Cover-Bild The Passengers
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 09.06.2020
  • ISBN: 9783453320727
John Marrs

The Passengers

Roman
Felix Mayer (Übersetzer)

»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige – noch sieben weitere Passagiere sind in derselben Situation: Die Systeme ihrer Autos wurden geknackt, und nun befinden sie sich auf einem fatalen Kollisionskurs. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das ganze live im Internet, und die Zuschauer entscheiden über Leben und Tod der acht Passagiere …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2020

Fazit: Ein gesellschaftskritischer Pageturner!

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🚛 The Passengers 🚛

von John Marrs erschien am 9. Juni 2020
mit 496 Seiten im Heyne Verlag.

Ein dystopisch anmutender Thriller, der flüssig & angenehm, wenn auch mit nervigen Wortwiederholungen, aus ...



🚛 The Passengers 🚛

von John Marrs erschien am 9. Juni 2020
mit 496 Seiten im Heyne Verlag.

Ein dystopisch anmutender Thriller, der flüssig & angenehm, wenn auch mit nervigen Wortwiederholungen, aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Zwar zieht sich der Anfang, in dem die Opfer vorgestellt werden, & auch im späteren Verlauf gibt es einige Längen, aber es lohnt sich definitiv, diese zu überwinden, denn Spannung, Überraschungen & eine interessante, fesselnde Story überwiegen! Ich konnte das Buch, nach den Startschwierigkeiten, nicht aus der Hand legen!

Zum Inhalt möchte ich nur sagen, dass es hier um viel mehr geht, als autonome Fahrzeuge, Terror & Technik. Soziale Medien, das Verhalten von Nutzern & der Gesellschaft im allgemeinen, ihre Prioritäten, Politik (...) stehen ebenso am Pranger, während Fragen, was wichtig, richtig oder falsch, was gut & böse ist oder die (eigene) Moral betreffend stets gegenwärtig sind ... Auf den fast 500 Seiten steckt eine Menge Input, um auf sich selbst & das eigene Verhalten zu blicken & so einige Wahrheiten über die Realität dieser Welt.

The Passengers wurde gekonnt aufgebaut, die Idee sehr gut umgesetzt, ebenso wie die Atmosphäre dieser nervenaufreibenden Story greifbar inszeniert, eingefangen wurde. Gefühle wie Angst & Nervosität, Anspannung & auch der Schrecken, Fassungslosigkeit waren greifbar.
Bei der anfänglichen Opfervorstellung blieben einige tiefere Fakten über die Passagiere offen & so war es interessant nach & nach zu erfahren, was denn diese unterschiedlichen Personen verbergen & wie sie sich in brenzligen, scheinbar ausweglosen Situationen verhalten. Neben den Opfern spielt Libby eine wichtige Rolle - intelligent, mutig, emotional; bleibt sich & ihrer Meinung bis zum Ende treu. Ich mochte sie sofort, denn sie wirkte authentisch, echt & solche Charaktere sind, selbst in der Realität, eine Rarität.

Eine action - & ereignisreiche Handlung, in der es kracht & brennt, in der gehofft, gebangt & gestorben wird. Voll von unvorhergesehenen Wendungen, unerwarteten Ereignissen & bodenlosen Abgründen.
Hätte der Autor das Ende ca. 70 Seiten vorverlegt wäre es ein perfekter Abschluss gewesen, so zog sich dieser leider auf irrelevante Weise ein wenig hin.

John Mars zeigt uns auf eindrucksvolle Art Zukunftsaussichten, um diese ungeschönt zu hinterfragen & ,samt der Gesellschaft, in der WIR leben, zu kritisieren.
The Passengers regt zum nach - & umdenken an; präsentiert dem Leser neben einer dramatischen & nervenaufreibenden Geschichte zahlreiche Tatsachen.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Ein absolutes Highlight

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Seitenzahl: 496

Verlag: Heyne

Preis: 14,99€

Autorin: John Marrs

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Klappentext:

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»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle ...

Seitenzahl: 496

Verlag: Heyne

Preis: 14,99€

Autorin: John Marrs

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Klappentext:

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»Guten Morgen, Claire. Sie dürften bemerkt haben, dass sich Ihr Fahrzeug nicht mehr unter Ihrer Kontrolle befindet. Ab sofort bestimme ich, wohin Ihre Fahrt geht. Im Augenblick gibt es nur eines, das Sie wissen sollten: In zwei Stunden und dreißig Minuten sind Sie höchstwahrscheinlich tot.« Als die hochschwangere Claire Arden diese Worte aus dem Lautsprecher ihres nagelneuen selbstfahrenden Autos vernimmt, hält sie es zunächst für einen schlechten Scherz. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie tatsächlich in ihrem Wagen gefangen ist. Und sie ist nicht die Einzige – noch sieben weitere Passagiere sind in derselben Situation: Die Systeme ihrer Autos wurden geknackt, und nun befinden sie sich auf einem fatalen Kollisionskurs. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das ganze live im Internet, und die Zuschauer entscheiden über Leben und Tod der acht Passagiere …
Quelle: www.lesejury.de

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Meine Meinung:

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Ich fange diese Rezension mal anders an als die Anderen. Und zwar, falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, dann lest nicht weiter, sondern kauft das Buch und lest es!!!!! In dieser Rezension sind keine Spoiler enthalten, aber ich will einfach, dass jeder dieses Buch liest. Es ist grandios!

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Zu dem Cover kann man ja nicht viel sagen, da es schwarz mit schwarzer Schrift ist, aber trotzdem gefällt es mir sehr gut. Was ich aber noch viel besser finde, ist der knallblaue Buchschnitt. Wow. Ich hatte noch nie ein Buch mit farbigem Buchschnitt.

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Ich habe mich am Anfang hauptsächlich für das Buch interessiert, weil mich der Klappentext und die Thematik des Buches sehr angesprochen. Autonome Autos sind durchaus realistisch und es wird ja auch schon mit Erfolg daran geforscht. Dadurch wirkt alle einfach noch realistischer.

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Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen und ich bin trotz der Länge des Buches nur so durch die Seiten geflogen. Ich war immer mitten im Geschehen und habe mir immer alles sehr gut vorstellen können und auch mit den Charakteren mitgefühlt.

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Kommen wir als nächstes auch gleich zu den Charakteren, die mir in diesem Buch einfach mega gefallen haben. Jeder einzelne hatte seine eigene Geschichte und seine eigenen Geheimnisse. Alle Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und obwohl es viele Protagonisten sind, hatte ich keine Probleme sie auseinander zu halten. Man hat mit jedem Charakter mitgefühlt, auch wenn man mache eigentlich nicht so mochte. Aber ich glaube genau darum ging es auch, dass man Manche mehr mag und Andere weniger.

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Man wurde als Leser richtig in das Buch integriert und ich hatte das Gefühl, als wäre ich vor Ort und würde alles miterleben. Man wird als Leser dadurch, dass man manche Passagiere mehr mag und Andere weniger, quasi dazu gezwungen auch eine Entscheidung zu treffen wer leben darf und wer nicht. Und das fand ich sehr erschreckend, weil ich selber auch zu einer Entscheidung gekommen bin und ich mir auch sicher bin das alle anderen das auch sind, auch wenn Manche es sich nicht eingestehen wollen.

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Dadurch das, autonomes Fahren ein sehr aktuelles und realistisches Thema ist, wirkt das ganze Buch noch erschreckender und ich habe mir persönlich auch viele Gedanken gemacht.

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Was mir auch besonders gut gefallen hat war, dass auch noch viele andere sehr aktuelle Themen eingebaut wurden, wie Verhalten in Gruppen, Rassismus, Vorurteile, Depressionen, KI, Flüchtlinge und Anonymität im Internet, um nur mal ein paar zu nennen. Das Buch hat es wirklich in sich und es hat mich oft zum Nachdenken angeregt.

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Den Plottwist in diesem Buch hatte ich wirklich nicht erwartet und war echt überrascht, wie sich am Ende alles aufgelöst hat. Allgemein hat mir das Ende sehr gut gefallen, da es kein 0815 Ende ist und noch Raum für eigene Gedanken lässt.

Die einzige mini Kleinigkeit, die ich nicht so ganz gut fand ist, dass man die letzten 100 Seiten etwas hätte kürzen können aber das ist meckern auf hohem Niveau.

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Fazit:

Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich habe vor auch die anderen Bücher von John Marrs zu lesen. Ich würde das Buch absolut jedem empfehlen! Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne.

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Hier könnt ihr es kaufen:

https://www.randomhouse.de/Paperback/The-Passengers/John-Marrs/Heyne/e562241.rhd

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Grandios!!

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Selbstfahrende Autos sind in England schon Standard, die meisten dieser Autos sind aus der Klasse 5, man muss sich nur mehr hineinversetzen sein Ziel bekanntgeben und das Auto bringt einem komplett sicher ...

Selbstfahrende Autos sind in England schon Standard, die meisten dieser Autos sind aus der Klasse 5, man muss sich nur mehr hineinversetzen sein Ziel bekanntgeben und das Auto bringt einem komplett sicher von A nach B. Es gibt weit weniger Unfälle und somit auch sehr wenige Verkehrsunfallopfer. Doch ganz so sicher sind die Autos doch nicht, denn ein Hacker übernimmt die Kontrolle über acht Autos und deren Passagiere sind ihm vollkommen ausgeliefert. In zwei Stunden und 30 Minuten werden sieben der acht tot sein und das Verkehrskomittee und die Bevölkerung soll entscheiden wer überleben darf.
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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das neue Buch von John Marrs und ich wurde nicht enttäuscht!! Der Schreibstil war wieder fantastisch. Obwohl das Buch wieder etwas dicker ist kommt man super schnell voran. Was natürlich auch wieder an der genialen Handlung liegt! Ja ich bin ehrlich auch diese Geschichte macht mir wieder etwas Angst, genauso wie in The One. John Marrs beschreibt einfach Szenarien die gar nicht mehr so weit in der Zukunft liegen und das setzt er auch noch großartig um. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. The Passengers bekommt von mir 5 von 5 Sternen und ist ein ganz toller Nachfolger nach The One - Finde dein perfektes Match. Auch The Passengers finde ich ist für sehr viele Leser ein tolles Buch, den jeder wied darin etwas finden was ihm packen kann. Das Ende habe ich so nicht kommen sehen und hat mich auch voll überzeugen können. Was mir auch sehr gefallen hat ist, das es im Verlauf der Geschichte immer wieder ganz kurz Anspielungen an The One gibt. Also alles in allem: Ganz große Klasse,

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Spannender Pageturner

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Inhalt

Die hoch schwangere Claire steigt in ihr selbstfahrendes Auto, welches sich daraufhin verriegelt und ihr mitteilt, dass sie in zwei Stunden tot sein wird. So wie ihr ergeht es auch sieben weiteren ...

Inhalt

Die hoch schwangere Claire steigt in ihr selbstfahrendes Auto, welches sich daraufhin verriegelt und ihr mitteilt, dass sie in zwei Stunden tot sein wird. So wie ihr ergeht es auch sieben weiteren Personen. Die Autos wurden gehackt und das ganze wird live gestreamt, wobei die Zuschauer über Leben und Tod der Personen entscheiden dürfen.


Eigene Meinung

Aufgrund der Leseprobe habe ich mir das Buch geholt und danach erst festgestellt, dass es der gleiche Autor wie von dem Buch "The One" ist. "The One" fand ich echt schrecklich und dementsprechend habe ich meine Erwartungen dann nach unten geschraubt. Allerdings völlig zu Unrecht.


Da wir viele Perspektivwechsel haben, da wir fast alle Passagiere näher kennen lernen und zusätzlich Libby, die sich außerhalb des Autos befindet, legt das Buch ein gutes Thempo vor. Das sorgt auch dafür, dass die Spannung immer oben bleibt und ich in den Genuss eines wunderbaren Pageturners gekommen bin.


Zudem ist es nicht so unrealistisch und weit hergeholt, wie ich bei "The One" oft das Gefühl hatte. Autonome Fahrzeuge gibt es heutzutage schon teilweise und die Forschung schreitet mit großen Schritten voran. Ebenso wie das Internet und die damit verbundene Anonymität der User, die daher schnell zu Mitläufern werden.


Fazit

Mir hat "The Passengers" richtig gut gefallen. Einzig das Ende war mir dann doch ein bisschen zu übertrieben, da hätte man die letzten Kapitel lieber weglassen sollen. Ansonsten vollste Empfehlung für spannende Lesestunden.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Erschreckend realitätsnah, moralisch herausfordernd und spannend bis zur letzten Seite

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"Wir haben zugelassen, dass unserer Leben Tag für Tag von Entscheidungen bestimmt wird, die Systeme mit künstlicher Intelligenz für uns treffen […]"

Das Cover:

Die Gestaltung des Buches ist schlicht ...


"Wir haben zugelassen, dass unserer Leben Tag für Tag von Entscheidungen bestimmt wird, die Systeme mit künstlicher Intelligenz für uns treffen […]"

Das Cover:

Die Gestaltung des Buches ist schlicht und einfach, aber ebenso beeindruckend gehalten. Der „Power – Button“ ist das einzige Detail, welches sich ein wenig optisch vom restlichen schwarz des Einbandes abhebt. Dier Buchschnitt strahlt in einem wundervollen Blauton und auch die Prägung der Buchstaben wirkt elegant und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Leider ist der Buchrücken sehr empfindlich. Leserillen ließen sich nicht vermeiden, auch wenn ich ein sehr vorsichtiger Leser bin. Alles in allem finde ich die Gestaltung jedoch sehr gelungen.

Meine Meinung:

Autonome Fahrzeuge, künstliche Intelligenz… das sind Begriffe, die auch heute schon zu unserem alltäglichen Leben gehören. Aber in wie weit sind solche Systeme in der Lage moralische Entscheidungen zu treffen? Nachdem Großbritannien im Rahmen einer Verkehrswende vollständig auf autonom fahrende Autos umgestiegen ist, kommt es hin und wieder trotzdem zu Unfällen, teilweise mit Todesopfern. Eine unabhängige Komission soll entscheiden, ob die Schuld dieser Unfälle bei den anderen Verkehrsteilnehmern oder der künstlichen Intelligenz des Autos liegt. Auch Protagonistin Libby wird als Representantin der Bevölkerung in dieses Gremium berufen und soll mithelfen die Schuldfrage spezifischer Unfallszenarien zu klären. Ehe es jedoch dazu kommt, werden sieben der Fahrzeuge gehackt und befinden sich nun auf Kollisionskurs. Der Hacker verlangt, dass das Gremium nun entscheidet, welcher der Fahrgäste überleben darf. Die übrigen Fahrgäste werden bei der Kollision ums Leben kommen. Der Hacker macht dabei unmissverständlich klar, dass es ihm ernst ist. Im Wettlauf mit der Zeit versuchen die Gremienmitglieder nun, eine Entscheidung zu treffen und müssen dabei mehrfach ihre eigenen Moralvorstellungen überdenken und teilweise über Bord werfen, denn jeder der Fahrgäste hat Leichen im Keller… oder im Kofferraum.

Nicht nur das Gremium, auch der Leser sieht sich mit seinen eigenen ethischen und moralischen Vorstellungen konfrontiert und sobald man glaubt eine eindeutige Entscheidung getroffen zu haben, reißt John Marrs das Ruder rum und lenkt die Geschichte erneut in eine andere Richtung. An mancher Stelle empfand ich die Plot-Twists ein wenig zu überladen, dafür hätte ich mir ein deutlicheres Charakterbuilding gewünscht, denn nicht jeder der Protagonisten wirkte für mich vollends ausgereift. Trotzdem ist und bleibt „The Passengers“ ein absoluter Pageturner, der spannend bis zur letzten Seite bleibt. Die deutliche Realitätsnähe wirkte teilweise beklemmend und beängstigend und besonders die Rolle der sozialen Medien war erschreckend. Denn während im Laufe der Geschichten immer mehr Geheimnisse und Lügen aufgedeckt werden, umso deutlicher zeigt sich, wie leicht sich die Menschen manipulieren und hinters Licht führen lassen.

" […] Wir schätzen unser Leben so gering, dass wir uns freiwillig der künstlichen Intelligenz unterwerfen, einer von Menschen geschaffenen Kraft, die weder Mitgefühl noch Sympathie kennt und zu keinem moralischen Urteil fähig ist. Wir haben der Menschheit ihre Menschlichkeit geraubt."

Fazit:

Trotz kleinerer Schwächen, ist „The Passengers“ ein lesenswertes Buch, welches sich sehr kritisch gegenüber künstlicher Intelligenz und den sozialen Medien äußert. Durch viele Perspektivenwechsel und Plot – Twist wird es zum wahren Pageturner und regt dabei dazu an, sein eigenes moralisches Handeln zu hinterfragen. Ich bin immer noch nachhaltig beeindruckt und das Buch hat mich in jedem Fall noch lange beschäftigt.

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