Cover-Bild Silver Crown - Forbidden Royals
Band 1 der Reihe "Forbidden Royals"
(148)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783736313033
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Johnson

Silver Crown - Forbidden Royals

Anika Kluever (Übersetzer)

Sie ist das dunkle Geheimnis der königlichen Familie

Emilia Lancaster führt ein vollkommen normales Leben. Doch als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert und ihr Vater zum König gekrönt werden soll, findet sich Emilia als seine illegitime Tochter plötzlich in der Rolle der Kronprinzessin wieder. Ihr neues Leben im Palast könnte der Anfang eines Märchens sein. Aber Emilia merkt schnell, dass sie von Intrigen und Machtspielen umgeben ist - und von Menschen, die alles andere als begeistert von ihrem unerwartetem Aufstieg sind. Ganz besonders Carter Thorne, der Sohn ihrer Stiefmutter, scheint ihre bloße Anwesenheit als Provokation zu empfinden. Anders kann sich Emilia seine düsteren Blicke nicht erklären, die trotz allem ihr Herz höher schlagen lassen...

" SILVER CROWN ist voller Leidenschaft, Sehnsucht und Verzweiflung. Eine mitreißende Geschichte über höfische Intrigen, politische Schachzüge und dunkle Geheimnisse." BOOKNEST

Auftakt der FORBIDDEN-ROYALS-Trilogie von USA-TODAY - und PUBLISHERS-WEEKLY -Bestseller-Autorin Julie Johnson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2020

Dark side of royal life

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Ich muss zugeben, mit Royal-Geschichten kommt nicht jeder klar. Sie verlaufen nach einem bestimmten Klischee und sind oft vorhersehbar. Ja, als Leser bezeichnet man sie entweder als Freund oder als Feind. ...

Ich muss zugeben, mit Royal-Geschichten kommt nicht jeder klar. Sie verlaufen nach einem bestimmten Klischee und sind oft vorhersehbar. Ja, als Leser bezeichnet man sie entweder als Freund oder als Feind. In diesem Buch findet ihr alles, was der Begriff Royal kommunizieren soll - alles, nur kein Klischee.

Darf ich vorstellen? Silver Crown - „The dark side of royal life“. In dieser Story bekommen wir die dunkle Seite der royalen Welt zu spüren. Geheimnisse, Intrigen. Drohungen, Verlust und Mord - müsste ich es mit einer Serie vergleichen, würde mir spontan Reign einfallen. Wenn man das Gefühl hat, nicht mehr ohne Angst nach links oder rechts schauen zu dürfen, etwas aufgebürdet zu bekommen, nach dem man eigentlich nie gestrebt hat, eine Verantwortung zu tragen, die man nie haben wollte - das stelle ich mir alles andere als leicht vor. Die Zerrissenheit zwischen dem, was von einem verlangt wird und dem, was man will. Glaubt mir, Drama findet ihr genug in dieser Story - was mir ein wenig gefehlt hat, war die Authentizität. Ich muss die Emotionen spüren, sie fühlen, sie erleben. Sie waren da, aber eben nicht voll und ganz.

An sich ist die Story für mich ein gelungener Auftakt der Trilogie mit einiges an Potenzial nach oben. Dieser Cliffhanger allerdings raubt einem wortwörtlich den Atem!

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Ein gelungener Auftakt

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Meine Meinung:

Ein gelungender Auftakt! Sie holt einen auf den Boden der Tatsachen zurück und lässt einen kurz innehalten und durchatmen, um einen dann in dem Abgrund zu stoßen und wieder aufzusammeln. ...

Meine Meinung:

Ein gelungender Auftakt! Sie holt einen auf den Boden der Tatsachen zurück und lässt einen kurz innehalten und durchatmen, um einen dann in dem Abgrund zu stoßen und wieder aufzusammeln.

Charakterlich sind die Protagonisten großartig ausgearbeitet. Sie haben Gefühle, Ecken und Kanten und sind realistisch dargestellt. Ich habe mit Allen mitgefiebert und es wartet die eine oder andere Überraschung auf die Leser, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Die Autorin schafft es mit dieser Geschichte Gefühle und Emotionen mit einander zu verknüpfen, nicht zu Letzt auch durch den flüssigen Schreibstil. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen.

Es gab Dramatik, emotionale Konflikte, Liebe, Freundschaft, Ängste und kommt ohne jeglichen Kitsch oder Übertreibungen aus. Der Schreibstil ist modern, authentisch und mit viel Charme und Witz. Ich mag ihren Schreibstil sehr und nach diesem Ende, kann man gespannt sein.


Fazit:
Eine aufregende Liebesgeschichte mit einem Schuss Dramatik, wobei die Emotionen nicht zu kurz kommen. Eine großartige Geschichte, die ich gerne weiterempfehle

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Veröffentlicht am 02.10.2020

für Fans von royalen Geschichten ein Muss

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Mit „Silver Crown“ beginnt die Forbidden Royals Trilogie von Julie Johnson, welche den Leser in das fiktive Königreich Caerleon entführt. Man lernt das royale Leben durch die Augen der Protagonistin Emilia ...

Mit „Silver Crown“ beginnt die Forbidden Royals Trilogie von Julie Johnson, welche den Leser in das fiktive Königreich Caerleon entführt. Man lernt das royale Leben durch die Augen der Protagonistin Emilia Lancaster kennen und begleitet sie bei ihrem Versuch, sich entgegen ihres Willens in das adlige Leben einzufinden.
Emilia empfand ich als sympathische und authentische Protagonistin und durch die Ich-Perspektive, in der das Buch geschrieben ist, war es für mich sehr einfach, mich in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinzuversetzen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, hat eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht ohne Gegenwehr aus ihrem normalen Leben herausreißen, was mir sehr gefallen hat. Auch der männliche Hauptcharakter Carter Thorne konnte mich durch seine selbstbewusste und rebellische Art überzeugen. Zwar gilt er als Draufgänger und Herzensbrecher, jedoch erkennt man schnell, dass er auch eine weiche und fürsorgliche Seite hat. Das Knistern zwischen Emilia und Carter konnte ich bereits in der ersten gemeinsamen Szene der beiden spüren und ich habe den Schlagabtausch zwischen ihnen geliebt.
Die Nebencharaktere sind meiner Meinung nach zum Großteil ebenfalls authentisch dargestellt. Vor allem Carters Schwester Chloe hat sich schnell in mein Herz geschlichen und ich fand es toll, wie sie mit Emilia und deren sozialen Aufstieg umgeht. Es gab jedoch einen Charakter, dessen Handeln ich nicht nachvollziehen konnte - Emilias besten Freund Owen. Er greift zu drastischen Mitteln, um sie dazu zu bewegen, das adlige Leben aufzugeben, bevor sie selbst herausfinden kann, ob sie dies überhaupt möchte. Für mich war es unverständlich, dass er eine jahrelange Freundschaft aufs Spiel setzt, um seinen Willen durchzusetzen und ich hätte mir gewünscht, dass er stattdessen als Stütze an Emilias Seite agiert.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr flüssig und anschaulich. Das Buch hat mich definitiv gefesselt und ich wollte wissen, wie es mit Emilia und Carter weitergeht. Außerdem positiv hervorzuheben ist der Humor Johnsons, der sich in den Dialogen der Charaktere widerspiegelt. Durch das dramatische Ende kann ich den zweiten Band kaum erwarten und freue mich schon sehr darauf, im November zu erfahren, wie die Handlung sich fortsetzt.
Zusammenfassend stellt „Silver Crown“ für mich ein spannendes Buch über das royale Leben und eine verbotene Liebe dar, welches ich Fans von adligen Geschichten definitiv empfehlen kann. Von mir erhält „Silver Crown“ somit 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Gelungener Auftakt der Forbidden Royals-Reihe

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Eigentlich führt Emilia Lancaster ein gewöhnliches Leben. Doch dann kommt es zu einem folgenschweren Schicksalsschlag in der Königsfamilie und die Thronfolge wird geändert. Plötzlich findet sich Emilia ...

Eigentlich führt Emilia Lancaster ein gewöhnliches Leben. Doch dann kommt es zu einem folgenschweren Schicksalsschlag in der Königsfamilie und die Thronfolge wird geändert. Plötzlich findet sich Emilia in der Rolle der Kronprinzessin wieder, denn ihr Vater soll zum König gekrönt werden. Nicht nur die Intrigen und Machtspiele im Palast machen ihr das Leben schwer, sondern auch Carter Thorne, der Sohn ihrer Stiefmutter..

Emilia Lancaster war mir mit ihrer humorvollen Art von Beginn an sehr sympathisch. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die schon einiges durchmachen musste und sich trotzdem nicht unterkriegen lässt. Die Psychologiestudentin ist sehr ehrgeizig und hat durch ihre schlagfertige und toughe Art immer den passenden Spruch auf Lager. Dabei schlägt sie allerdings nie über die Stränge und weiß, wenn es besser ist klein bei zu geben. Außerdem lässt sie auch andere Gefühle zu, wenn sie z.B. von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, und das hat sie meiner Meinung nach nochmals sympathischer und auch authentischer gemacht.
Carter Thorne konnte ich ehrlich gesagt nicht so ganz einschätzen. Auf den ersten Blick wirkt er wie der typische Bad Boy: arrogant, verschlossen und unnahbar. Allerdings gab es auch immer wieder Momente, in denen man einen Blick hinter diese Fassade erhaschen konnte, denn Carter hat auch immer wieder seine verletzliche und vor allem einfühlsame Seite gezeigt. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie er sich in den nächsten beiden Teilen präsentieren wird!
Zwischen den beiden war von Beginn an eine gewisse Anziehung spürbar. Trotzdem muss ich auch sagen, dass die Gefühle teilweise nicht so ganz bei mir ankamen. Meiner Meinung nach ist die Entwicklung der Beziehung doch etwas in den Hintergrund gerückt und ging für meinen Geschmack etwas zu schnell.

Er schaut mir einen Moment lag in die Augen. Ich könnte ebenso gut auf zwei himmelblaue Schilde starren - er ist vollkommen undurchschaubar. Ich sollte den Blick abwenden, aber das kann ich einfach nicht. (Seite 72)

Aber nicht nur Emilia und Carter waren mir sympathisch, sondern auch einige der vielen Nebencharaktere. Vor allem Carters Schwester Chloe mit ihrer humorvollen Art und Alden, ein Freund der Familie, mochte ich total gerne. Auch Emilias bester Freund Owen war mir zu Beginn eigentlich noch recht sympathisch, aber dann gab es auch einige Handlungen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Ebenso erging es mir bei König Linus. Er war auf der einen Seite liebevoll, aber auf der anderen Seite auch wieder sehr distanziert. Seine Frau Octavia, Chloes und Carters Mutter, hingegen war mir von Beginn an unsympathisch.

Silver Crown war mein erstes Buch von Julie Johnson und definitiv nicht mein letztes! Der fesselnde und humorvolle Schreibstil der Autorin konnte mich von Beginn an in den Bann ziehen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Obwohl in diesem Band eigentlich noch gar nicht so viel passiert ist und der Hauptaugenmerk eher darauf lag die Gegebenheiten des Könighauses von Caerleon kennenzulernen, war das Buch doch durch und durch spannend. Julie Johnson hat es geschafft die doch eher frostige Stimmung im Königshaus detailreich darzustellen und so gab es auch schon die ein oder andere Intrige sowie auch andere Wendungen, die ich so nicht kommen gesehen habe. Ich habe nur so mit Emilia mit gefiebert und versucht die einzelnen Charaktere zu durchschauen, was aber gar nicht so einfach war. Dabei wurden die einzelnen Kapitel komplett aus Emilias Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt hatte und mit ihr hautnah alle neuen Eindrücke miterlebt hat. Vor allem gegen Ende hat die Geschichte nochmal richtig Fahrt aufgenommen und endete in einem fiesen Cliffhanger, sodass ich umso gespannter auf Band 2 und 3 bin.

"Das Leben ist ein Schachspiel, E. Willkommen auf dem Brett. Ich schlage vor, dass du deine Züge sorgfältig wählst." (Seite 120)

Ein kleiner Kritikpunkt, der mich beim lesen etwas gestört hat, war der dargestellte Drogenmissbrauch eines bestimmten Charakters und ich hoffe, dass sich hierhingehend in den weiteren Teilen noch etwas entwickelt.

In das Cover habe ich mich schon letztes Jahr bei der Blogger Preview von LYX auf der FBM verliebt und ich finde es nach wie vor einfach nur wunderschön. Obwohl es eher schlicht gehalten ist, ist es doch ein echter Hingucker!

Alles in allem ist Silver Crown ein gelungener Auftakt der Forbidden Royals-Reihe, der definitiv Lust auf mehr macht. Dabei konnte mich vor allem der fesselnde Schreibstil und die authentischen Charaktere überzeugen und ich kann es kaum erwarten bis Band 2 erscheint. Dafür gibt es von mir 4,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Ich bin keine Prinzessin. Ich bin eine Schachfigur.

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Zitate
Ich bin keine Prinzessin.
Ich bin eine Schachfigur.
Seite 215

Inhalt:
Weiß du, was das Seltsame an Märchen ist? Man erfährt nie, was mit der hübschen Küchenmagd passiert, nachdem sie mit dem ...


Zitate
Ich bin keine Prinzessin.
Ich bin eine Schachfigur.
Seite 215

Inhalt:
Weiß du, was das Seltsame an Märchen ist? Man erfährt nie, was mit der hübschen Küchenmagd passiert, nachdem sie mit dem verwegenen Prinzen in einer vergoldeten Kutsche in den Sonnenuntergang gefahren ist.
Seite 11

Emilia Lancaster führt ein normales Leben. So normal wie es eben geht jedenfalls, wenn die Mutter vor kurzem verstorben ist und ihr Vater nichts von ihr wissen will. Und dann ist da noch die Tatsache, dass ihr Vater aus der Königsfamilie stammt … Als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert, findet Emilia sich plötzlich im Königshaus wieder und soll die Rolle der Kronprinzessin einnehmen. Eigentlich der Anfang eines Märchens, doch Emilia ist umgeben von Intrigen und machthungrigen Familienmitgliedern, die von ihrem Auftauchen nicht sehr begeistert sind. Und dann ist da noch ihr neuer Stiefbruder Carter Throne …

Meinung:

Ich liebe Prinzessinengeschichten und hatte dieses Buch deswegen schon länger auf meiner Wunschliste. Das Cover besticht durch tolle Farben und eine eher elegante Aufmachung. Auch das Vorwort der Autorin fand ich richtig gut und hatte nach der Leseprobe sofort riesige Lust auf dieses Buch. ♥

Ich wünsche mir, dass ich die Stränge meiner DANN so leicht ändern könnte wie die gefärbten Strähnen meiner Haare. Ich wünsche mir eine Menge nutzloser Dinge.
Seite 24

Der Einstieg in die Geschichte geht sehr schnell. Emilia ist mit ihrem besten Freund in einer Bar, wo gerade im Fernsehen davon berichtet wird, dass es ein Feuer im Palast gegeben hat, dem der König und die Königin zum Opfer gefallen sind. Als Leser weiß man schon vom Klappentext Bescheid, über ihre Herkunft, aber auch in der Geschichte, wird es direkt offengelegt. Außer ihrem besten Freund, weiß niemand von Emilias Herkunft und das soll auch so bleiben. Leider entscheidet sich ihr Vater aber ganz anders und lässt Emilia noch am gleichen Abend und gegen ihren Willen vom Sicherheitspersonal des Königshauses einsammeln und in einer schicken Limo Richtung Zukunft fahren. Hier trifft sie einen betrunkenen Fremden und es knistert ordentlich zwischen den Beiden, obwohl sie sich so gar nicht leiden können. Die Offenbarung, dass es sich bei diesem Kerl um den Sohn ihrer Stiefmutter heiratet, sorgt nicht gerade dafür Emilias Gefühle zu klären.

„Wenn wir hier dann fertig sind … würde ich mich gerne wieder meinem Leben widmen.“
Seite 91

Ich mag den Schreibstill, er ist leicht und es gab viele Stellen, die ich mir als Zitate markiert habe. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Ich mag die Idee und die Handlung auf jeden Fall, es war spannend und wechselhaft und ein zwei Dinge hatte ich so nicht vorausgesehen.
Mit Emilia an sich und ihren Entscheidungen hatte ich so meine Schwierigkeiten. Das gleiche gilt für Carter. Außerdem bin ich einfach kein Fan von Stiefgeschwister Geschichten und finde es eher verstörend, wenn der Kerl, der sie eben noch an die Wand geknutscht hat, sie plötzlich „Kleine Schwester“ nennt. Die Liebesgeschichte war alles in allem eher nicht so meins.

Grenzenlose Macht verdirbt ein reines Herz mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit, als sie ein dunkles heilen wird.
Seite 109

Wie es sich für ein gutes Märchen gehört, gibt es eine böse, wirklich sehr böse Stiefmutter und auch die Rolle der Guten Fee ist vergeben, an eine sehr interessante Person =D Das Ende des Buches kam plötzlich und mit einem dicken Knall. Ich möchte Band II wirklich sehr sehr sehr gerne lesen, um den Verlauf der Geschichte zu erfahren und ich hoffe, das Emilia und Carter mal ein bisschen klar auf sich selber kommen ^^

Ich dachte, dass meine gute Fee Flügel und einen Zauberstab sollte. Stattdessen bekomme ich eine unflätige Kifferin in Designerklamotten?
Seite 119




Fazit: Eine nicht ganz klassische Prinzessinnengeschichte mit Schwächen bei den Figuren und Klischees, die mich aber gut unterhalten hat (:

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