Cover-Bild Tot bist du perfekt
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.03.2020
  • ISBN: 9783328104599
JP Delaney

Tot bist du perfekt

Thriller – Der internationale Bestseller
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Auf immer und ewig. Ob du willst oder nicht.

Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte …

Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2020

Ein absolut genialer Spannungsroman

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Rezensionsexemplar

Inhalt

Als du die Augen öffnest merkst du, dass irgendetwas nicht stimmt. Du hast keine Ahnung was dir passiert ist. Du weißt nur, dass du in einem fremden Bett liegst. Es wirkt wie ...

Rezensionsexemplar

Inhalt

Als du die Augen öffnest merkst du, dass irgendetwas nicht stimmt. Du hast keine Ahnung was dir passiert ist. Du weißt nur, dass du in einem fremden Bett liegst. Es wirkt wie ein Krankenhaus. Neben dir steht dien Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer, mit Tränen in den Augen. Denn du, seine über alles geliebte Frau, bist am Leben. Für dich wirkt es, als hättest du einen schrecklichen Unfall überlebt, doch dann spricht dein Ehemann unglaubliche Worte aus: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte..
Du musst dein Leben fortan mit völlig fremden Augen neu entdecken. Dir ist klar, irgendwo lauert eine Gefahr, die du noch nicht einordnen kannst. Denn irgendwo bei deinen Liebsten, in deinem schönen Haus, muss der Grund liegen, weshalb du vor sechs Jahren gestorben bist.


JP Delaney ist für mich kein unbekannter Autor. Ich habe bereits „The Girl Before“ und „Believe Me“ von dem Autor gelesen und sehr gemocht. Beide Bücher sind etwas ganz besonderes und deshalb habe ich auch direkt „Tot bist du perfekt“ beim Bloggerportal angefragt und mich sehr gefreut, dass ich das Buch zugeschickt bekommen habe. Herzlichen Dank dafür!

Die Geschichte beginnt bereits sehr geheimnisvoll und spannend. Das Buch ist Großteils in der „du“-Form geschrieben, was irgendwie gruselig und aufregend zugleich ist, denn man fühlt sich der Protagonistin so verbundener. Sie scheint gleich wie du zu sein. Es wirkt so, als würde dir selbst genau das passieren, was ihr passiert und es ist tatsächlich so, dass ich die Gedankengänge unglaublich nachvollziehen konnte und ähnliche Wege während des Lesens beschritt.
Abbie wacht in einem sterilen Raum auf, hat nur wenige Erinnerungen und weiß nicht, was mit ihr geschehen ist. Sie erinnert sich an Ehemann und Sohn, doch wie sie in diesen Raum kam, ist ihr Schleierhaft. Ihr erster Gedanke: es muss einen schrecklichen Unfall gegeben haben.
Doch dem ist nicht so. Etwas viel Schrecklicheres ist ihr widerfahren: Sie ist gestorben. Und nun, sechs Jahre später, wurde ihre Erinnerung, ihr Leben, als Update hochgeladen. Sie ist der erste Cobot. Ein lebendes Replik einer verstorbenen Person. Sie ist Abbie, nur als Roboter-Version.
Tim Scott leitet ein innovatives und sehr erfolgreiches Unternehmen, das sich auf künstliche Intelligenzen spezialisiert hat. Er ist vernarrt in die Idee etwas wertvolles für die Welt zu erschaffen, das unglaublich viele Möglichkeiten bietet. Er will eine Vision leben und dafür geht er jeden Weg, den es zu beschreiten gilt. Er ist seinen Mitarbeitern gegenüber gnadenlos, duldet keine Fehler und lässt nur Perfektion durchgehen. Für Tim Scott ist das Beste gerade gut genug und deshalb ist es für ihn auch sehr schwierig eine geeignete Partnerin zu finden.
Durch die Aufteilung des Buches bekommt man als Leser ebenfalls ein Gefühl dafür, wie sich Abbie und Tim kennen lernten, bevor es zur Katastrophe kam. Auch diese Kapitel sind in einer besonderen Form geschrieben, es wird von „Wir“ gesprochen. Man weiß also genau genommen nicht, wer eigentlich erzählt. Weder in der „Du“-Form, noch in der „Wir“-Form ist klar, wer dahintersteckt. Dies macht die Geschichte umso interessanter, denn nicht nur der Plot ist aufregend, sondern auch das Rätsel um die Erzähler der gesamten Handlung wirft etliche Fragen auf.

In der Wir-Version wird klar, dass Tim und Abbie eigentlich wie Tag und Nacht sind. Er ist Perfektionist, duldet keine Widersprüche. Was er sagt und vorgibt ist Gesetz und niemand verstößt dagegen. Abbie ist freischaffende Künstlerin, die ihren eigenen Regeln nachgeht. Sie liebt ihre Freiheiten, die Kunst und Kultur und sieht über kleine Fehler hinweg. Diese Welten prallen aufeinander, als Tim Abbie als Künstlerin in seiner Firma anstellt, um seinen Mitarbeiter*innen zu zeigen, wie intuitiv gearbeitet werden kann. Die Geschichte der beiden wird von außen beleuchtet, die wahren Gefühle von Tim und Abbie werden dabei nie wirklich offenbart. Doch irgendwie finden sie zusammen, verlieben sich, verloben sich und heiraten schließlich. Als das Kind zur Welt kommt, scheint ihr Leben perfekt zu sein. Dann jedoch kommt die Diagnose: Danny hat das unheilbare Heller-Syndrom. Eine Art von Autismus.
Beide Elternteile sind bemüht ihrem Kind ein gutes Leben zu ermöglichen. Möchten jedoch ganz unterschiedliche Wege bestreiten. Doch nicht nur die Krankheit des gemeinsamen Sohnes scheint Probleme in der Ehe zu bereiten und genau hier liefert die „Du“-Erzählperspektive Hinweise, denn die neue Abbie möchte herausfinden, welche Probleme zwischen dem perfekten Tim und ihr geherrscht haben. Zunächst empfindet sie nämlich große Dankbarkeit und Liebe für Tim, doch nach und nach wandeln sich ihre Gefühle und Emotionen, sie ist der erste Roboter, der Empathie entwickeln und empfinden kann und auch ihr Gehirn wurde so programmiert, dass sie selbstständig denken und intuitiven Wegen folgen kann. Eigentlich ist es großartig eine solche Technologie zu haben, denn für viele Menschen könnte es von großem Vorteil sein, einen solchen Cobot zu haben. Und sei es nur, um einen Gesprächspartner zu haben, um selbst nicht zu vereinsamen.. Doch dann stellen sich eben auch die großen ethischen Fragen: wann wird eine Maschine zum Mensch? Und sollte diese Maschine dann dieselben Rechte wie Menschen haben? Und so weiter…

Genau diese Gedanken werden auch in dem Buch thematisiert, denn die neue Abbie ist sich deutlich bewusst, dass sie eine Maschine ist, auch wenn sie sich ganz und gar nicht so fühlt. Sie möchte irgendwann wie ein Mensch behandelt und gesehen werden, doch dieser Wunsch scheint ihr verwehrt zu bleiben. Und je tiefer sie in der Ehe zwischen Tim und Abbie gräbt, desto tiefer wird auch die Kluft zwischen ihr und ihrem vermeintlichen Ehemann. Welche Geheimnisse verbirgt er vor ihr? Und was ist damals mit Abbie geschehen? Wieso ist sie verschwunden? Oder ist sie wirklich tot? Man wird immer tiefer in die Familiengeschichte, die Beziehungen zwischen den Charakteren und deren Eigenheiten hineingezogen, dass man irgendwann gar nicht mehr weiß, wer überhaupt die Wahrheit spricht und wer lügt und wenn jemand lügt, dann stellt sich die Frage wieso und weshalb etwas verborgen werden muss.
Je mehr man sich mit all diesen Fragen auseinandersetzt, desto spannender wird die Geschichte. Ich muss zugeben, dass ich am Ende wirklich ein klopfendes Herz hatte, denn ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht.
Es gab zwar einige Twists, die ich nicht weiter überraschend fand, dennoch hat mich das Ende sehr fasziniert, begeistert aber auch traurig gemacht. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass es, im nachhinein, einiges am Abschluss des Buches gibt, das ich nicht ganz rund fand, es wirkt kurzzeitig einfach etwas schnell und rasant abgehandelt, im Vergleich zum Rest der Geschichte, was eigentlich sehr schade ist, denn einige wenige Seiten hätten, denke ich, dem Schluss wirklich etwas besser gestanden.

Was ich außerdem noch einfügen möchte ist, dass das Buch zwar als „Thiller“ deklariert ist, ich jedoch mit Nachdruck sagen muss, dass die Geschichte dies keineswegs ist. Das Buch ist ein Spannungsroman, der weder blutig noch sonderlich gruselig ist. Es gibt zwar eine Art Ermittlungsarbeit aber überhaupt nicht im Sinne eines Thrillers. Die Spannung ist da, aber eben doch nicht so, als würde man einen richtigen Thriller lesen.

Fazit

„Tot bist du perfekt“ ist ein ganz besonderer Spannungsroman, der vor allem mit zwei interessanten Erzählformen besticht. Die kurzen Kapitel helfen dabei, die Geschichte unglaublich schnell zu lesen und auch die Handlung an sich, fesselt den Leser an das Buch. Es ist sehr schwer, es zur Seite zu legen und das macht für mich ein tolles Buch aus. Die Charaktere sind unglaublich interessant dargestellt, man weiß fast bis zum Ende hin nicht, wohin sich das Blatt noch wenden wird und stellt sich während des Lesens etliche Fragen. Auch wenn der Schluss etwas schnell abgehandelt wurde, konnte mich das Buch wirklich sehr begeistern und ich kann es euch wirklich nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Sehr seltsame Geschichte

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Zum Inhalt:

Als du wach wirst, spürst du gleich, dass irgendetwas seltsam ist. Du weißt nicht was, aber du spürst es einfach. Was ist mir dir passiert?

Meine Meinung:

Was für eine seltsame Geschichte, ...

Zum Inhalt:

Als du wach wirst, spürst du gleich, dass irgendetwas seltsam ist. Du weißt nicht was, aber du spürst es einfach. Was ist mir dir passiert?

Meine Meinung:

Was für eine seltsame Geschichte, die auch irgendwie noch nachwirkt. Irgendwie hatte ich durch das gesamte Buch das Gefühl, dass sich irgendwann die gesamte Geschichte noch drehen wird. Ich fand das Buch interessant zu lesen, wenn auch der Schreibstil absolut seltsam ist. Die Art und Weise wie quasi die ganz Zeit über jemanden gesprochen wird, ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Dennoch hat mir am Ende das Buch schon gefallen, für fünf Sterne hat es allerdings nicht gereicht.

Fazit:

Sehr seltsame Geschichte.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Bist du wirklich Abbie?

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Endlich wacht Abbie auf. Doch schnell merkt sie, dass etwas nicht stimmt. An ihrer Seite ist ihr Ehemann Tim und kann nicht glauben, dass er endlich seine Frau wiederhat. Abbie geht davon aus, dass sie ...

Endlich wacht Abbie auf. Doch schnell merkt sie, dass etwas nicht stimmt. An ihrer Seite ist ihr Ehemann Tim und kann nicht glauben, dass er endlich seine Frau wiederhat. Abbie geht davon aus, dass sie einen Unfall hatte. Leider ist es nicht der Fall gewesen. Tim erklärt ihr, dass er sehr lange daran gearbeitet hat, sie wiederzuholen. Doch Abbie ist nicht mehr sie selbst. Ihre Seele wurde in einen Roboter, eine künstliche Intelligenz übertragen. Langsam kommen ihre Erinnerungen wieder hoch. Sie stellt Nachforschungen an. Aber was ist vor fünf Jahren passiert? Ist sie damals schon gestorben? Und wer ist für alles verantwortlich?
Als ich die ersten Seiten des Thrillers gelesen habe, dachte ich mir: Wow das kann ein tolles Buch werden. Der Schreibstil hat mich von Anfang an gepackt. Er ist einfach positiv „anders“, da eine „Du-Perspektive“ vorliegt. Nebenbei gab es immer wieder kurze Kapitel zu Abbies Vergangenheit, um einen besseren Überblick über die Gesamtsituation zu erhalten. Diese werden abseits durch einen dritten Erzähler geschildert. Dadurch bin ich im schnellen Tempo durch die Seiten geflogen. Die Protagonistin Abbie fand ich super entworfen und ich habe sehr mit ihr mitgefiebert, damit endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Insbesondere meine abgeneigte Handlung zum Ehemann Tim war ausschlaggebend dafür, dass ich mir erhofft habe, dass alle seine Machenschaften aufgedeckt werden….
Doch dann kann man alles unerwartet, aber negativ unerwartet. Die Handlung nahm einen Lauf, der mich eher gelangweilt als gefesselt hat. Es wirkte alles auf einmal durcheinander. Zum Glück konnten ein paar Wendungen im Ende für einen soliden Abschluss sorgen. Außerdem fand ich es schön, dass tiefere Themen wie der Autismus von Addies Sohn Danny zum Thema wurde oder die künstliche Intelligenz, die sowieso zwiespältig zu betrachten ist.
Ich kann nur sagen, dass „Tot bist du perfekt“ am Anfang ein großes Feuerwerk gezündet hat. Doch dann wurde das Potential einer derartig fantastischen Story im Mittelteil nicht komplett umgesetzt. Irgendwie schade. Und zum Schluss ein Appell an Thriller-Liebhaber, dies ist kein blutiger Thriller, sondern eher einer ruhiger.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Leider am Thema vorbei...

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Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. ...

Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte …
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Leider ist dies eine Rezension zu einem der wenigen Bücher, welches ich abgebrochen habe. Das Hauptthema des Buches hat leider nichts mit dem Klappentext und Cover zu tun. Denn es fehlt in beidem der entscheidende Hinweis, daß hier die Thematik -Künstliche Intelligenz- vorliegt.
Auf Grund dessen ist es für mich auch leider kein Thriller. Ich hätte mir hier gerne einen Hinweis zur Thematik gewünscht, da das Buch auch sehr viele thematische Fremdwörter enthält.
Auch die Erzählperspektive ist alles andere, als wie gewohnt. Es wird in der Du-Form geschrieben: "Du liegst im Bett und deine Arme fühlen sich schwer an". Ich muss sagen, das mir dies sehr, sehr gefallen hat. Etwas völlig anderes. Man fühlte sich selbst quasi wie ferngesteuert. Ich könnte mir gut vorstellen, mehr solche Bücher zu lesen. Außerdem gibt es noch Kapitel, wo rückblickend in der Wir-Form erzählt wird.
An sich waren die Charaktere gut aus erzählt und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Allerdings mag ich Science-Fiction-Bücher leider gar nicht und fand deshalb keinen Zugang zum Buch. Was ich sehr schade fand, denn ich liebe die Bücher des Autors.
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Fazit:  Wer Bücher mag, in denen es um Science-Fiction mit Spannung geht, wird hier definitiv fündig.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Ganz anderes als gedacht

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Meinung / Fazit :

Das Buch ist von Anfang an fesselnd und spannend, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Ich hatte so viele Fragen im Kopf.

Die Geschichte wird in 2 Strängen erzählt, der erste in ...

Meinung / Fazit :

Das Buch ist von Anfang an fesselnd und spannend, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Ich hatte so viele Fragen im Kopf.

Die Geschichte wird in 2 Strängen erzählt, der erste in der DU Form und der zweite in der Gegenwart. Die Kapitel sind kurz und knackig. Man lernt in der Geschichte Abbie, Tim und ihren Sohn näher kennen. Es war eine spannende Reise mit Abbie die Wahrheit herauszufinden.

Nach Ende der Mitte des Buches wurde die Handlung für mich sehr lang gezogen und am Ende ging es sehr rasant zu.

Trotz das rasanten Ende ein gelungenes Buch.

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