Cover-Bild Der Klang eines Augenblicks
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 09.11.2018
  • ISBN: 9783958183575
Kate Dakota

Der Klang eines Augenblicks

Ein Irland-Roman

Über Verlust, Liebe und den Versuch, noch einmal neu anzufangen

Nach vielen Jahren kehrt Britt nach Irland zurück. Seit ihr Vater dort ums Leben kam, hat sie die Halbinsel Fanad im Norden des Landes, auf der sie als Kind mit ihren Eltern Urlaub machte, nicht mehr besucht. Doch nun will sie endlich wissen, wie es zu seinem angeblichen Unfalltod kam. Ihre einzige Spur ist ein Tagebucheintrag über das berühmte Book of Kells, ein Nationalheiligtum der Iren. Bei ihrer Suche nach Antworten lernt Britt den gutaussehenden Declan kennen, und obwohl sie zunächst aneinandergeraten, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Kurz darauf erfährt sie, wer er wirklich ist und erkennt, dass sie ihn unbedingt wiedersehen muss ...

Kate Dakota ist ein Garant für atemlose Spannung, viel Gefühl und wundervolle Geschichten, die begeistern! - Leserin auf LovelyBooks

Von Kate Dakota sind bei Forever by Ullstein erschienen:
Tage mit dir
Für dich bis ans Ende der Welt
Weil mein Herz sich nach dir sehnt
Der Klang eines Augenblicks

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2018

wieder ein sehr gutes Buch, vor der atemberaubenden Kulisse Irlands

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Das Buch:

Über Verlust, Liebe und den Versuch, noch einmal neu anzufangen

Nach vielen Jahren kehrt Britt nach Irland zurück. Seit ihr Vater dort ums Leben kam, hat sie die Halbinsel Fanad im Norden des ...

Das Buch:

Über Verlust, Liebe und den Versuch, noch einmal neu anzufangen

Nach vielen Jahren kehrt Britt nach Irland zurück. Seit ihr Vater dort ums Leben kam, hat sie die Halbinsel Fanad im Norden des Landes, auf der sie als Kind mit ihren Eltern Urlaub machte, nicht mehr besucht. Doch nun will sie endlich wissen, wie es zu seinem angeblichen Unfalltod kam. Ihre einzige Spur ist ein Tagebucheintrag über das berühmte Book of Kells, ein Nationalheiligtum der Iren. Bei ihrer Suche nach Antworten lernt Britt den gutaussehenden Declan kennen, und obwohl sie zunächst aneinandergeraten, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Kurz darauf erfährt sie, wer er wirklich ist, und erkennt, dass sie ihn unbedingt wiedersehen muss ...


Fazit:

Britt ist Schriftstellerin und kehrt nach Irland zurück, weil sie den Tod ihres Vaters aufklären möchte. Dabei lernt die Declan kennen. Sie fühlen sich zueinander hingezogen, doch Declan hat ein Geheimnis und Britt will schließlich wissen, was wirklich zum Tod ihres Vaters geführt hat. 

Ich habe schon die Neuseeland-Romane der Autorin verschlungen und deswegen war für mich klar, dass ich dieses buch auch unbedingt lesen musste. Auch wenn dieses Buch wirklich toll war, muss ich gestehen, dass es mich nicht so sehr gefesselt hat, wie die mir bekannten Neuseeland-Romane. Die Figuren war wundervoll und lebhaft gezeichnet, sodass ich sie bildlich vor Augen hatte, auch Irland als Kulisse für das Drama um Britts Vater hat mir sehr gut gefallen. Dennoch hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, dass die Tiefe der einzelnen Charaktere und die Handlung der Geschichte nicht so gut ausgereift war. Dennoch habe ich die Figuren in mein Herz geschlossen. Besonders gut haben mir Declans Schwester Lauren und sein Freund Calum gefallen. Die beiden sind schon eine gute Mischung. Auch sehr toll fand ich Becca und Shane. Sie sind für mich der Inbegriff eines alten Ehepaares, dass auch nach so langer Ehe noch immer nicht ohne einander leben kann. Ich habe mich besonders darüber gefreut, dass Maddie und Matthew in der Geschichte noch einmal vorkamen. Das war wie ein Eateregg. 

Auch die Geschichte selber hält jede Menge Fragen und Überraschungen bereit. Ich habe auch des Öfteren einen falschen Schluss gezogen. Man verstrick sich immer mehr in dieser Geschichte und sieht die Landschaft, die Personen und die Geschehnisse vor seinem Auge ablaufen. Immer wieder gibt es Spannungsbögen und neue Wendungen. Das Buch hat mich wirklich fasziniert und ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Wer dieses Buch liest, der wird sicher nicht enttäuscht. Ich werde sicherlich noch mehr Bücher von Kate Dakota lesen, wenn diese erscheinen. 

https://diebuchrezension.de/#/books/book/222

Veröffentlicht am 06.10.2018

Wie ein Kurzurlaub in Irland

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Zum Inhalt:
Britt reist kurz nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland, dem Land, in dem sie als neunjährige ihren Vater hat sterben sehen. Das Geheimnis um dessen Tod hat sie nie losgelassen und sie will ...

Zum Inhalt:
Britt reist kurz nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland, dem Land, in dem sie als neunjährige ihren Vater hat sterben sehen. Das Geheimnis um dessen Tod hat sie nie losgelassen und sie will sich auf Spurensuche machen. Ein Tagebucheintrag über das berühmte Book of Kells ist ihre einzige Spur. Während sie das Geheimnis aufdecken will, trifft sie auf Declan, der nicht nur Kunsthistoriker ist, sondern auch umwerfend gut aussieht und ihr auf ihrer Suche helfen will. Doch auch ihn umgibt ein Geheimnis, dessen Entdeckung Britt an der Liebe zweifeln lassen.
Das Cover:
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, die felsige Küste mit dem Blick auf die Bucht, dazu der kleine Leuchtturm im Hintergrund. Ich finde es insgesamt stimmig und passend für einen Irland Roman.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist schön aufgebaut, man hat Zeit die Hauptakteure und ihre Eigenschaften kennenzulernen und mit ihnen vertraut zu werden. Die Aufdeckung des Geheimnisses um den Tod von Britts Vater zieht sich wie ein roter Faden durch den Roman und die Geschichte ist gut konstruiert. Die Liebesgeschichte zwischen Britt und Declan fügt sich hier gut ein und man die kann auch diese Entwicklung gut nachverfolgen. Sie ist auch nie kitschig, sondern herzhaft-lebhaft und liebenswert erzählt. Und auch die lustigen Momente kommen nicht zu kurz. Dadurch, dass die Geschichte abwechselnd aus Britts und Declans Sicht erzählt wird und voranschreitet ist das ganze auch wirklich sehr kurzweilig.
Fazit:
Ein wirklich schöner Liebesroman vor der Kulisse Irlands. Die raue Landschaft, aber auch die herzlichen Menschen und die kulturellen Ereignisse spielen fast auch eine Hauptrolle in diesem Buch. Doch auch die Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz und ist wirklich schön erzählt (inkl. einem gehörigen Überraschungsmoment, der aber nicht verraten wird). Manchmal hätte ich mir jedoch etwas mehr Tiefe gewünscht, irgendwie hat sich immer alles zu perfekt für alle Beteiligten in Wohlgefallen aufgelöst und auch die Lösung des Geheimnisses um den Tod von Britts Vater war dann etwas arg banal. Aber sonst, für einen gemütlichen Leseabend auf der Couch eine durchaus zu empfehlende Lektüre.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Sollte man die Vergangenheit hinter sich lassen?

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"Sollte man die Vergangenheit hinter sich lassen?", das beschäftigt die Hauptprotagonisten Brittany und Declan in Kate Dakotas Buch "Der Klang eines Augenblicks".
Britt macht sich auf die Suche nach der ...

"Sollte man die Vergangenheit hinter sich lassen?", das beschäftigt die Hauptprotagonisten Brittany und Declan in Kate Dakotas Buch "Der Klang eines Augenblicks".
Britt macht sich auf die Suche nach der Wahrheit ihres verunglückten Vaters, kurz nachdem auch ihre Mutter verstorben ist. Mit der Hilfe eines ehemaligen Kunsthistorikers, Declan, versucht sie in Irland mehr zu dem tragischen Schicksal ihres Vaters herauszufinden und ist davon überzeugt, dass es kein Unfall gewesen sein kann. Zusammen mit dem unwiderstehlichen Declan, der ebenfalls eine Menge Ballast mit sich herumträgt und erst überzeugt werden muss Britt zu helfen, gehen sie alle Spuren der Vergangenheit nach. Doch wie auch Britt muss sich im Laufe des Buches Declan seinem Schicksal stellen und dieses Mal ist es Britt, die ihm dabei zur Seite steht.

Kate Dakota greift mit ihren gefühlvollen und zwischendrin auflockernd humorvollen Worten viele ernste Themen auf. Zum Beispiel, wie das Gewissen einem verfolgt, wenn man nicht alle Fakten der Vergangenheit kennt und in der Ungewissheit sich so einiges zusammenreimt. Oder aber wie ein Mann aus einem tiefen Loch versucht zu entkommen und ausgerechnet die Liebe es ist, die in heilen kann, wobei diese ihn doch gerade hinein gezerrt hat. Und nicht zu vergessen all die historischen und geschichtlichen Ereignisse, die Kate Dakota gezielt in ihrem ganzen Buch verstreut.
Ich kann das Buch "Der Klang eines Augenblicks" nur weiterempfehlen! Eine tiefgründige Geschichte, die den Leser zwar geistlich fordert, dennoch die Liebe nicht zu kurz geraten lässt. Einfach fantastisch!

Veröffentlicht am 30.09.2018

Eine schöne, interessante Geschichte für Irland-Liebhaber

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Die junge Autorin Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland. Als sie noch ein Kind war verlor sie dort ihren Vater auf tragische Art und Weise. Bis heute kann sie nicht an einen Unfall glauben ...

Die junge Autorin Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland. Als sie noch ein Kind war verlor sie dort ihren Vater auf tragische Art und Weise. Bis heute kann sie nicht an einen Unfall glauben und will nun Nachforschungen betreiben, ob nicht mehr hinter seinem Tod steckt. Dazu möchte sie gerne den Kunsthistoriker Declan sprechen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Doch Declan lebt in tiefster Trauer, weil er seine Frau verloren hat. Und möchte eine neue Liebe nicht zulassen.

Was mir an diesem Buch eindeutig gefallen hat, das waren die geschichtlichen und kulturellen Informationen. Es war äußerst interessant, dies zu lesen. Und gut verpackt in die Geschichte waren diese auch. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen sowie der fesselnde Schreibstil der Autorin. Aber leider ist für mich der Roman zum Ende hin etwas abgefallen und vor allem mit dem Ende habe ich mich etwas überrumpelt gefühlt, da es mir etwas zu schnell abgehandelt wurde. Aber davon abgesehen war es trotzdem eine wirklich schöne Geschichte.

Veröffentlicht am 27.09.2018

Der Klang eines Augenblicks

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Das Buch spielt in Irland, nach fast 20 Jahren kehrt Britt dorthin zurück um mehr über den Tod ihres Vaters zu erfahren. Er ist damals beim Leuchtturm in Fanad von den Klippen gestürzt und Britt hat immer ...

Das Buch spielt in Irland, nach fast 20 Jahren kehrt Britt dorthin zurück um mehr über den Tod ihres Vaters zu erfahren. Er ist damals beim Leuchtturm in Fanad von den Klippen gestürzt und Britt hat immer geglaubt ihr, Vater wäre ermordet worden.

Der Prolog beginnt ebenfalls am Leuchtturm, ein Paar hat Differenzen und die Frau beendet die Beziehung. Das macht neugierig und die Geschichte beginnt 12 Tage vorher.

Britt lernt bei ihrem Besuch in Irland Declan kennen, dessen Frau vor 2 Jahren verunglückte und noch nicht über die Sache hinweg ist. Die Umstande des Unfalls liegen im Dunkeln und sind für den Leser rätselhaft. Langsam vertrauen Britt und Declan einander und er hilft ihr bei den Nachforschungen zum Tod ihres Vaters. Der einzige Hinweis ist ein Tagebucheintrag des Vaters, in dem das Book of Kells, ein irisches Nationalheiligtum erwähnt wird.

Neben Britt und Declan spielen auch Declans Eltern, seine Schwester und sein Freund entscheidende Rollen. Besonders Becca, Declans Mutter gefällt mir mit ihrem Witz und Charme sehr gut.

Das Buch ist, wie ich es von Kate Dakota kenne, sehr gut und lebensnah geschrieben. Man hat wie immer das Gefühl, den Personen über die Schulter zu schauen. Der Schreibstil ist ansprechend und fesselnd, auch die Nebenhandlungen sind unterhaltsam. Die Landschaft der grünen Insel Irlands wird bildhaft beschrieben und auch von der Geschichte der Insel erfährt man Interessantes.

Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, es geht auch um die Aufklärung eines Todesfalles und darum was Declans Schwester in ihrem Leben machen möchte. Sogar ein ernstes Thema wird kurz angesprochen.

Mich hat das Buch hervorragend unterhalten und gerne vergebe ich dafür 5 Punkte. Bei Büchern von Autorin weiß ich, dass ich nicht enttäuscht werde und ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.

PS. Wenn einen Prolog gibt, gibt es dann auch einen Epilog? Das muss der Leser selbst herausfinden.