Cover-Bild Askeria: Die letzte Generation
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 552
  • Ersterscheinung: 13.09.2019
  • ISBN: 9783964434555
Juliet May

Askeria: Die letzte Generation

Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben; und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet - schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde; wenn auch vergeblich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein guter Start in eine komplexe Fantasyreihe

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"Der Ursprung einer Angst kommt niemals aus den Dingen selbst, viel mehr, wie du dich ihnen entgegenstellst."

Die vierzehnjährige Piara lebt auf dem Kontinent Mitaeria in einem kleinen Ort namens Clay ...

"Der Ursprung einer Angst kommt niemals aus den Dingen selbst, viel mehr, wie du dich ihnen entgegenstellst."

Die vierzehnjährige Piara lebt auf dem Kontinent Mitaeria in einem kleinen Ort namens Clay in der Provinz Saetam.
Lange vor ihrer Zeit gab es Krieg zwischen den Menschen und den Ceri. Bei ihnen handelt es sich um Wesen der Dunkelheit. Einer Rasse, die den Menschen ähnlich ist, aber über eine blau-gräuliche Haut verfügt, Augen die ihre Farbe je nach Stimmung ändern und verzweigte Hörner auf ihrem Kopf hat. Der Orden von Corasil hat diesen Kriegen damals ein Ende gesetzt und verbannte die Ceri auf den Kontinent Malluma, der im Gegensatz zu Mitaeria, in völliger Dunkelheit gehüllt ist. Als Dank müssen die Menschen sich den Lehren und Geboten des Ordens beugen. Sämtliche Dokumente, die auf die Ceri hinweisen, wurden vernichtet und mittlerweile weiß kaum noch jemand etwas über die Existenz dieses Volkes.
Es gibt jedoch immer noch Forscher, die weiter recherchieren und den Orden kritisieren. Deshalb sind Inquisitoren ständig auf der Jagd nach Abtrünnigen, die weiter verbotene Magie wirken, wissenschaftliche Forschungen betreiben und nicht an die Güte des Gottes Coralis glauben.
Seit dem Tod von Piaras Eltern, wird das junge Mädchen von ihren Brüdern Ineas und Souta groß gezogen. Sie leben in ständiger Angst davor, entdeckt zu werden, denn Piara ist mit einem Brandmal des verstoßennem Volkes gezeichnet. Sie hat als einzige in ihrer Familie Hörner. Warum das so ist weiß Piara nicht und von ihren Brüdern bekommt sie auf Fragen keine Antwort.
Als die Inquisitoren des Ordens in Clay auftauchten, kann Souta im letzten Moment mit seiner Schwester fliehen. Ineas müssen sie schwer verletzt zurücklassen.
Die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, in der Piara sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit macht, nachdem Souta ihre Fragen nicht beantworten will. Nach und nach kommt sie dem Geheimnis ihrer Familie auf die Spur und erfährt, dass ihre Brüder sie vor einer Wahrheit beschützt haben, die sie als Kind nicht verkraftet hätte.

Ich wurde durch eine befreundete Bloggerin auf dieses Buch aufmerksam. Sie hat mich richtig neugierig auf die Geschichte gemacht und als mich auch der Klappentext ansprach, stand sehr schnell fest, dass ich das Buch lesen möchte.
"Askeria - Die letzte Generation“ ist Juliet May's Debüt-Roman und der erste Teil einer Fantasy-Reihe der 2019 erschienen ist.
Bereits auf der ersten Seite wurde ich von der Autorin mitten ins Geschehen geworfen und habe Piara und ihren Bruder Souta auf der Flucht vor den Inquisitoren des Ordens begleitet.
Die Spannung war für mich sofort greifbar.
Juliet May erzählt die, sehr komplexe Geschichte, in mehreren Handlungssträngen. Es wechseln jedoch nicht nur die Sichtweisen, sondern sie springt auch immer wieder in die Vergangenheit, um den Leser nach und nach mit Hintergrundinformationen zu versorgen.
Der Schreibstil und die Ausdrucksweise der Autorin waren für mich gewöhnungsbedürftig und ich musste etliche Sätze und Abschnitte nochmals lesen und konzentriert dabei bleiben, um die Handlung zu verstehen.
Nehmt euch also auf jeden Fall die nötige Ruhe und die Zeit, um euch auf die Geschichte einzulassen.

Die Charaktere sind facettenreich, detailliert und sehr lebendig beschrieben. Ich konnte mich gut in Piara hineinversetzen und ihre Enttäuschung über das fehlende Vertrauen ihres Bruders verstehen. Bei Souta hat es etwas länger gedauert, bis ich mich mit ihm anfreunden konnte. Er verheimlicht seiner Schwester viel und erst nach und nach erfährt man die Gründe dafür.
Neben Piara und Souta verfolgte ich die Geschichte auch aus der Perspektive von Rigoras. Er ist der Sohn eines Regenten aus der Provinz Fayon und es gibt eine besondere Verbindung zwischen ihm und Piara. Rigoras, den man meistens in Begleitung seines zahmen Wildschweins Truffel (eine tolle Idee!) sieht, ist mein Lieblingsprotagonist. Er ist ein sehr sympathischer junger Mann, der pflichtbewusst und hilfsbereit ist. Vermisst habe im Plot seinen Leibwächter Rad, der der beste Freund von Rigoras ist, aber leider nach einem kurzen Auftritt nicht wieder in Erscheinung tritt.

Das imposante Worldbilding ist gut durchdacht und von der Autorin sehr detailliert und bildgewaltig beschrieben. Auch die Atmosphäre hat sie gekonnt eingefangen.
Alles ist jedoch sehr miteinander verflochten. Die ständigen Wechsel der Perspektiven und die Zeitsprünge verwirrten mich oft etwas. Mir fehlte der rote Faden und ich habe zwischendurch den Überblick verloren.
Es passierte mir teilweise auch zu wenig und dadurch kam, vor allem im mittleren Teil, kaum Spannung auf.
Piara und Souta halten sich zum Beispiel lange in Ascot auf, ohne das groß etwas geschieht. Souta hält seine Schwester immer wieder hin und es gibt kaum Erklärungen. Auch in Myrefall zieht sich die Handlung sehr in die Länge.
Erst im letzten Viertel des Buches fesselte mich die Geschichte wieder richtig und ließ mich bis zum Schluss nicht mehr los.

Fazit
"Askeria - Die letzte Generation" hat mich neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht. Ich bleibe mit vielen offenen Fragen zurück und deshalb bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Für Band 1 gibt es 3,5 Sterne aufgerundet auf 4 ☀️☀️☀️☀️ Sterne und eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans.

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Veröffentlicht am 22.05.2021

Piara auf der Suche nach Wahrheit

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Vielen Dank an Nova MD für das Rezensionsexemplar. Ich lese ja gerne Fantasy Bücher und der Klappentext hat mich hier ziemlich angesprochen, aber ich hatte am Anfang etwas schwierigkeiten in die Geschichte ...

Vielen Dank an Nova MD für das Rezensionsexemplar. Ich lese ja gerne Fantasy Bücher und der Klappentext hat mich hier ziemlich angesprochen, aber ich hatte am Anfang etwas schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden. Die Namen haben mir einbisschen Probleme bereitet, gerade bei den Städten. Je mehr ich aber gelesen habe desto besser wurde es und ich konnte richtig warm mit der Geschichte werden. Man lernt Piara kennen die nicht normal ist. Sie hat Hörner und versucht diese schon seit klein auf zu verstecken. Als ihr Dorf angegriffen wird, muss sie und ihr Bruder fliehen und in ihr kommt das Gefühl auf, das es etwas mit ihren Hörner zu tun hat. Auf der Flucht erfahren sie nach und nach warum sie verfolgt werden. Da gibt es aber noch mehr: Ihr Bruder weiß von den Geheimnissen in der Familie und will nicht damit rausrücken. Das sie beide aber genau deswegen in großer Gefahr ist ihm Egal. Piara macht es sich zur Aufgabe die Wahrheit selbst herauszufinden.

Piara war für mich eine symphatische Protagonistin. Sie wurde im Dunkeln gelassen, auch wegen ihrer Hörner, aber sie hat unglaublichen Mut bewiesen und steht zu ihren Hörner. Neben Piara gibt es noch ihren Bruder Souta, der hier quasi nur als Nebencharakter fungiert. Er wollte Piara nicht verunsichern und ich kann ihn gut verstehen warum er mit der Wahrheit nicht rausrücken wollte, aber einbisschen hätte ich mir gewünscht er hätte es doch getan damit sich Piara richtig darauf vorbereiten kann. Neben den zwei gibt es noch ein kleinen Begleiter. Truffles begleitet beide auf ihren Weg und ist als Wildschwein ein perfekter aufpasser. Dazu gibt es noch einige mehr Charakter in der Geschichte die man kennenlernen darf. Jeder hat seine Eigenschaften und waren authentisch.

Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen. Nur bei den ganzen verschiedenen Namen kommt man nicht ganz durch. Die Story liest man hauptsächlich aus der Sicht von Piara und aus der Sicht eines weiteren Charakter. Dennoch gibt es nebenbei noch weitere Erzählstränge. Eine aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart und aus der Zukunft von Charakter die geheim bleiben oder die man schon kennt. Zwischendurch gibt es auch das ein oder andere Gedicht welches zur Story und zu der jeweiligen Situation passt. Es war eine Reise mit vielen Geheimnisse und mit einigen Abenteuer. Gerade die Dialoge zwischen Piara und Souta waren locker und humorvoll, was die ganze Geschichte aufgelockert hat. Die Autorin hat es sich auch nicht nehmen lassen alles schön detailreich zu beschreiben und hat sich dafür auch Zeit gelassen. Gerade das finde ich auch ziemlich wichtig, da man so ein genaues Bild von alldem bekommen kann. Es war eine spannende Reise, mit einem offenen Ende und viele Fragen. Ich bin schon gespannt auf Band 2 und werde die Reihe definitiv im Auge behalten.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Toller Auftakt einer High Fantasy Reihe

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"Suche nach Askeria und lass den Schmetterling vor ihren Augen fliegen."

🆆🅾🆁🆄🅼 🅶🅴🅷🆃 🅴🆂?
Piara trägt das Zeichen eines verstoßenen Volkes, dessen Geschichte längst aus der Welt verbannt wurde. Piara ...

"Suche nach Askeria und lass den Schmetterling vor ihren Augen fliegen."

🆆🅾🆁🆄🅼 🅶🅴🅷🆃 🅴🆂?
Piara trägt das Zeichen eines verstoßenen Volkes, dessen Geschichte längst aus der Welt verbannt wurde. Piara begibt sich auf die Suche nach Antworten, wo sie schmerzlich die Motive ihrer Familie und vorallem ihrer Brüder vor Augen geführt bekommt. Auf ihrer abenteuerlichen Reise lernt Piara so viel und dennoch muss sie feststellen, dass manche Schicksale schlimmer als der Tod sind.

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶:
Der Schreibstil der Autorin hat mir für einen Fantasy Roman sehr gefallen. Natürlich gab es auch viele Ortsnamen, die anfangs schwierig auseinander zu halten waren, aber das legte sich, umso schneller man in die Geschichte rutschte. Manche Begriffe im Buch bekamen sogar am Seitenende eine kleine Erklärung, was ich sehr toll fand. Die Kapitel wurden zwischendurch sogar mit Gedichten aufgelockert.

Um in die Geschichte einzutauchen, bedarf es einen Moment, weil viele Fragen erst im Laufe des Buches beantwortet werden. Die Hauptcharaktere waren mir alle sehr sympathisch und die Welt, so wie sie dort beschrieben wurde, klang wirklich faszinierend.

Leider muss ich sagen, dass ich als Leser das Gefühl hatte, im Buch nicht voran zu kommen (60 Seiten fühlten sich wie 120 an). Das wird wohl eher an der Druckweise des Buches liegen, da die Kapitel eine angenehme Länge hatten. Wer also mit sowas zu kämpfen hat, sollte auf das Ebook umsteigen.

🅵🅰🆉🅸🆃:
Ein toller Auftakt einer High Fantasy Reihe mit spannenden Cliffhanger und auch viel Emotionen. Ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Toller Auftakt

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Der Schreibstil ist wundervoll und man kann direkt in die Welt eintauchen. Flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Am Anfang ist man von den vielen neuen Eindrücken erstmal etwas verwirrt, aber im Laufe ...

Der Schreibstil ist wundervoll und man kann direkt in die Welt eintauchen. Flüssig geschrieben und angenehm zu lesen. Am Anfang ist man von den vielen neuen Eindrücken erstmal etwas verwirrt, aber im Laufe der Geschichte wird einiges klarer. Die Autorin hat ihr eine wunderbare Welt erschaffen, die ich mir im Verlauf der Geschichte immer besser vorstellen konnte. Piara ist ein tolles Mädchen, was ihrem Alter entsprechend nicht immer überlegt handelt. Sie wächst an ihren Aufgaben und ich konnte sie nur in mein Herz schließen. Das Buch hält viele Überraschungen bereit und hatte für mich Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Ich kann euch das Buch nur empfehlen, begeht euch zusammen mit Piara auf eine unglaubliche Reise und kommt den Geheimnissen auf die Spur. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil.

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Veröffentlicht am 17.12.2019

Durchaus interessant

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Klappentext: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem ...

Klappentext: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben; und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet - schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde; wenn auch vergeblich.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist durchaus verständlich und lässt sich soweit ganz gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus verschiedenen Perspektiven, so dass man die einzelnen Charaktere etwas besser kennenlernen kann und einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich auch recht gut gefallen. Dennoch habe ich sie eher aus der Entfernung betrachtet, statt Nähe zu ihnen aufbauen zu können.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin eigentlich auch zufriedenstellend umgesetzt. Der Weltenaufbau ist gelungen und ausführlich beschrieben, auch wenn ich sie mir kaum vorstellen konnte. Leider kam aber kaum Spannung auf und wenn, dann waren es eher immer nur kleine Spannungsbögen. So hat es dann doch eine Weile gedauert, bis ich mit dem Buch durch war.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und keine schlechte Umsetzung, nur fehlte es mir insgesamt doch irgendwie an Spannung. Von mir gibt es daher leider nur 3,5 bis knappe 4 Sterne.

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