Ein Buch mit viel nicht ausgenutztem Potential
Faron, die vor 5 Jahren zur Auserwählte der Götter wurde, geht widerwillig zu der Friedenskonferenz in San Irie, wo ihre Schwester Elara als Drachenreiterin des Feindlichen Langley Reiches erwählt wird, ...
Faron, die vor 5 Jahren zur Auserwählte der Götter wurde, geht widerwillig zu der Friedenskonferenz in San Irie, wo ihre Schwester Elara als Drachenreiterin des Feindlichen Langley Reiches erwählt wird, such Faron durch alle Wege nach einer Möglichkeit, Elara von dem Bund zu befreien.
Als ich mir den Klappentext vor dem Lesen angeschaut habe, dachte ich mir wie spannend dieses Buch klingt. Doch leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat es von Anfang an es nicht geschafft mich zu fesseln, und ich bin sehr langsam durch die Geschichte gekommen. Es gab wirklich gar keine Überraschungen, da der Klappentext eigentlich schon alles verraten hat, wodurch es wirklich keine Spannung gab.
Es hat sich angefühlt als ob die ganze Geschichte in die Länge gezogen wurde, nur um die Seitenanzahl des Buches zu erhöhen.
Die Idee der Handlung selbst war eigentlich schon interessant, nur hat dem Buch das gewisse Etwas gefehlt.
Es hat mir gefallen, dass das Buch aus zwei Perspektiven erzählt wurde, und wir dadurch zwei Geschichten bekommen haben. Elaras Liebesgeschichte hat mir besonders gefallen, und ich mochte, dass das Buch queer war.
Alles in allem war das Buch ok, und ich würde es nur Leuten empfehlen die langsame Handlungen bevorzugen.
3 von 5 Sternen.