Cover-Bild So schreibt man Liebe
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.07.2020
  • ISBN: 9783959674294
Kate Clayborn

So schreibt man Liebe

Sabine Schilasky (Übersetzer)

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?

»So schreibt man Liebe ist einfach entzückend, wunderbar und perfekt.«
New-York-Times-Bestsellerautorin Sarah MacLean

»Clayborn ist eine aufmerksame, talentierte Autorin.«
BookPage

»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.«
Frederick News Post

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2020

Zeichen der Liebe

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Was mir nebst dem schönen Cover gleich auffiel, war der Klappentext, der mich mega neugierig gemacht hat. Was für eine witzige Idee - eine versteckte Botschaft in der Hochzeitseinladung, „FEHLER“.

Da ...

Was mir nebst dem schönen Cover gleich auffiel, war der Klappentext, der mich mega neugierig gemacht hat. Was für eine witzige Idee - eine versteckte Botschaft in der Hochzeitseinladung, „FEHLER“.

Da ich noch nie was von der Autorin gehört oder gelesen hatte, war ich gespannt, was mich wohl erwarten wird, ganz unvoreingenommen.
Grundsätzlich hat mir der Schreibstil gefallen. Etwas mühselig fand ich allerdings den Einstieg ins Buch. Die ersten Seiten mit der erneuten Begegnung, ja, die war ok, aber danch? Die nächsten Seiten empfand ich als zäh und so kam es, dass ich das Buch erst mal noch beiseite gelegt und ein anderes gelesen habe. Irgendwie hatte es mich nicht so gepackt... Ich hab mich dann aber wieder hingesetzt und der Story nochmals Zeit gewidmet und obwohl es immer wieder eher zähe Stellen gab, so hat der Lauf der Geschichte mich doch wieder abgeholt.

Reid fand ich unnahbar und klar, bei seinem Geheimnis, da war die Distanz schon erklärbar, aber dennoch. Meg ebenfalls - an einigen Stellen war sie mir super sympathisch, an anderen wieder zu distanziert. Und das Thema mit ihrer Familie, da hätte man ausbauen und vertiefen können. Hätte der Geschichte gut getan und mehr Substanz gegeben.

Sehr cool fand ich aber die Handlettering Thematik. Da merkt man, dass die Autorin sich echt hinein gekniet hat. Schade, dass sie diese Liebe zum Detail bei der Tiefe der Story gefehlt hatte und somit ein bisschen langatmige Stellen geschaffen wurden...

Eine unaufgeregte Liebesgeschichte, die ok ist, aber halt nicht das, was ich mir erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 25.11.2020

Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ...

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FAZIT: Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ... Eine Liebesgeschichte, die aus vielen schönen Wörtern besteht, mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte.
Meine Meinung:

Meg ...

FAZIT: Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden ... Eine Liebesgeschichte, die aus vielen schönen Wörtern besteht, mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte.
Meine Meinung:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Durch diese wird ein ehemaliger Kunde erneut in ihre Welt gestoßen und es beginnt eine Liebesgeschichte, die mit vielen Worten beschrieben wird. Leider muss ich sagen, dass die Geschichte durch die vielen Erklärungen, Abschweifungen und Zerreden der Situationen einfach zu langatmig geworden ist. Sie wurde von Seite zu Seite langweiliger, sodass ich schnell das Interesse verloren habe.

Die Protagonistin hat mir gut gefallen. Mit Reid bin ich leider nicht warm geworden und konnte im Verlauf der Story gewisse Handlungsstränge auch nicht nachvollziehen. Für mich war alles zu sehr auseinandergezogen und plätscherte vor sich hin. So schön ich es auch fand, etwas über das Handlettering zu erfahren, zu sehr hat es mich im Verlauf der Geschichte gestört und nahm einfach viel zu viel Raum ein. Mir fehlten Gefühle, das Bauchkitzeln und der Drang unbedingt zu wissen, was aus den beiden wird.

Ungeachtet dessen möchte ich den schönen Schreibstil hervorheben, der mich letztendlich dazu bewogen hat, die Geschichte bis zum Ende zu lesen. Für alle, die ausführliche Beschreibungen und eine langsam beginnende Liebesgeschichte suchen, ist dieses Buch perfekt. Dafür spreche ich gern meine Empfehlung aus.

Von mir gibt es 3 von 5 Herzen.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

So schreibt man Liebe

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Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. ...

Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. Ein Jahr später steht Reid plötzlich wieder vor ihr und die beiden finden langsam zusammen...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht. Das lag vor allem am Schreibstil, der für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Es wird viel um die Handlung herumerzählt, auch viel aus der Vergangenheit der Protagonistin. Das finde ich generell sehr gut, wenn es gut in die Handlung eingebaut wird, aber leider konnte ich hier dadurch teilweise der Handlung und den Dialogen nicht mehr folgen, weil sie zu sehr von den Beschreibungen auseinandergezogen wurden. Nach einiger Zeit konnte ich mich zwar dran gewöhnen, aber mir wurde die Geschichte insgesamt trotzdem zu langatmig beschrieben. Das hat mir einfach oft die Lust am Weiterlesen genommen.

Die Handlung an sich war sehr süß, auch wenn ich das Gefühl habe, dass insgesamt nicht viel passiert ist. Aber die Lovestory hat sich hier dafür in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende wurde nochmal gut Spannung aufgebaut und ich mochte die Auflösung ganz gerne.

"So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Hätte Potenzial für mehr..

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Klappentext:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem ...

Klappentext:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist wirklich schön. Die Farbe und dieser Farbverlauf fallen einen direkt ins Auge. Nur leicht kann man die goldenen Umrisse eines Ausschnitts von New York erkennen.

Zum Inhalt: In diesem Buch geht es um Meg, die eine sehr erfolgreiche Handlettering Künstlerin ist. Sie lässt sich hin und wieder von ihren Emotionen leiten und versteckt vereinzelnd Botschaften in ihren Aufträgen, so auch bei Reid und seiner Verlobten als sie für die beide das Hochzeitprogramm gestalten konnte. Meg arbeitete das Wort "Fehler" hinein, da ihr von der ersten Sekunde an klar war, dass die beiden gar nicht zueinander passen. An einem Tag steht Reid vor ihr und in dem Moment überkommt sie das schlechte Gewissen, da sie bemerkt hatte, dass er keinen Ehering trägt.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Kate Clayborn ist sehr beschreibend. Die Handlung wird in der Ich-Form aus der Sicht von Meg erzählt, wodurch die Autorin die Gedankenwelt und Gefühle von Meg den Lesern sehr nahebringt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar leicht gefallen, aber irgendwie konnten mich die beiden Protagonisten Meg und Reid nicht erreichen, was sich leider durch das ganze Buch gezogen hat obwohl Reid ebenfalls wie Meg ein sympathischer Charakter ist. Die Autorin Kate Clayborn schreibt sehr detailliert und sehr ausschweifend, was mich üblicherweise gar nicht stört, aber hier zieht es sich an einigen Stellen und neigte dann tatsächlich zum Weglegen des Buches. Es sind zwar doch lebhafte Erzählungen, kurze Sätze und Absätze sowie klare Dialoge vorhanden, doch hilfte dies leider dem Leseverlauf eher weniger. An sich hat mir die Handlung gefallen, doch finde ich, hätte man noch mehr draus machen können. Es wäre schön gewesen auch einmal die Sicht von Reid zu lesen und etwas Tiefe in der Geschichte wäre auch gut. Insgesamt ist der Roman in 21. Kapitel samt Epilog unterteilt. Da die Protagonistin eine sehr erfolgreiche Handlettering Künstlerin ist, bleibt auch dies von der Optik her nicht im Buch aus. So findet man einige Symbole und Zeichen oder unterschiedliche Schriften vor.



Mein Fazit:

Ich hatte mir um ehrlich zu sein mehr von diesem Roman erwartet, mehr Witz und Romantik, aber auch mehr Tiefe. So hat sich die Handlung für mich sehr gezogen und ich war leider des Öffteren am überlegen das Buch wegzulegen.

Dementsprechend gebe ich diesem Roman drei von fünf Sterne.

Danke an das Bloggerportal und dem HarperCollins - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Schön, aber mit größtenteils fehlender Tiefe und einigen Längen

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Meg ist mit ihren Handlettering-Künsten sehr erfolgreich und kann sich vor Anfragen kaum retten. Noch niemand hat eine der geheimen Botschaften entdeckt, die sie in ihren Werken versteckt, bis eines Tages ...

Meg ist mit ihren Handlettering-Künsten sehr erfolgreich und kann sich vor Anfragen kaum retten. Noch niemand hat eine der geheimen Botschaften entdeckt, die sie in ihren Werken versteckt, bis eines Tages plötzlich Raid vor ihr steht, für dessen Hochzeit sie das Programmheft gestaltet hatte…

Obwohl mich das Cover und der Klappentext direkt angesprochen haben, bin ich sehr schwer in die Geschichte reingekommen.
Nach und nach wurde es besser, sodass es auch sehr schön und angenehm zu lesen war, aber so ganz mitreißen konnte es mich die ganze Zeit nicht. In meinen Augen hatte es einfach sehr viele Längen, die die Story sehr ausgebremst haben und an vielen Stellen gab es einfach zu viele Informationen und Beschreibungen.
Zudem war die Handlung auch sehr vorhersehbar und geradlinig, sodass man bei nichts wirklich mitfiebern konnte. Die einzige wirkliche Wendung kam für mich nicht wirklich überraschend und so wurde eigentlich gar keine Spannung aufgebaut.
Die Grundidee der Geschichte hat mir aber sehr gut gefallen und besonders das Thema „Handlettering“ fand ich sehr interessant, neuartig und schön umgesetzt.

Meg als Protagonistin mochte ich eigentlich sehr gerne. Sie macht sich immer viele Gedanken über Dinge, oft sogar zu viele, aber ist eine total offene und liebenswürdige Person. Ihre Liebe zu den Buchstaben und Zeichen, die sich auch in ihren Gedanken wiederfindet, fand ich sehr besonders und authentisch.
Raid war mir auch sofort sympathisch, auch wenn ich die ganze Zeit keine wirkliche Bindung zu ihm aufbauen konnte, da man nicht so viel über ihn und seine Gefühle erfährt. Er kommt zwar erst nicht so freundlich rüber, doch entwickelt er sich zu einem liebenswerten, ehrlichen Mann.
Auch wenn ich beide sehr gerne mochte, hätte ich mir doch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, da auch ihre Emotionen nicht wirklich bei mir ankamen.
Obwohl die beiden so verschieden sind, haben sie in meinen Augen doch extrem gut zusammengepasst. Dennoch hat mir in ihrer Lovestory das Knistern und die Gefühle zwischen den beiden gefehlt, was vielleicht auch an der sehr langsamen Entwicklung gelegen hat.
Die Nebencharaktere sind mir auch alle ans Herz gewachsen, besonders Lark und ihre Entwicklung mochte ich sehr gerne, aber auch sie hätten eindeutig noch ein wenig tiefgründiger sein können.

Der Schreibstil von Kate Clayborn hat mir sehr gut gefallen, er liest sich sehr flüssig und angenehm. Auch ist er sehr beschreibend, manchmal war es mir aber wirklich zu viel und zu detailliert.
Es gab aber auf jeden Fall auch einige richtig schöne Szenen, die das Buch an vielen Stellen zu einem schönen Leseerlebnis gemacht haben. Besonders die Spiele zu den Zeichen von Meg und Raid fand ich immer sehr schön und auch den Besuch bei seiner Familie.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, es hat das Buch sehr schön abgerundet und lässt auch keine Fragen mehr offen, sodass die Geschichte einen schönen Abschluss findet.

Fazit: Eine schöne Geschichte, die zwar mit authentischen Charakteren und einem schönen Schreibstil überzeugt, die aber einige Längen hat und der es insgesamt auch an Tiefe und Gefühlen fehlt. Obwohl es mich nicht wirklich fesseln konnte, war das Buch dennoch sehr angenehm zu lesen und wird mit einem sehr schönen Ende abgerundet.

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