Cover-Bild All of Me
Band 1 der Reihe "Finding Me Duet"
(95)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783736311091
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
K.L. Kreig

All of Me

Antje Althans (Übersetzer)

"Sie ist alles, was ich sehe. Und alles, was ich will."

Erfolgreicher Geschäftsmann bei Tag, Playboy bei Nacht - das ist das Leben von Shaw Mercer. Doch als ein Skandal um sein ausschweifendes Liebesleben seinen Vater die Wahl zum Bürgermeister kosten könnte, tut er alles, um sich ein neues Image zu verpassen - das eines Mannes, der endlich sein Herz verloren hat. Dazu engagiert er Willow Blackwell. Für 250.000 Dollar ist sie bereit, seine Freundin zu spielen. In seinem Bett zu landen oder sich gar in ihn zu verlieben stand jedoch nicht im Vertrag ...

"K. L. Kreig ist die Königin von Drama und sexy Romance!" ILSA MADDEN-MILLS, WALL-STREET-JOURNAL -Bestseller-Autorin

Auftakt des heißen "Finding-Me"-Duetts von USA-TODAY -Bestseller-Autorin K.L. Kreig

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2020

Leider nicht meins

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»All of me von K.L. Kreig«

Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken. Schlechte Rezensionen zu schreiben tut mir im Herzen weh. Ich möchte damit weder die Autorin, noch irgendjemand ...

»All of me von K.L. Kreig«

Als erstes möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken. Schlechte Rezensionen zu schreiben tut mir im Herzen weh. Ich möchte damit weder die Autorin, noch irgendjemand anderen angreifen und versuche aufschlussreich zu begründen, warum mir „All of me“ nicht gefallen hat. Dabei versuche ich die Handlung nicht zu spoilern (auch wenn sie für mich recht vorhersehbar war), aber um meine Meinung zu begründen, werde ich auf einzelne Szenen explizit eingehen.

Bevor ich zu meiner Kritik komme, möchte ich noch etwas zu dem wirklich sehr schön gestalteten Cover sagen. Ich mag es sehr gern. Auch der Schreibstil von K.L. Kreig war sehr leicht zu lesen und die Nebenfiguren wie Noah und Shaws Familie waren gut beschrieben.
Leider war es das für mich auch fast schon. Mir fiel es sehr schwer mit den Protagonisten warm zu werden. Durch den Klappentext habe ich mir schon gedacht, dass Shaw ein Player ist und in die Bad Boy Schiene fällt. Also hatte ich eigentlich nichts anderes erwartet, aber als er sich bei ihrer ersten Begegnung wie der letzte Idiot aufführt und Willow an fast nichts anderes denken kann, als daran, wie gut er doch aussieht, stockte ich zum ersten Mal. Ihr Verhalten war für mich nicht nachvollziehbar.

Sie hatte zuvor einen Nervenzusammenbruch erlebt und dann ist ihr jemand in ihr Auto gefahren, stellt sie auch noch als die Schuldige hin und weigert sich zuerst, für den Schaden aufzukommen. Willow hat finanzielle Schwierigkeiten und ich an ihrer Stelle hätte – egal wie heiß der Typ vor mir ist – nur mein kaputtes Auto im Kopf und wie zur Hölle ich für den Schaden aufkommen soll, wenn besagter gut aussehender Mann sich weigert, mir seine Versicherungsdaten zu geben. Nun ja, das kann auch nur mir so gehen und er war ja dann doch so nett und hat sie ihr überlassen.

In der weiteren Handlung erwähnte Shaw immer wieder, wie attraktiv er sie fand und wie gern er sie wiedersehen will. Dass nur sie diejenige ist, mit der er sich vorstellen kann, mehrere Wochen eine Beziehung vorzuspielen. Ich konnte es leider einfach nicht fühlen. Wenn ich an andere Liebesromane denke, in denen die Protagonisten sich nur ein Mal kurz begegnet sind und nur noch aneinander denken konnten, konnte ich es fühlen. Aber bei „All of me“ war da nichts. Shaws Gedanken waren mir dahingehend unbegreiflich.

Deshalb habe ich oft Pausen eingelegt und konnte trotz des Schreibstils das Buch nicht einfach in einem Rutsch lesen. Den Mittelteil fand ich teilweise dann wieder besser und ich konnte auch endlich eine Verbindung zwischen den beiden fühlen. Obwohl oder vor allem da Willows Ex auftauchte, der mir in der Szene, in denen Willow und er allein sind und miteinander sprechen, sehr sympathisch war. Auch wenn ich kurze Zeit dachte, dass Willow und er viel besser passen, habe ich zum ersten Mal auch den Funken zwischen Willow und Shaw gespürt und meine Meinung bzgl des Ex-Freundes änderte sich im Laufe der Zeit auch. Da dachte ich noch – ja, jetzt wird es!

Dann passierte jedoch etwas, was ich mit meinen Wertevorstellungen einfach nicht übereinbringen kann. In einer Szene sagt Willow ganz deutlich, dass Shaw sie nicht küssen soll. Mehrmals. Daraufhin wird er regelrecht wütend und küsst sie dennoch.

„Ich erinnere sie mit blaue Flecken hinterlassender Gewalt daran, dass sie derzeit mir gehört und keinem anderen.“

Ja, sie küsst ihn daraufhin zurück. Und, nett wie er ist, überprüft er sogar noch mal, ob sie mit seinem Kuss einverstanden ist – NACHDEM er sie aber ja schon geküsst hat. Für mich hat das nichts mehr mit dominant sein zu tun, so wie Shaw sich ja immer erklärt. Das ist übergriffig. Wäre hier beschrieben worden, dass sie unsicher einen Schritt zurück geht, dann könnte ich mit der Aktion meinen Frieden schließen. Doch sie hat laut geäußert, dass sie nicht geküsst werden möchte und da ist es mir ganz egal, was danach passiert und wie weltbewegend das auch für sie ist. Für mich persönlich wurde damit eine Grenze überschritten, die meine vorige Hoffnung auf Besserung ausgelöscht hat.

Ich habe das Buch zu Ende gelesen, weil ich keine Rezension über ein abgebrochenes Buch verfassen möchte. Das Ende versprach zwar dann auch wieder mehr Spannung und ich würde gern erfahren, was denn nun passiert, aber ich denke, dass ich mir nur eine Zusammenfassung über Band 2 durchlesen werde und nicht das Buch selbst.

Die wenigen Szenen, die ich wirklich humorvoll oder schön fand, überwiegen leider nicht und konnten mich nicht für „All of me“ begeistern. Die erotischen Szenen fand ich dadurch, dass ich die Verbindung zwischen Shaw und Willow lange nicht fühlen konnte, auch nur teilweise erotisch. Ich möchte mir nicht herausnehmen und sagen, wem die Geschichte gefallen wird – denn das kann und möchte ich nicht beurteilen. Aber für alle, die sich ebenso an Szenen stören, in denen Männlein übermäßig besitzergreifend sind und wie oben erwähnt auch übergriffig werden und Fräulein es sabbernd durchgehen lässt, würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Auch, wenn es Szenen gibt, in denen Shaw fürsorglich ist und Willow irgendwie für sich einsteht. Das negative hat für mich leider einfach überwogen, weshalb ich All of me nur 1,5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Große Enttäuschung

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"All of Me" von K.L. Kreig ist ein Buch, bei welchem mir von vornherein klar war, dass es sich bei der Geschichte nicht um einen rosaroten New Adult-Roman handelt. Dennoch hätte ich niemals mit solchen ...

"All of Me" von K.L. Kreig ist ein Buch, bei welchem mir von vornherein klar war, dass es sich bei der Geschichte nicht um einen rosaroten New Adult-Roman handelt. Dennoch hätte ich niemals mit solchen abwertenden und dämlichen Charakteren gerechnet.

Das Cover ist schlicht und meiner Meinung nach nicht wirklich ansprechend. Es sagt gar nichts über das Buch aus, weshalb man sich von dem Cover nicht täuschen lassen sollte. Der Schreibstil der Autorin war ganz okay. Jetzt im Nachhinein kann ich nicht sagen, ob mich dieser angesprochen hat oder nicht. Was ich aber noch gut in Erinnerung habe, ist, dass die Autorin viele Szenen irgendwie doppelt geschrieben hat und immer den gleichen Wortlaut verwendet hat.

Die Charaktere haben mich leider unglaublich sehr genervt. Nicht nur einmal musste ich meine Augen verdrehen. Protagonistin Willow ist für mich nicht greifbar geworden. Manchmal hatte sie widersprüchliche Charakterzüge. Sie hat sich oft beeinflussen lassen und ihre Prinzipien schnell vergessen. Ihr Love Interest Shaw hingegen hat sich wie der größte Neandertaler auf der Welt verhalten. Ihm hätte ich gerne links und rechts Mal eine geklatscht. Was er alles negatives über Frauen gesagt hat, hat ihn ganz und gar nicht in meinen Augen attraktiv wirken lassen. Eher im Gegenteil. Ich konnte ihn überhaupt nicht ausstehen. Vor allem in Momenten, als er Willow besitzen wollte und sie zu Dingen gedrängt hat, die Willow eigentlich gar nicht wollte...

Eine Handlung ist im Prinzip nicht vorhanden gewesen. Aller fünf Seiten haben die Charaktere Sex, wollen Sex oder reden über Sex. Shaw spricht gefühlt nur von seiner Erektion oder davon Willow zu besitzen. Ich vermute nach Beenden des Buches, dass er keine anderen Gedanken hatte. Die Kapitel aus seiner Sicht waren dementsprechend für mich eine Qual. Inwiefern Shaw einen angesehenen und erfolgreichen Geschäftsmann darstellen soll, ist mir schleierhaft. Das Buch beinhaltet wenige Plottwists, die aber relativ vorhersehbar waren. Es gibt ein wenig Potential für eine sinnvolle Handlung, welche von der Autorin noch mehr hätte ausgeschöpft werden können. Vielleicht hätte mich das Buch dann etwas mehr begeistern können. An Teil zwei habe ich überhaupt kein Interesse. Ich persönlich kann mir gar nicht vorstellen, was da noch geschehen soll. Der Cliffhanger am Ende des Buches konnte mich aus diesem Grund nicht neugierig machen.

Das Buch hätte ich am liebsten schon nach 50 Seiten abgebrochen. Lediglich die Hoffnung, dass die Charaktere über sich hinauswachsen, hat mich weiterlesen lassen. Auch die vielen guten Bewertungen und Rezensionen zu dem Buch haben mich verwundert. Ich wollte unbedingt herausfinden, weshalb das Buch von vielen so gemocht wird. Letztendlich konnte ich es nicht herausfinden und hätte einfach auf mein Bauchgefühl vertrauen sollen.

"All of Me" ist in meinen Augen nicht lesenswert. Lesen sollte man es nur, wenn man ein Buch mit unspektakulären Charakteren und oberflächlicher Handlung sucht.

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Veröffentlicht am 05.05.2021

Leider enttäuschend

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KURZE ZUSAMMENFASSUNG

Shaw ist ein Geschäftsmann und muss wegen seinem Vater aufhören, sich wie ein Playboy zu verhalten. Deshalb angagiert er Willow, die sich als seine feste Freundin ausgeben soll. ...

KURZE ZUSAMMENFASSUNG

Shaw ist ein Geschäftsmann und muss wegen seinem Vater aufhören, sich wie ein Playboy zu verhalten. Deshalb angagiert er Willow, die sich als seine feste Freundin ausgeben soll. Dass sie sich ineinander verlieben, hätte nicht so sein sollen...

MEINE MEINUNG

Das Buch lag ziemlich lange auf meinem SuB und da ich mir vorgenommen hatte, jetzt mal die Bücher zu lesen, die schon länger warten, habe ich mich eigentlich schon gefreut.

Aber was soll ich sagen?
Es war enttäuschend.

Mehr als die Hälfte des Buches drehte sich um S*x.
Das ist natürlich in Ordnung, wenn es inhaltlich gut ist. Aber wo war der Inhalt?

Vielleicht wäre das auch noch irgendwo akzeptabel - Wenn die Protagonisten wenigstens vielschichtig gewesen wären.
Dagegen gab es allerdings nur einen dauergeilen Protagonisten und eine Protagonistin, die ihn ja nicht will, aber ihn doch will. Alles in Allem haben sich die Protagonisten einfach nicht beherrschen können und unterlagen ihren ,,Instinkten"...

Ab Seite 57 war mir der Protagonist schon unsympathisch. Er denkt in seiner Perspektive über seine Schwester:
,,Eine anständige Tracht Prügel würde bei ihr Wunder bewirken. Wenn meine Eltern sie mal versorgt hätten, wäre sie heute nicht so eine unaustehliche Rotzgöre."
Nein. Einfach nur nein. Für mich war dieser Satz ein absolutes No-Go und abgesehen davon, beschreibt es perfekt den Charakter des männlichen Protagonisten.

Willows Hintergrundgeschichte ist interessant, wurde mir aber viel zu wenig thematisiert.

Der Plotttwist am Ende hat mich dagegen endlich mal überrascht, aber konnte meine Meinung von dem Buch auch nicht groß ändern.

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Veröffentlicht am 23.02.2021

Najaa

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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn ich dachte es gibt kein lyx Buch was mich enttäuschen könnte, aber leider Fehlanzeige... Ich konnte mich überhaupt nicht mit den Charakteren anfreunden, ...

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn ich dachte es gibt kein lyx Buch was mich enttäuschen könnte, aber leider Fehlanzeige... Ich konnte mich überhaupt nicht mit den Charakteren anfreunden, außer Noah. Willow hat ihre Prinzipien, aber nur weil Shaw mal Geil ist, ist es ihr aufeinmal egal... Sehr realistisch 🙄. Es wird sehr viel
"liebe gemacht" aber es ist schon so unrealistisch, weil kein Mann sowas sagt.. Ach ich weiß auch nicht das Buch hatte für mich keine Spannung und null Gefühl.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Leider grauenvoll

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All of Me war für mich mit das schlechteste Buch, was ich dieses Jahr bisher gelesen habe. Es war in einigen Punkten sehr problematisch aus meiner Sicht und der Schreibstil war überhaupt nicht mein Fall. ...

All of Me war für mich mit das schlechteste Buch, was ich dieses Jahr bisher gelesen habe. Es war in einigen Punkten sehr problematisch aus meiner Sicht und der Schreibstil war überhaupt nicht mein Fall. Eine wirkliche Plotidee war für mich auch nicht zu erkennen, vielmehr waren die Charaktere auf unauthentische Weise einfach nur gefühlt dauererregt.

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