Cover-Bild Kopf aus, Herz an
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 28.06.2017
  • ISBN: 9783736304215
Jo Watson

Kopf aus, Herz an

Barbara Först (Übersetzer), Hannah Brosch (Übersetzer)

Hör auf dein Herz und tanz unter den Sternen!

Lillys schlimmster Albtraum wird wahr, als ihr Verlobter sie vor dem Traualtar stehen lässt. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, beschließt sie, die Hochzeitsreise nach Thailand trotzdem anzutreten - und zwar allein. Noch im Flugzeug lernt sie den attraktiven Damien kennen, der mit seinen Tattoos und der spontanen Art eigentlich genau die Art Mann ist, um die Lilly sonst einen großen Bogen machen würde. Doch jetzt, wo es nichts gibt, was sie zurückhält, lässt sie es zu, dass er sie auf eine Reise entführt - eine Reise, die ihr zeigt, was es bedeutet, auf sein Herz und nicht auf seinen Kopf zu hören ...



Band 1 der Destination-Love-Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2017

Lockerleichte, witzige Urlaubslektüre, die im letzten Drittel ins Lächerliche abdriftet.

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Worum geht es?

Sieben Worte braucht es, um Lillys Hochzeit platzen zu lassen. Ohne Begründung speist ihr Verlobter Michael sie mit den Worten „Es tut mir leid, ich kann nicht“ ab, hingekritzelt auf ein ...

Worum geht es?

Sieben Worte braucht es, um Lillys Hochzeit platzen zu lassen. Ohne Begründung speist ihr Verlobter Michael sie mit den Worten „Es tut mir leid, ich kann nicht“ ab, hingekritzelt auf ein Stück Papier, und lässt sie vor 500 Hochzeitsgästen sitzen. Lillys Welt liegt in Scherben, bis sie am nächsten Tag kurzerhand beschließt, allein in die Flitterwochen zu fliegen und sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Im Flugzeug trifft sie auf Damien, einen Typen mit düsterer Ausstrahlung, Tattoos und stechendem Blick. Der Typ Mann, dem sie eigentlich nichts abgewinnen kann. Damien ist aber ganz anders, als sie erwartet, und es dauert nicht lange, bis er auch der Grund ist, warum sie immer weniger an Michael denkt und mal endlich etwas in ihrem Leben riskiert. Ganz nach dem Motto: „Kopf aus, Herz an“.

Meine Meinung

„Kopf aus, Herz an“ stellt einen der etwas selteneren Fälle dar, bei denen Buchtitel und Inhalt zusammenpassen. Oft sucht man diese Verbindung ja vergeblich, hier jedoch passen die beiden wie die Faust aufs Auge.

Lilly ist eine Protagonistin, deren Charakter sich schon durch eben jenen Buchtitel erschließen lässt. Sie ist ein Kontrollfreak, hat in ihrem Leben nie etwas riskiert und Pläne gemacht, an die sie sich strikt zu halten gedenkt. Zu diesen Plänen gehört auch Michael, der all ihre gewünschten Attribute erfüllt. Mit seiner Zurückweisung zerplatzt ihre perfekte Seifenblase und es kommt einiges ins Rollen. Die daran anschließenden Tage sind vor allem durch ihre Tollpatschigkeit gekennzeichnet, die sie immer wieder in peinliche Situationen bringt, über die der Leser nur breit grinsen kann. Schon hier zeigt sich, dass das Buch seine Prioritäten auf oberflächliche Unterhaltung und Lacher setzt und Tiefe hier vergeblich gesucht wird. Während ich dies in der ersten Hälfte des Buches noch charmant und unterhaltsam fand und mich über Lillys Art mit jeder Seite mehr amüsiert habe, drifteten die witzigen Stellen aus der zweiten Hälfte ins Lächerliche und Absurde, sodass ich statt zu lachen immer öfter die Augen verdreht habe. Meine Sympathie für Lilly schwand, was zum einen an ihrer völlig überzogenen Art und zum anderen an ihrer vorurteilsbehafteten Einstellung lag. Dass sie andere Menschen nach ihrem Aussehen beurteilt, kommt schon in den ersten Kapiteln durch, ist dort jedoch noch zu verzeihen, da man davon ausgeht, dass sich dies mit Damiens späterem Einfluss ändert. Das passiert aber leider nicht. Auch später noch denkt sie gehässig über andere Frauen, die in ihren Augen hübscher sind als sie. Das war unglaublich nervig. Meiner Meinung nach sucht man eine Charakterentwicklung bei ihr vergeblich, denn bis auf die Tatsache, dass in den letzten Kapiteln mehrmals erwähnt wurde, wie sehr sie und ihr Leben sich verändert haben, sehe ich außer ein paar oberflächlicher Veränderungen keine Anhaltspunkte dafür.

Damien ist in seinem Verhalten und seinem Charakter ebenfalls eine Konstante, dafür jedoch eine angenehme. Er bildet einen schönen Kontrast zu Lilly, ist eher ruhig und besonnen und genießt das Leben in vollen Zügen. Trotz reicher Eltern zieht er eine Rucksacktour teuren Hotels vor, verdient sich sein Geld unterwegs als Kellner oder… durch andere Jobs. (:D) Er ist es, der Lilly zum ersten Mal in ihrem Leben dazu bringt, Risiken einzugehen und das Herz an und den Kopf auszuschalten. Hat sie ihn aufgrund seines düsteren Aussehens zu Anfang noch in die Junkie/Drogendealer-Schublade gesteckt – wo wir wieder bei besagten Vorurteilen wären – überzeugt er sie mit seinem sympathischen, hilfsbereiten und fürsorglichen Charakter davon, dass er ein wirklich lieber und anständiger Kerl ist, den auch ich sofort ins Herz geschlossen habe.
Das einzige, was ich an ihm auszusetzen habe, ist die Tatsache, dass ich mein Bild von ihm immer wieder revidieren musste. Zu Anfang wird er als typischer Bad-Boy dargestellt: Stechender Blick, düstere Ausstrahlung, Tattoos und und und. Dann jedoch kam die positive Überraschung: Statt vor Muskeln zu strotzen, wird er als schmal und blass beschrieben, und auch seine Gesichtszüge sollen angeblich nicht die eines schönen Mannes sein. Das fand ich erfrischend, weil wir es dann zur Abwechslung mal nicht mit einem Schönling, sondern einem echten Menschen zu tun haben. Leider wurde auch dieses Bild schnell revidiert, denn auf einmal nennt Lilly ihn doch den „schönen Damien“, der trotz seiner schmalen Statur Bauchmuskeln aus Stahl und ein Bad-Boy-Lächeln auf den Lippen trägt. Das fand ich irgendwie schade.

Gut gefallen hat mir der Schreibstil, der aufgrund von Klammersätzen, die sich direkt an den Leser richten, stellenweise etwas gewöhnungsbedürftig war, was mich aber nicht großartig gestört hat. Die einzelnen Settings, die etwas Besonderes waren und dem Leser dieses Urlaubsfeeling vermittelt haben, werden schön beschrieben, sodass man sie sich in Gedanken gut nachzeichnen kann. Auch in der Story werden einem in den ersten beiden Dritteln neue Häppchen vorgesetzt, die man so noch nie in anderen Büchern gelesen hat. Im letzten Drittel wird dann jedoch leider in die Klischeekiste gegriffen, sodass das Buch auf den letzten Seiten auch keine Überraschungen mehr bereithält. Dennoch wird das Buch mit einer zwar vorhersehbar kitschigen, aber auch süßen Schlussszene abgerundet, die zum restlichen Buch – oder zumindest zu der ersten Hälfte – gepasst hat.

Fazit

Dieses Buch hatte mir zu Anfang so sehr gefallen. Ich habe viel gelacht, die Charaktere ins Herz geschlossen und wurde dann leider vor allem im letzten Drittel sehr enttäuscht. Auf einmal wirkte alles nur noch absurd, sodass ich weder Story noch Charaktere (außer Damien) länger ernst nehmen konnte. Aufgrund dessen ist meine Bewertung leider auf 3,5 Sterne abgesunken.
Aber das Buch kann man definitiv mal lesen, wenn man wirklich nur lachen und keine tiefgründige Story mit facettenreichen Charakteren möchte.

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Veröffentlicht am 07.08.2017

Solide Sommerromanze

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Lilly wird am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten verlassen und entscheidet spontan ihre Flitterwochenreise alleine anzutreten. Bis sie in Thailand ankommt, war sie in so einigen Situationen geraten, ...

Lilly wird am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Verlobten verlassen und entscheidet spontan ihre Flitterwochenreise alleine anzutreten. Bis sie in Thailand ankommt, war sie in so einigen Situationen geraten, die Brigdet Jones locker übertrumpfen.
Auf dem Flug begegnet sie Damian, der gar nicht rein äußerlich mit ihrem ehemaligen Verlobten zu vergleichen ist. Während der Verlobte ein Vorzeige-Schwiegersohn war, sieht Damian eher wie das Gegenteil aus. Schwarze Haare, schwarze Kleidung und Tätowierungen.
Jedoch scheint das nur auf den ersten Blick so zu sein. Es verbindet sie tatsächlich mehr als erwartet und sie verbringen zusammen sehr viel Zeit in Thailand. Doch wie es so kommen musste, ist der Urlaub von Lilly begrenzt und auch Damian muss weiterziehen...wird das das Ende für die kurze Romanze bedeuten, die noch zunächst so viel versprochen hatte?

Durch die Komödie habe ich mich fantastisch amüsiert gefühlt. Insgesamt wirkt es zwar in einigen Szenen wirklich unrealistisch und kitschig, auch ein paar grobe Gedankenfehler habe ich leider finden können, aber es ist solide. Kein Werk, über das man viel nachdenken wird. Ein Sommerroman, den man bis zum nächsten Sommer sicherlich wieder vergessen hat und deshalb jeden Sommer wiederlesen kann...

An einigen Stellen habe ich mich allerdings als Frau so aufgeregt, da Lilly kein bisschen Rückgrat bewiesen hat und sich unterschätzt, unterworfen, niedergemacht hat, dass verbunden mit einigen gedanklichen Stolperern von Watson, ich einen Stern abziehen muss.

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Veröffentlicht am 07.08.2017

Schöner Sommerroman, der mich jedoch nicht ganz für sich gewinnen konnte

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Auf eine Art und Weise fand ich das Buch total Super. Es ist lustig, entspannt, überzogen und schnelllebig, aber irgendwie passte alles. Denn wurde aber nochmal ne Dramaklatsche rein gehauen und das hat ...

Auf eine Art und Weise fand ich das Buch total Super. Es ist lustig, entspannt, überzogen und schnelllebig, aber irgendwie passte alles. Denn wurde aber nochmal ne Dramaklatsche rein gehauen und das hat irgendwie das Feeling zerstört.

Am Anfang konnte ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen. Lilly war der Knaller und hat für ordentlich Lachtränen gesorgt. Auch ihre charakterliche Entwicklung war toll. Sie war mir - die meiste Zeit über - sympatisch . Damien ist vom Charakterlichen son Typ Mensch in den ich mich unheimlich schnell verlieben konnte, aber mit dem ich nie hätte zusammen sein wollen. Warum? Dafür solltet ihr das Buch lesen, ich will euch nicht all zu sehr Spoilern.

Das Setting in Thailand macht einfach nur Fernweh. Bildhafter Schreibstil der zum Träumen einlädt. Ich hatte beim lesen richtiges Kopfkino von der Umgebung.

An sich fand ich die Story wirklich süß, natürlich war es völlig überzogen und einiges ging mir zu schnell, aber es passte auch. Es war eine Wohlfühlgeschichte zum Lachen, bis zum Plottwist, den einige bestimmt ganz großartig finden werden, der mir dagegen aber viel kaputt gemacht hat. Aber das ist mein persönliches empfinden.


Alles in allem ist es aber ein Roman , der Unterhält und einen zum Lachen bringt. Man kann Abschalten und sich wegträumen. Für Zwischendurch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2017

Urlaubs-Zwischendurch-Lektüre

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Man möchte nicht in Lillys Haut stecken. 500 geladene Gäste sitzen in der Kirche. Und Michael, der Bräutigam, lässt sie vor dem Altar sitzen und erscheint nicht. Am Boden zerstört setzt Lilly sich am nächsten ...

Man möchte nicht in Lillys Haut stecken. 500 geladene Gäste sitzen in der Kirche. Und Michael, der Bräutigam, lässt sie vor dem Altar sitzen und erscheint nicht. Am Boden zerstört setzt Lilly sich am nächsten Tag in den Flieger und tritt die Hochzeitsreise alleine an. Nur weg, denkt sie und ahnt doch nicht, dass sie sich damit auf die Reise ihres Lebens begibt. Denn nicht nur, dass erst mal alles schiefläuft, was schief laufen kann. Nein, im Flugzeug begegnet sie Damien, einem tätowierten gutgelaunten Luftikus, der ihr zeigt, dass es im Leben mehr gibt als Hochzeit und Beständigkeit und dass andere Mütter auch nette Söhne haben.

Bei „Kopf aus, Herz an“ bekommt man genau dass, was man landläufig als Unterhaltungsroman bezeichnet würde. Unterhaltung. Die Autorin, Jo Watson, hat einen flotten Stil und erzählt eine Geschichte, wie man sie aus Hollywood bereist zu kennen glaubt. Dementsprechend ist die Story etwas vorhersehbar und spart nicht mit Slapstickeinlagen und einer Aneinanderreihung an abenteuerlichen Erlebnissen, die Lilly alle mit Hilfe von Damien überstehen muss. Angefangen von Peinlichkeiten ohnegleichen, die bereits im Flugzeug beginnen, über Verhaftung am Flughafen, bis zu einer Nacht als eine Art Schiffbrüchige, romantischen Candlelight-Dinners, Stiptease-Show und anderer Unwägbarkeiten hat Lilly einen Urlaub, den sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen wird.

Damien ist dabei das unterhaltsame und helfende Sahneschnittchen, dass sie den faden Michael bald vergessen lässt.
Was bekommt man für sein Geld? Eine nette Geschichte mit einer etwas verpeilten Heldin und einem tollen Typen, der auf wohltuende Weise feiheitsliebend und ungebunden ist. Lustige Dialoge, rasante Wendungen in phantastischer Idylle.

Was man weniger bekommt ist freilich Tiefgang und Ernsthaftigkeit. Aber wer will das schon immer. Als Urlaubs-Zwischendurch-Lektüre kann ich das Buch empfehlen. Nur bitte nicht zu viel erwarten.

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Veröffentlicht am 07.08.2017

Tolle Unterhaltung!

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Rezension zu „Kopf aus, Herz an“ von Jo Watson
Inhalt:
Lillys schlimmster Albtraum wird war, als ihr Verlobter sie vor dem Traualtar stehen lässt. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, beschließt ...

Rezension zu „Kopf aus, Herz an“ von Jo Watson
Inhalt:
Lillys schlimmster Albtraum wird war, als ihr Verlobter sie vor dem Traualtar stehen lässt. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, beschließt sie, die Hochzeitsreise nach Thailand trotzdem anzutreten- und zwar allein. Noch im Flugzeug lernt sie den attraktiven Damien kennen, der mit seinen Tattoos und der spontanen Art eigentlich gar nicht ihr Typ ist. Doch jetzt, wo es nicht gibt, was sie zurückhält, lässt sie es zu, dass er sie auf eine Reise entführt- eine Reise, die ihr zeigt, was es bedeutet, auf sein Herz und nicht auf seinen Kopf zu hören.

Meinung:
Der Roman ist in einem lockeren, leichten Schreibstil verfasst, der mir sehr gut gefallen hat. Schon zu Beginn kann man über die Ereignisse nur schmunzeln, was durch den Schreibstil unterstützt wird. Die Geschichte ist kurios und hier und da übertrieben, aber trotzdem witzig, charmant und fesselnd. Dieser Roman möchte unterhalten, nicht zum Nachdenken anregen. Wer also etwas Tiefsinniges sucht, ist hier falsch.
Die Protagonistin war mir von Beginn an sympathisch. Lilly ist eigentlich ein strukturierter Mensch. Als sie am Altar stehen gelassen wird, scheint sich ein Schalter umzulegen und sie stützt sich geradezu ins Abenteuer und von einem Chaos ins nächste. Der Protagonist Damien hat zunächst etwas schräg und kurios gewirkt. Er wirkt wie ein Aussteigertyp, der aber aus einem reichen Elternhaus kommt. Mit seiner liebevollen Art wird auch er schnell zum Sympathieträger, die in starkem Kontrast zu seinem Auftreten steht. Schnell spürt man die Spannung zwischen den beiden. Romantische und eher leidenschaftliche Szenen sind sehr gelungen.
Auch Lillys Freundinnen fand ich klasse. Sie sind sehr unterschiedlich, halten aber alle zusammen. Da würde ich die ein oder andere gerne in einem weiteren Buch näher kennen lernen.
Insgesamt ist „Kopf aus, Herz an“ ein tolles Buch für alle, die sich einfach nur unterhalten lassen wollen von einer schönen, schrägen Geschichte, die durch ihre kuriosen Szenen, der Spannung zwischen den Protagonisten und einem tollen Handlungsort besticht.

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