Cover-Bild Two can keep a secret
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783570165386
Karen M. McManus

Two can keep a secret

Von der Spiegel Bestseller-Autorin von "One of us is lying"
Anja Galić (Übersetzer)

Eine Bilderbuchstadt. Eine Mordserie. Und der Killer ist zurück.

Ellery kennt die dunkle Vergangenheit der Kleinstadt Echo Ridge nur allzu gut. Erst verschwand dort ihre Tante spurlos, dann wurde vor fünf Jahren die Homecoming Queen der Highschool ermordet. Der »Murderland-Killer« machte landesweit Schlagzeilen. Ausgerechnet dorthin zieht Ellery nun mit ihrem Zwillingsbruder. Zu einer Großmutter, die fast eine Fremde für sie ist. Als aus dem Nichts Morddrohungen gegen die zukünftige Homecoming Queen zirkulieren, ermittelt Ellery auf eigene Faust. Dabei lernt sie Malcolm kennen, den jüngeren Bruder des Hauptverdächtigen. Dann verschwindet wieder ein Mädchen und plötzlich steht jeder unter Verdacht …

Atemlos und raffiniert sind die Thriller von Karen M. McManus, die weltweit die Fans begeistern. Mit meisterhaft geplotteten Wendungen und einnehmenden, komplexen Figuren garantieren ihre Bücher eine Suchtgefahr, der man sich nicht entziehen kann.

Karen M. McManus bei cbj & cbt:
One Of Us Is Lying
Two Can Keep A Secret
One Of Us Is Next
The Cousins
You will be the death of me
Nothing more to tell
One of us is back
Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2020

Roman mit Suchtgefahr

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Es ist ja bekannt, dass ich ein sehr großer Fan von Biancas Büchern bin und der erste Teil der Reihe war für mich auch schon sehr überzeugend, der zweite aber hat alles getoppt! Die Charaktere Luke und ...

Es ist ja bekannt, dass ich ein sehr großer Fan von Biancas Büchern bin und der erste Teil der Reihe war für mich auch schon sehr überzeugend, der zweite aber hat alles getoppt! Die Charaktere Luke und Elle konnte ich sofort ins Herz schließen, weil sie so authentisch wirkten. Auch dass Callie und Keith erwähnt wurden fand ich toll und Finding back to us möchte ich unbedingt noch lesen. Die Familie von Elle hat mir manchmal solche Kopfschmerzen bereitet, dafür konnte ich immer mehr Verständnis für die von Luke aufbringen. Die Versöhnung von Luke und Landon hat man zwar kommen sehen, doch sie war trotzdem schön und hat mein Herz schmelzen lassen. Das Hin und Her zwischen den Protagonisten hat mich persönlich nicht gestört, obwohl ich sie manchmal gerne einfach zusammengebracht hätte, denn beide sind so stur! Ich habe es aber geliebt zu dem Setting und der Clique zurückzukehren. Nicht nur Emery und Dylan waren toll, auch Tate und Trevor machten einen symphatischen Eindruck. Ich freue mich auf die nächsten Teile, die ich höchstwahrscheinlich genauso verschlingen werde.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Die Geheimnisse von Echo Ridge

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Eigentlich liegen mir Thriller überhaupt nicht, da ich ein ziemlicher Schisser bin und eine rege Fantasie besitze. Aber seit One of us is lying hab ich gefallen an Jugendthrillern gefunden und auch die ...

Eigentlich liegen mir Thriller überhaupt nicht, da ich ein ziemlicher Schisser bin und eine rege Fantasie besitze. Aber seit One of us is lying hab ich gefallen an Jugendthrillern gefunden und auch die Serie Pretty little Liars zum Beispiel mag ich sehr. Two can keep a Secret hat mich - genau wie sein Vorgänger - komplett eingenommen.



Der Schreibstil der Autorin ist so unglaublich flüssig und bildlich, ich hatte das Gefühl als würde ich die ganze Zeit mit Ellery und Malcolm in Echo Ridge sein und versuchen die Geheimnisse der Stadt aufzudecken. Ich war total gebannt von der Geschichte, es war zu jeder Zeit fesselnd und spannend für mich. Ich hab mich so geärgert wenn ich das Buch zur Seite legen musste, denn ich wollte einfach weiterlesen, ich musste wissen was passiert ist und wer der Schuldige ist.



Ich hatte während der ersten 100 Seiten wirklich schon jeden verdächtigt, ich hab die verrücktesten Theorien aufgestellt und am Ende lag ich total falsch, obwohl es jetzt im Nachhinein alles sehr logisch ist.



Ich mochte Ellery total, sie ist zurückhaltend aber ehrlich und hatte genauso verrückte Theorien wie ich. Malcolm tat mir am Anfang ziemlich leid, er ist so ein lieber Junge mit einer kaputten Familie. Aber auch die Nebencharaktere mochte ich, sie haben das ganze gut abgerundet.



Das einzige was mich ein bisschen gestört hat, war das der Showdown erst in den letzten 30 Seiten passiert ist und auch super schnell vorbei war. Ein Epilog von ein paar Monaten später hätte ich auch noch schön gefunden, aber so fand ich das Ende auch gut gelungen.



Die Autorin hat es geschafft mir das YA-Thriller Genre näher zu bringen und ich freu mich schon sehr auf das nächste Buch von ihr.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Leider ein ganz großes Chaos!

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MEINE MEINUNG
Mit "One Of Us Is Lying" ist die Autorin regelrecht durch die Decke geschossen - überall war das Buch zu sehen, jeder hat es gelesen und alle waren begeistert. Alle, außer mir. Ich habe das ...

MEINE MEINUNG
Mit "One Of Us Is Lying" ist die Autorin regelrecht durch die Decke geschossen - überall war das Buch zu sehen, jeder hat es gelesen und alle waren begeistert. Alle, außer mir. Ich habe das Buch damals angefangen, nach der Hälfte aber abgebrochen. Umso neugieriger war ich auf ihre Neuerscheinung, "Two Can Keep a Secret".

Ellery und ihr Zwillingsbruder Ezra müssen zu ihrer Großmutter nach Echo Ridge ziehen, oder wie sie es nennen: "Murderville". Dort ist ihre Mutter aufgewachsen und weggezogen, nachdem ihre eigene Schwester spurlos verschwand und auch vor nicht allzu langer Zeit verschwand ein weiteres Mädchen im gleichen Alter. Als jetzt ein weiteres Mädchen verschwindet, begibt Ellery sich auf die Suche nach dem Täter, gemeinsam mit Malcom, dem kleinen Bruder eines ehemals Angeklagten, der nicht für immer im bösen Schatten seines Bruders stehen möchte. Schnell finden sie heraus, dass jeder in der Kleinstadt Geheimnisse zu hüten scheint.

Der Roman ist in der Ich-Form, aus den wechselnden Perspektiven von Ellery und Malcolm geschrieben. Der Schreibstil war ganz okay, aber hat mir nicht wirklich zugesagt. Viele Passagen waren viel zu langatmig und allgemein bin ich nur langsam voran gekommen, obwohl ich eine sehr schnelle Leserin bin.

Auch mit den Charakteren hatte ich so einige Problemchen. Mit Ellery konnte ich nicht viel anfangen, da sind wir zwei einfach zu verschieden. Sie war mir ein wenig zu besessen davon, alle Geheimnisse der Stadt lüften zu wollen, sodass sie wichtige Dinge in ihrem Leben öfters ignoriert hat. Besonders war sie mir oft zu überzeugt von bestimmten Theorien, ohne dass sie sonderlich nachvollziehbar waren, sie war mir zu festgefahren.
Zu Malcolm kann ich kaum etwas sagen, er war mir nicht unsympathisch, aber viel von seinem Charakter ist nicht hängen geblieben.
Ezra, der nur eine Nebenrolle spielt, war mir aber sehr sympathisch. Bei ihm stimmte das Mittelmaß aus Hobby-Detektiv und normalen Leben, er wusste, wann er Grenzen ziehen musste und war nicht so versteift, wie Ellery es war. Leider haben wir von ihm viel zu wenig mitbekommen.

Und auch die Handlung konnte mich nicht vollends überzeugen. Ich finde die Idee super spannend und auch die Auflösung am Ende habe ich so nicht kommen sehen. Doch der Mittelteil dazwischen hat mich nicht zugesagt. Wie bereits erwähnt, haben mich viele Passagen gelangweilt, vieles schien ohne Bedeutung und eher belanglos. Dazu beigesteuert hat eben auch Ellorys Bessenheit davon, die Fälle lösen zu "müssen". Es wird sich auf zu kleine Details zu sehr festgefahren, sodass das große Ganze sehr verschwimmt und durcheinander gerät. Ich wusste häufig nicht, worum genau es eigentlich geht und was wirklich wichtig ist. Es war mir zu wirr, zu viel auf einmal, zu viele Handlungsstränge nebeneinander, sodass ich nicht einmal mitgeraten habe, wie ich es sonst bei Krimis gerne tue.

Genau aus dem Grund habe ich auch schon "One Of Us Is Lying" abgebrochen, ich schätze, mit der Autorin werde ich nicht mehr warm.

FAZIT
Eine interessante Idee, die sich leider in ein großes Chaos verstrickt, das den Lesespaß genommen hat. Die Charaktere konnten mich nicht begeistern und obwohl die Grundidee so gut klang, war die Handlung nichts Halbes und nichts Ganzes. Leider eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

leider nicht überzeugend

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Ich kenne weder "One of us is lying" noch ein anderes Buch der Autorin, deshalb bin ich ohne Vorahnung an das Buch herangegangen.

Das Cover so wie der Titel passen größtenteils, haben aber keine besondere ...

Ich kenne weder "One of us is lying" noch ein anderes Buch der Autorin, deshalb bin ich ohne Vorahnung an das Buch herangegangen.

Das Cover so wie der Titel passen größtenteils, haben aber keine besondere Bedeutung für das Buch.

Der Schreibstil war ziemlich flüssig, ohne großen "Schnick Schnack" und ich konnte ihm gut folgen. Die Seiten sind nur so geflogen.

Die Story an sich war leider nicht besser als ok. Ich fand vieles übertrieben und konnte nicht wirklich mitfiebern, warum, darauf gehe ich jetzt genauer ein.

Direkt zu Beginn des Buches (innerhalb der ersten Kapitel)begegnen die Zwillinge schon der ersten Leiche, einem Lehrer der Highschool, auf die sie demnächst gehen sollen - da wusste ich schon, dass das Buch wahrscheinlich etwas übertrieben ist (die Protagonisten fahren praktisch fast eine Leiche um, aber scheinen nicht einmal geschockt zu sei). Weiter geht es in eine Welt voller Geheimnisse, Zicken (die gibt es ja anscheinend auf jeder Highschool zu geben und haben alle exakt den gleichen Charakter) und "Wendungen", die man alle schonmal erlebt hat. Mich konnte es einfach nicht mehr überraschen, dass der viel zu auffällig nette Stiefvater von Malcom ein Serienmörder ist oder dass es eine Affaire zwischen Malcoms Bruder und der besten Freundin einer ermordeten Homecoming Queen gibt, was den Verdacht auf ihn lenken soll. Die Autorin verwendet leider nur Plottwists, die man oftmals schon aus anderen Büchern und Serien kennt. Auch "Murderland", der Freizeitpark, war kein besonders kreativer Einfall oder die verzwickte Familiengeschichte, die sich nach und nach auflöst.

Die Charaktere fand ich ok, aber Ellery kam mir teilweise etwas oberflächlich vor.

Das Einzige, was ich wirklich mochte, waren die American Vibes, außerdem konnte man super abschalten.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

2,5 Sterne

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Wie schon bei "One of us is lying" ein schlichtes Cover. Coole Gestaltung, jedoch nicht unbedingt auffällig.

Handlung:
Ellery zieht zu ihrer Großmutter nach "Murderland" oder auch Echo Ridge genannt.
Ausgerechnet ...

Wie schon bei "One of us is lying" ein schlichtes Cover. Coole Gestaltung, jedoch nicht unbedingt auffällig.

Handlung:
Ellery zieht zu ihrer Großmutter nach "Murderland" oder auch Echo Ridge genannt.
Ausgerechnet dorthin, wo ein Killer noch frei herumzulaufen scheint. Erst vor einigen Jahre wurde ein Mädchen ermordet und jetzt tauchen wieder Morddrohungen auf. Ellery beginnt zu ermitteln und trifft dabei ausgerechnet auf Malcolm, den Bruder des Hauptverdächtigen.

Meinung:
Nachdem mir der Vorgänger wirklich gut gefallen hat, nein sogar begeistert hat, war ich unglaublich gespannt auf ihr neues Meisterwerk. Ich mag das "Pretty little Liars" Feeling total. Pubertierende Jugendliche und alte, zickige, verbitterte Einwohner treffen aufeinander. Jeder verdächtigt jeden. Der Schreibstil war in Ordnung, ist mir nicht unbedingt positiv und auch nicht negativ aufgefallen. Doch der Plot, sowie die Charaktere kamen diesmal nicht in die Gänge. Es wurde viel drumherum geredet, viel Wind um nichtssagende, bedeutungslose Dinge, die verwirren sollten, doch im Endeffekt total unnötig waren. Ich begann mich schnell zu langweilen, da viele Dinge einfach nicht laut ausgesprochen wurden. Malcolm, auf den ich mich am meisten gefreut habe, blieb blass und total verschüchtert. Ich habe mir einen jungen Mann gewünscht der mehr aus sich rauskommt und kämpft. Ellery war mir etwas zu naiv. Alles zu blass, zu Wischi-Waschi.
Auch hat es mir einfach zu lange gedauert bis überhaupt etwas passiert ist. Man hätte das Buch deutlich kürzen können und vielleicht mehr kleinere Cliffhanger zwischen den Kapiteln einbauen können. Leider mein Monatsflop.

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