch. Und obwohl ich „Ein Sommer in Galway“, das erste Buch von Jo Thomas, genossen habe, konnte mich der Nachfolgeroman leider nicht im gleichen Maße überzeugen.