Cover-Bild Izara 1: Das ewige Feuer
Band 1 der Reihe "Izara"
(87)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 09.10.2018
  • ISBN: 9783522506366
Julia Dippel

Izara 1: Das ewige Feuer

Prickelnde Mischung aus Action, Fantasy & Liebe

Geheime Organisationen und eine verbotene Liebe.

Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch all ihre durchschnittlichen Sorgen rücken schlagartig in den Hintergrund, als übernatürliche Wesen versuchen, sie zu töten. Einer von ihnen ist Lucian, für den Ari als Tochter seines Erzfeindes ganz weit oben auf der Abschussliste steht. Als er jedoch erkennt, wie sehr er sich getäuscht hat, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach Antworten. Vor ihnen tut sich ein Abgrund aus Intrigen, Verrat und den Machtspielen einer verborgenen Gesellschaft auf, in der Ari ihren Platz finden und vor allem überleben muss.

Packende Romantasy vom Feinsten.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2022

Erster Teil der Reihe

0

Ich fand die Geschichte durchaus gut geschrieben und auch mit sehr interessanten Charakteren ausgestattet. Die Art wie die Protagonisten miteinander agiert haben, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings ...

Ich fand die Geschichte durchaus gut geschrieben und auch mit sehr interessanten Charakteren ausgestattet. Die Art wie die Protagonisten miteinander agiert haben, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hat das Buch es trotzdem nicht geschafft, mich so zu fesseln, dass ich fünf Sterne geben könnte.
Ich fand es teilweise ein wenig unübersichtlich und sehr nervig, wie manche Leute miteinander umgegangen sind. Dennoch waren dort auch einige wirklich lustige und wohlüberlegte Charaktere vorhanden hust, Belial, hust, die der Geschichte noch einmal einen sehr netten Anstrich verpasst haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.11.2020

Romantasy, die mich erst am Ende richtig packen konnte

0

Es gab wohl kaum eine Buchreihe, die mir so oft ans Herz gelegt wurde, wie die Izara-Reihe. Dazu kamen noch die unglaublich positiven und vielen Rezensionen und ich wurde sofort neugierig.

Doch als ich ...

Es gab wohl kaum eine Buchreihe, die mir so oft ans Herz gelegt wurde, wie die Izara-Reihe. Dazu kamen noch die unglaublich positiven und vielen Rezensionen und ich wurde sofort neugierig.

Doch als ich das Buch angefangen hatte bekam ich gleich einen kleinen Dämpfer, weil ich irgendwie nicht wirklich in die Geschichte abtauchen konnte, wie ich gehofft hatte.

Das lag zum einen am Schreibstil. Dieser ist sehr jugendlich und humoristisch geschrieben, damit habe ich generell kein Problem, aber die ganzen Witze und Jugendwörter haben mich förmlich erschlagen und waren mir einfach zu viel für den Anfang. Trotzdem ließ es sich flüssig lesen und irgendwann hatte ich mich an Julias Art zu Schreiben gewöhnt.

Überraschend fand ich die Handlung. Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, hätte ich nie vermutet, welche Wesen und Kreaturen sich hier alle unter die Bevölkerung gemischt hatten. Die Idee mochte ich wirklich gerne und fand ich erfrischend. Nur leider hatte die Handlung in meinen Augen wirklich Probleme in Gang zu kommen. Unsere Protagonistin, Ari, gerät von einem seltsamen Ereignis in das nächste übernatürliche und jedes Mal wird sie entweder gerettet oder verletzt. Das war nach einer Weile etwas ermüdend, da es immer dasselbe war, auch wenn dadurch neue Feinde und Charaktere vorgestellt wurden. Ich habe wirklich ca. 80 Prozent des Buches gebraucht, bis ich wirklich mitfiebern konnte bei den Ereignissen.

Die Charaktere fand ich leider auch nur durchschnittlich. Ari war eine lustige Zeitgenossin, auch wenn ich ihr manchmal am liebsten den Mund zugehalten hätte, da sie dazu neigte in kritischen Situationen immer noch die Feinde weiter zu provozieren. Das fand ich manchmal wirklich nervig und hatte auch etwas Unreifes an sich, was mich leider gestört hat. Mit Lucian bin ich auch nicht wirklich warm geworden, besonders den Spitznamen, den er für Ari hatte ("Kleines") erinnerte mich eher an einen Spitznamen für ein Haustier, aber nicht für eine fast erwachsene Frau. Dafür mochte ich aber die Nebencharaktere wie Victorious oder Toby sehr gerne, die wirklich für sehr lustige Szenen verantwortlich waren. Die zentrale Liebesgeschichte ging mir hingegen leider etwas zu schnell und ich muss ehrlich gestehen, dass mir der Raum zur Entwicklung sehr gefehlt hatte.

Das war jetzt wirklich viel Kritik, aber ich hatte durch die unglaublich vielen positiven Rezensionen irgendwie mehr erwartet. Vielleicht hätte ich nicht mit zu hohen Erwartungen an die Geschichte herangehen dürfen.

Letztendlich habe ich aber im Laufe der Geschichte immer mehr Bezug zu der Handlung aufbauen können und ich muss gestehen, hätte ich nur die letzten 20 Prozent des Buches bewerten müssen, dann wären das auf jeden Fall 4-4,5 Sterne gewesen, denn dieser Teil des Buches hat mir wirklich gut gefallen: es war spannend, die Interaktion der verschiedenen Charaktere fand ich wirklich unterhaltsam und ich hatte zum ersten Mal richtig mitgefiebert. Da habe ich das Potenzial gesehen und nun spiele ich doch noch mit dem Gedanken, die Reihe vielleicht weiterzulesen, weil die letzten Kapitel mich wirklich mitgerissen haben.

Letztendlich kann ich hier leider nur 3/5 Sternen vergeben, aber ich kann durchaus verstehen, warum diese Reihe so viele begeisterte Anhänger*innen hat. Ich werde sie vielleicht in Zukunft fortsetzen und wer weiß, vielleicht gefallen mir die Folgebände ja besser. :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2020

Izara 1 - Rezension

0

Alles in Allem hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen, sodass ich gut in das Buch eingefunden habe. Es war mein erstes Buch von Julia Dippel und es konnte mich für ...

Alles in Allem hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen, sodass ich gut in das Buch eingefunden habe. Es war mein erstes Buch von Julia Dippel und es konnte mich für sich gewinnen. Die Handlung war spannend und durchdacht. Die Chataktere hatten Details und durch die Ich-Perspektive der Protagonistin Ari hat man ihre Gefühle nachvollziehen können. Der Anfang hat mich ein wenig verwirrt, weil mir so viele neue und komplexe Informationen entgegengesprungen sind und sie ich erst nach und nach zuordnen konnte. Aber gerade dadurch konnte ich Aris Gefühl außenvorgelassen zu werden gut nachempfinden. Die Story wird von Seite zu Seite spannender und hat mich in den Bann gezogen. Die verschiedenen Gruppen die dort kollidieren mochte ich alle sehr gerne, da sie alle ihre Vor- und Nachteile haben. Ari als Protagonistin hat mir super gut gefallen, da sie die nötige Tiefe hatte. Ebenfalls habe ihren Mut, ihre Treue und ihre Stärke bewundert. Und sehr gut hat mir außerdem Lucian gefallen, da ich seine verschmitzte aber gleichzeitig liebe- und geheimnisvolle Art mochte. Aber auch die Nebencharaktere wie Ryan, Gideon, Lizzy, Toby, Jimmy und Aaron habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich finde die Charaktere super authentisch, da sie alle ihre Ecken und Kanten haben, aber damit eben einfach sympathisch sind. Zum Ende hin wurde es so spannend, dass ich mir, um es bildlich ausdrücken, die Fingernägel abgekaut habe. Das Ende hat mir gut gefallen und ich freue mich schon auf Teil zwei.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2019

Zwischen unsterblichen Wesen, gut und böse

0

Da ich mal wieder Lust auf einen Fantasy-Roman hatte, und Izara als absoluter Tipp empfohlen wurde, musste ich unbedingt damit beginnen.

Schreibstil: Julia Dippel schreibt einfach und flüssig, so dass ...

Da ich mal wieder Lust auf einen Fantasy-Roman hatte, und Izara als absoluter Tipp empfohlen wurde, musste ich unbedingt damit beginnen.

Schreibstil: Julia Dippel schreibt einfach und flüssig, so dass der Leser schnell vorankommt. Die Ich-Erzählerin Ari ist zunächst völlig unwissend, was in der Geschichte passiert und lernt - gemeinsam mit dem Leser die Hintergründe kennen. Insgesamt wird aber teilweise eher wenig, so dass mir manchmal Inhalte nicht ganz klar wurden. Gefühle und Gedanken von Ari werden dagegen sehr ausführlich und anschaulich beschrieben.

Protagonisten: Die beiden Hauptfiguren Ari und Lucian waren von Anfang an sympathisch und liebenswert. Da beide ihre Macken, Fehler und Eigenheiten haben, kann sich jeder direkt mit ihnen identifizieren. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Figuren, die dank der Personenübersicht am Ende gut auseinander gehalten werden konnten. Die Figuren waren gut durchdacht und haben ergaben eine angenehme Harmonie mit einander.

Meinung: Bis zur Mitte des Buches hatte ich das Gefühl, dass nicht besonders viel in der Geschichte passiert. Die Handlung war aber unterhaltsam und interessant. In der zweiten Hälfte hat die Handlung dann immer mehr an Fahrt aufgenommen und es ist etwas mehr passiert.
Leider hatte ich häufig das Gefühl etwas verpasst zu haben. Einige Stellen wurden nur wenig bis unklar erklärt, was beim weiteren Lesen dann fehlt. Insgesamt kann man der Handlung aber natürlich schon folgen. Einige Inhalte hätten aber durchaus detaillierter beschrieben werden können.

Fazit: Insgesamt hat mir die Geschichte über Izara ganz gut gefallen und ich denke, dass ich auch die weiteren Teile lesen werde. Leider konnte mich die Handlung jedoch nicht vollständig fesseln.

Veröffentlicht am 21.09.2020

Leider eine große Enttäuschung..

0

Meine Meinung
Dieses Buch wurde mir unendliche Male empfohlen, wird von allen Seiten hochgelobt und gehört für viele zu den Lieblingsbüchern. Fantasy lese ich mal mehr, mal weniger gerne, doch weil ich ...

Meine Meinung
Dieses Buch wurde mir unendliche Male empfohlen, wird von allen Seiten hochgelobt und gehört für viele zu den Lieblingsbüchern. Fantasy lese ich mal mehr, mal weniger gerne, doch weil ich momentan total im Fantasy-Fieber bin, habe ich mit Freude und hohen Erwartungen zu diesem Buch gegriffen.

Eigentlich ist Ari ein ganz normales Mädchen: ihre Eltern leben getrennt, sie lebt bei ihrer Mutter, geht auf eine Privatschule, die sie sich nur wegen des reichen Vaters leisten kann und hat nicht viele Freunde. Dass sie plötzlich von einem Dämonen angefallen wird, dessen Plan es ist, sie zu töten, hätte sie niemals erwartet. Auch dass die Hälfte der Menschen die sie kennt von der Existenz des Übernatürlichen wissen, macht es nicht besser. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin und dem Dämonen Lucien macht sie sich auf die Suche nach Antworten; wer ist sie wirklich?

Ariana ist wie gesagt eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sie geht auf eine Privatschule, auf der sie keinen Anschluss findet, eben weil sie nicht reich ist, wie ihre Mitschüler. Nur in Lizzy findet sie eine Freundin, die ihr den Alltag erträglicher gestaltet. Als sie schließlich in die Welt des Übernatürlichen geführt ist, ist Ari verwirrt und fühlt sich betrogen. Gleichzeitig ist sie aber ehrgeizig und fast schon waghalsig und Angstlos, während sie sich auf die Suche nach ihrem wahren Ich begibt.
Mit Ari bin ich nur wenig zurecht gekommen. Eigentlich ist sie typische Heldin solcher Geschichten, die am Anfang noch gar nichts von ihrer heldenhaften Art ahnt. Obwohl sie bisher Dämonen, Hexen und Vampire für Sagen gehalten hat, zögert sie nicht lange und stürzt sich schnell in übermutige Kämpfe und Schlachten. Sie war mir ehrlich gesagt zu sehr Klischee, zu naiv und oft zu nervig. Natürlich beherrscht sie sämtliche Fähigkeiten nahezu perfekt und rettet trotz ihrer Unerfahrenheit schnell ihre Mitmenschen. Gleichzeitig war sie absolut oberflächig und hat super schnell ihre Mitmenschen verurteilt. Es beginnt schon damit, dass sie über Lizzy sagt, sie habe sich von einer bezahnspangten Raupe in einen Schmetterling verwandelt – okay, also sind Zahnspangen hässlich? Jimmy wird immer nur „der Nerd“ genannt, weil er sich mit Technik usw. auskennt, aber es ist kein liebevoller Spitzname, sondern wirkt eher von oben herab, sehr unsympathisch auf jeden Fall.

Die restlichen Charaktere haben mich auch nur mehr oder weniger begeistert. Sie sind alle recht schemenhaft dargestellt und haben kaum tiefere Geschichten. Selbst über Lizzy, die eigentlich Aris beste Freundin ist, erfahren wir nicht ganz so viel. Über Lucien, der Dämon, der Ari eigentlich töten sollte, erfahren wir zwar schon etwas mehr, aber wirklich nahbar war er dennoch nicht. Er erinnert ein wenig an Damon aus The Vampire Diaries, nur ohne das positive. Der charmante und heiße, aber eigentlich böse Mann, der reihenweise Frauen das Herz bricht. Aber natürlich war auch seine Vergangenheit nicht einfach, er hat schon einiges durchgemacht und ausgerechnet Ari hat es ihm nun angetan? Mich konnte er nicht wirklich überzeugen.

Auch die „Anziehungskraft“ zwischen den beiden hat mich nicht erreicht. War Lucien der Love Interest hier oder nicht? Weiß ich nicht. Nach seinem ursprünglichem Vorhaben, Ari umzubringen, entscheidet er sich auf jeden Fall aus dem Nichts anders und erhebt Besitzansprüche über das Mädchen… Das Knistern zwischen den beiden fehlte mir auf jeden Fall und ihr Hin und Her war eher nervig, als der Beginn einer schönen Liebesgeschichte.

Der gesamte Roman ist in der Ich-Form aus Aris Perspektive geschrieben worden und verläuft zeitlich chronologisch. Der Schreibstil hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich überzeugt, auch wenn ich nicht genau definieren kann, was mich gestört hat. Zudem muss ich zugeben, dass ich den Humor der Autorin nicht teile, was immer wieder zum Stirnrunzeln meinerseits geführt hat.

Die Handlung ist genau das, was der Klappentext verspricht, leider aber auch nicht mehr.
Der Einstieg ist mir sehr schwer gefallen, da ich Aris große Verwirrung absolut geteilt habe, doch leider waren mir die anfänglichen Erklärungen etwas zu schwach. Zu lange bin ich durcheinander gekommen, wer wer ist und welche Bezeichnung für was steht. Die Bezeichnung „Dämon“ ist nämlich nicht wirklich geläufig und wird in diesem Roman durch andere Begriffe ersetzt, wobei die verschiedenen Arten von „Dämonen“ auch jeweils anders bezeichnet werden. Die Tatsache in Kombination mit all den neuen Charakteren zu Beginn haben mich schnell verwirrt. Auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Gruppen und Personen war nur schwer greifbar. Dass sich auf den letzten Seiten ein Glossar zu den Begriffen befindet, habe ich erst nach der Hälfte des Buches entdeckt. Wären zunächst die Charaktere etwas langsamer eingeführt worden und die Begriffe schließlich vorsichtiger erklärt worden, wäre vielleicht nicht so ein Chaos entstanden. Die Variante, dass Lizzy zu Beginn eine Art Kurz-Präsentation für Ari hält und somit alle Begriffe auf einmal in den Topf wirft, war leider nicht die richtige.

Ansonsten passiert gleichzeitig nichts und super viel. Der Anfang zieht sich ziemlich, obwohl einige große Ereignisse schnell hintereinander geschehen und daraufhin nur endlos lange Theorie-Erklärungen folgen. Das ist allgemein das Prinzip der Handlung gewesen. Große Anhäufungen von Höhepunkten und in den nächsten Kapiteln wird nur trainiert, gesprochen und erklärt, die Verteilung passte irgendwie nicht wirklich…

Auch der Rest war für mich einfach nichts Ganzes. Vieles wurde einfach so gelegt, dass es zur Handlung passte und nicht wirklich begründet. Die Antagonisten sind einfach böse und wollen nur schlechtes, warum? Keine Ahnung. Mir fehlte der Grund für die Boshaftigkeit, warum sind die Figuren zu dem geworden, was sie nun waren?

Ehrlich gesagt musste ich mich wirklich durch das Buch quälen und habe nur ungerne weitergelesen. Ich breche allerdings so so ungerne Bücher ab, weswegen ich immer wieder stückchenweise weiter gelesen habe.
Das Ende wird dann auch doch noch sehr spannend, es gibt einen großen Twist, mit dem ich nicht mehr gerechnet hätte und besonders die letzten Kapitel ließen sich doch schnell und gut lesen. Leider reißt das den ganzen Rest, der ja nicht kurz war, nicht mehr raus. Vielleicht hätte mich das Buch mehr überzeugen können, wäre es etwas dünner gewesen…

Die Reihe werde ich allerdings nicht mehr fortsetzen. Das Ende ist zwar offen, es kann also alles noch passieren, aber es gibt keinen Cliffhanger, weswegen meine Neugierde auf mehr nicht existiert.

Fazit
Leider eine große Enttäuschung, besonders nachdem mir das Buch von so vielen Leser*innen ans Herz gelegt wurde. Leider waren die Charaktere voller Klischees und die Handlung ist nicht wirklich etwas Neues und hat sich leider sehr gezogen. Vieles war für mich zu unerklärt und die Darstellung der Fantasy-Welt war sehr wirr und nur oberflächig erklärt. Leider nicht mein Fall.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere