Cover-Bild Beautiful Liars, Band 2: Gefährliche Sehnsucht
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 20.06.2018
  • ISBN: 9783473401642
Katharine McGee

Beautiful Liars, Band 2: Gefährliche Sehnsucht

Franziska Jaekel (Übersetzer)

Nach den tragischen Ereignissen auf dem Dach des Towers ist nichts mehr wie es war. Leda, Avery, Watt und Rylin haben sich geschworen, über die Nacht zu schweigen und das schreckliche Geheimnis um jeden Preis zu wahren. Nun tun sie alles, um möglichst normal weiterzuleben, doch das ist nicht so einfach:
Avery und ihr Adoptivbruder Atlas dürfen nicht zusammen sein, denn ihre verbotene Liebe droht die Familie zu zerstören. Und es wird mit jedem Tag schwieriger, ihren Eltern etwas vorzumachen.
Rylin erhält ein Stipendium für die elitäre Berkeley Academy in den oberen Etagen. Doch nun kann sie dem Jungen, dessen Herz sie gebrochen hat, nicht mehr aus dem Weg gehen.
Leda versucht verzweifelt, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen – und den Erinnerungen an jene furchtbare Nacht zu entfliehen.
Watt hadert mit verwirrenden Gefühlen für ein Mädchen, das er bis in alle Ewigkeit hassen wollte, und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Und Mariel will nur eins: Rache.
Als die mysteriöse Calliope in den Tower zieht und sich zielstrebig ihren Platz in der reichen Gesellschaft sucht, droht das Netz aus Lügen zu zerreißen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2019

Nichts für mich - hätte mich nur durch gequält

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Für mich war das Buch schrecklich und egal wie sehr ich versuche die positven Aspekte von guten Rezensionen nach zuvollziehen ... das wird nichts.

Nach Band 1 war ich geflasht, ich wusste nicht wie die ...

Für mich war das Buch schrecklich und egal wie sehr ich versuche die positven Aspekte von guten Rezensionen nach zuvollziehen ... das wird nichts.

Nach Band 1 war ich geflasht, ich wusste nicht wie die Reihe weiter gehen sollte und ich blieb neugierig, weil ich das Ende wissen wollte. Trotzdem wusste ich zuvor nicht, welches Rating ich dem ersten Band geben sollte, da mir einige Aspekte aufgefallen sind, die so gar nicht gehen.

Ich habe dieses Buch nach 130 Seiten abbgebrochen, das cover ist umwerfend schön, doch für mich waren die Charaktere umso verkorkster. Ich lese ungerne Bücher weiter, wenn ich die Charaktere nicht nach vollziehen kann oder annähernd mag. Natürlich gibt es Charaktere, die man nicht mag, aber hier war das extrem. Ich habe mich straight aufgeregt und da ist mein Spaß ans Lesen flöten gegangen.

Ich empfehle diese Reihe nicht. Das Ende habe ich mir spoilern lassen, nach dem ich englische und spanische Rezensionen mir durch gelesen habe und nun unglaublich froh bin meine wertvolle Zeit nicht vergeudet zu haben.

Wenn es ginge, würde dieses Buch nicht mal einen halben Stern bekommen.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Beautiful Liars - Gefährliche Sehnsucht - Katharine McGee

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New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer der Welt wird für vier Jugendliche nichts mehr so sein wie vor der schlimmsten Nacht ihres Lebens. Denn einer von ihnen hat ein Menschenleben auf dem Gewissen. ...

New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer der Welt wird für vier Jugendliche nichts mehr so sein wie vor der schlimmsten Nacht ihres Lebens. Denn einer von ihnen hat ein Menschenleben auf dem Gewissen. Und die anderen haben die Tat verheimlicht. Sie ahnen nicht, dass jemand weiß, was sie auf dem Dach des Towers getan haben. Und dieser Jemand wird sie nicht so einfach davonkommen lassen ...
(Klappentext)


Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus dem vorherigen Band bezieht.

Seit dem tragischen Tod von Eris auf dem Dach sind Avery, Leda, Rylin und Watt total angespannt und haben Angst, dass jemand die Wahrheit herausfinden könnte. Nämlich, wie Eris wirklich gestorben ist und wer die Schuld daran trägt.
Wie auch schon im ersten Band wird das Buch aus mehreren Sichten erzählt, und so bekommt man als Leser gute Einblicke in die Gedanken und Gefühlswelt der Charaktere. Neu dazu kommt Calliope, die mit ihrer Mutter als Trickbetrügerin in der Welt herumreist und sich jedes Mal eine neue Identität ausdenkt. In New York suchen sie ihr nächstes Opfer und Calliope trifft überraschenderweise auf den alten Bekannten, der in ihren Fokus gerät.
Zitat Calliope : "Sie wollte sich nur noch einen Moment länger ihrer Fantasie hingeben - so tun, als wäre sie ein normales Mädchen auf einer Party mit einem süßen Jungen in einem Smoking. Nur noch einen winzigen Moment."
Calliope fand ich als Charakter sehr spannend, sie liebt materielle Dinge, teuren Schmuck und luxuriöse Kleidung. Gleichzeitig wirkte sie aber auch verloren, weil sie nicht wirklich sie selbst sein kann und immer eine bestimmte Rolle spielen muss. Sie hat kein normales Leben und keine Freunde, dafür bleibt sie nie lange genug an einem Ort.
Avery liebt verbotenerweise ihren Adoptivbruder Atlas, er erwidert ihre Gefühle, aber die beiden können nie einfach Zeit miteinander verbringen. Immer müssen sie Angst haben erwischt zu werden und dadurch streiten sie sich auch öfters. Sie wünscht sich sehnlichst frei mit ihm zu sein, doch das erscheint unmöglich.
Leda hat unglaubliche Panik davor, dass jemand die Wahrheit erfahren könnte und das alles ans Licht kommen könnte. Zudem sie ist mit ihren besten Freundin wegen Atlas zerstritten und denkt, dass Eris vor ihrem Tod eine Affäre mit ihrem Vater hatte.
Watt, der mit Nadia, einem Quant in seinem Gehirn hat, ist ein talentierter Hacker und wird von Leda erpresst wird, die von Nadia weiß und will seine Hacker-Fähigkeiten für ihre eigenen Zwecke nutzen.
Rylin landet mehr in der Welt der Highlier, als sie eigentlich wollte, und hat großen Liebeskummer wegen Cord. Sie möchte gerne wieder mit ihm zusammen kommen, doch Cord ist verletzt und weiß nicht mehr, ob er ihr trauen kann.
Die meiste Zeit ahnen Leda, Watt, Avery und Rylin nichts von einer unbekannten Gefahr, jemand ist ihnen auf die Schliche gekommen und will Rache für Eris. Dadurch war es die ganze Zeit spannend und mir hat es viel Spaß gemacht sie zu begleiten, ein Leben voller Partys, Glamour und Reichtum, das aber auch Schattenseiten hat.
Zitat Avery : "Avery war sich mehr als jemals zuvor bewusst, wie gefährlich das Ganze war, aber das machte jeden Moment mit Atlas nur noch unendlich kostbarer. Sie kannte die Risiken. Sie wusste, dass sie sich auf einem schmalen Grad befanden und jeden Moment zu fallen drohten."
An dem Buch haben mir besonders die facettenreichen Charaktere gut gefallen. Und erneut fand ich das Worldbuilding sehr faszinierend mit dem großen Tower und der ganzen Technologie, z.B. den Kontaktlinsen oder dem Quant von Watt. Ich mochte auch super gerne die einzelnen Liebesgeschichten, alle individuell und schön, richtig toll umgesetzt.
Katharine McGee hat einen genailen Schreibstil, die Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen. Ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Reihe.

Fazit :
Fesselnder zweiter Band voller Glamour, Intrigen und Geheimnissen. Im Vordergrund steht ein tragisches Ereignis, das besonders vier Hauptcharaktere betrifft, die Angst havor haben, dass die Wahrheit ans Licht kommt.

Veröffentlicht am 03.01.2019

einfach fantastisch

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Nachdem der erste Band der Trilogie mit einem solchen Cliffhanger endete, konnte ich es gar nicht abwarten des zweiten Teil zu lesen. Als dieser dann endlich nach einem Jahr warten erschien, freute ich ...

Nachdem der erste Band der Trilogie mit einem solchen Cliffhanger endete, konnte ich es gar nicht abwarten des zweiten Teil zu lesen. Als dieser dann endlich nach einem Jahr warten erschien, freute ich mich sehr wieder in Katharine McGee’s Welt einzutauchen.

Auch der zweite Teil von Beautiful Liars spielt im Jahre 2118 in New York City und wird weiterhin abwechselnd von den Protagonisten Avery, Calliope, Leda, Mariel, Watt und Rylin erzählt.

Katharine McGee hat einen sehr schönen Schreibstil, der leicht verständlich ist und mich einfach nicht mehr loslassen wollte. Im Gegensatz zu Band eins hatte ich gar keine Probleme mich in das Buch einzulesen, sondern war gleich wieder mitten im Geschehen. Als ich mich einmal so richtig eingelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören, da die Geschichte sehr packend ist und auch die Idee super ausgearbeitet wurde.

Die Protagonisten machen unterschiedliche Entwicklungen durch, bleiben sich selbst aber treu und behalten ihre Eigenschaften bei. Durch die neue Protagonistin Calliope wird noch einmal so richtig Spannung in die Geschichte gebracht.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Hat nicht mehr den Charakter des Neuen

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Um die Veröffentlichung vom ersten Band der „Beautiful Liars“ von Katharine McGee gab es viel Aufregung, was vor allem am Cover lag, das eher den Eindruck eines kitschigen Jugendbuchs erweckte. Für mich ...

Um die Veröffentlichung vom ersten Band der „Beautiful Liars“ von Katharine McGee gab es viel Aufregung, was vor allem am Cover lag, das eher den Eindruck eines kitschigen Jugendbuchs erweckte. Für mich ist „Beautiful Liars“ so oder so ein Jugendbuch, aber es hat eben doch auch ein sehr anspruchsvolles Korsett, das mich beispielsweise vollends überzeugen konnte, weswegen ich der Veröffentlichung des zweiten Bands sehr entgegengefiebert habe.

Ein echter Magnet beim ersten Band war ganz klar diese Hightech-Zukunftswelt, die McGee sehr detailverliebt entworfen hat und die ich so faszinierend (sicherlich aber auch erschreckend, sollte es irgendwann mal tatsächlich so sein!), dass ich über jede neue Entdeckung sehr begeistert war. Im zweiten Band fällt dieser Aufbau der neuen Welt logischerweise fast komplett weg, weil wir diese Welt eben schon kennengelernt haben. Leider habe ich beim zweiten Band nun erst richtig gemerkt, was für ein belebendes Element diese Entdeckung der Zukunftswelt für mich bedeutete, da dieser Reiz nun eben weggefallen ist. Natürlich gab es noch einmal die ein oder andere technische Erfindung, die präsentiert wird, aber es war eben deutlich weniger, so dass die Faszination des Neuen einfach weg war.

Dadurch bleibt natürlich auch mehr Platz für die tatsächlichen Geschichten, was also durchaus auch sein Gutes haben kann. Im Groben war ich auch mit dem Fortgang der Geschichte zufrieden, ich habe nach wie vor an den Seiten geklebt, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht, aber man hat doch deutlich gemerkt, dass es sich um den mittleren Band einer Reihe handelt, da es eben auch einige Entwicklungen gab, die mir nicht so gut gefallen haben oder bei denen ein kleiner Bogen geschlagen wurde, um künstlich Spannung zu erzeugen. Da war zum Glück nichts Dramatisches bei, andere AutorInnen greifen da schon mal brutal daneben, um Effekte zu erzeugen, aber dennoch sorgt es eben dafür, dass sich keine grenzlose Begeisterung wie beim ersten Teil einstellen kann.

Was ich wiederum richtig stark fand, waren die Figurenentwicklungen und damit einhergehend neue Beziehungen oder andere Seiten von alten Beziehungen. Leda ist sicherlich die ambivalenteste Figur diese Reihe. Sie hat einen Charakter, den man nicht ganz greifen kann, weil sie sich vermutlich selbst nicht kennt. Bei ihr ist es wirklich spannend, immer neue Seiten an ihr zu entdecken und gerade gegen Ende des zweiten Bandes hat man wirklich das Gefühl, bei ihr einen Punkt zu haben, wo man sie wirklich kennt, selbst wenn man sie vielleicht immer noch nicht als sympathisch bezeichnen würde. Es gibt eine neue Beziehung, von der ich nie gedacht hätte, dass sie mich faszinieren könnte, es gibt auch neue Freundschaften und eine ganz neue Figur. Auf der Charakterebene wird wirklich viel tolle Arbeit geleistet!

Fazit: Es ist wie sooft. Der zweite Band der „Beautiful Liars“ ist für mich nach wie vor eine blendende Unterhaltung, aber kann eben auch nicht an den faszinierenden ersten Band heranreichen. Das liegt vor allem daran, dass der Charakter des Neuen nicht mehr gegeben ist, weil man die hochtechnologisierte Welt bereits kennt. Zudem gibt es einige Handlungen, die sehr offensichtlich zur Vorbereitung des finalen Bandes dienen. Sehr, sehr gut gelungen sind dafür weiterhin die Figuren und die Entwicklungen der Beziehungen untereinander. Dafür klebt man 100% an den Seiten!

Veröffentlicht am 04.10.2018

An der Spitze deiner Lügen ...

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Inhalt

Die Spitze des Towers wurde zu einem Unglücksort. Zu einem Ort der Geheimnisse, der Intrigen, der Lügen und vor allem: des Mordes. Denn ein Mädchen ist tot, hinabgestürzt aus dem 1000. Stockwerk. ...

Inhalt

Die Spitze des Towers wurde zu einem Unglücksort. Zu einem Ort der Geheimnisse, der Intrigen, der Lügen und vor allem: des Mordes. Denn ein Mädchen ist tot, hinabgestürzt aus dem 1000. Stockwerk. Nun müssen sich vier Zeugen ihrem Gewissen stellen. Avery plagt die Sorge, dass jemand von ihrer verbotenen Beziehung erfahren könnte. Leda die Angst, dass der tödliche Stoß publik wird. Watts Supercomputer muss sein Geheimnis bleiben. Und Rylin wird in Kreise gezwängt, die ihr die Verdorbenheit der Welt der Schönen und Reichen noch deutlicher vor Augen führen. Unterdessen plant ein Mädchen den großen Coup ihres Lebens – und ein anderes ihre Rache …

Meine Bewertung

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich selbst immer wieder dafür ohrfeigen könnte, dass mich die 500 Seiten dieser Bücher doch anfangs abschrecken. Denn für die Dicke von „Beautiful Liars – Verbotene Sehnsucht“ hatte ich auch den zweiten Band erstaunlich schnell durch. Umso schockierter bin ich über das Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe, und sehne schon den dritten Teil herbei, denn der zweite hat genau meinen Nerv getroffen.

Was mich auch an diesem Band wie im ersten überzeugt hat, waren die vielfältigen Charaktere. Es wurde nie wirklich langweilig, weil sie so zahlreich sind, jeder seine eigenen mehr oder weniger schmutzigen Geheimnisse hat und die Kapitel recht kurz sind, sodass schnell wieder Sichten gewechselt werden. Das erleichtert mir immer enorm das Lesen, weil ich dann denke: „Ach, das Kapitel geht noch. Und das. Und noch ein kurzes.“ Und schon schrumpfen die 500 Seiten des Wälzers dahin. Zudem ist Katharine McGees Schreibstil sehr locker und leicht wegzulesen.

Am besten gefallen hat mir in diesem Band Calliopes Sicht. Sie wird als neuer Charakter eingeführt und ist eine Betrügerin wie ihre Mutter. Gemeinsam erschleichen sie sich Reichtum, indem sie von Berufs her lügen, Freundschaften ausnutzen und wieder weiterziehen. Calliope war ein wandelndes Chamäleon, entwickelt sich aber im Verlauf des Buchs weiter. Genau das Gegenteil gab es bei Avery – bei ihr konnte ich so gut wie keine Charakterentwicklung feststellen, ihre Sicht hat mich von allen am meisten genervt. Selbst mit Leda konnte ich noch mehr mitfühlen als mit der jammernden Schönheit aus dem 1000. Stockwerk. Averys Probleme schienen mir eher künstlich aufgebauscht zu werden, ebenso wie Rylins. Rylin macht zwar auch eine interessante kleine Entwicklung durch, aber wahnsinnig spannend war ihr Handlungsstrang nicht.

Interessant fand ich auch die Verschiebung der Charakterinteressen, die neu geschmiedeten Allianzen und die Erpressungen in alle Richtungen. Es geht teilweise richtig dreckig und mit fiesen Mitteln zu, wobei ich vor allem von Mariel, Eris‘ Freundin aus dem ersten Band, mehr erwartet hätte. Eigentlich dachte ich, sie würde eine eigene Sicht kriegen, aber bis auf zwei Kapitel kam da nichts. Deshalb hat mich auch das Ende ein bisschen enttäuscht hinterlassen, obwohl ich mich das ganze Buch über gut unterhalten gefühlt habe. Ich dachte, es würde mehr kommen, noch mehr Showdown, noch mehr Intrigen, eine größere Problemstellung für den dritten Band – stattdessen hat man dem Anschein nach eher das Konfliktpotenzial rausgenommen als weiter verschärft. Das fand ich tatsächlich etwas schade.

Alles in allem hat mir die Geschichte rund um die Highlier aus dem New Yorker Tower aber wieder gut gefallen und mich unterhalten können. Ich habe keine Längen aufkommen spüren, stattdessen habe ich mitgefiebert und oft meine Sichten auf die Charaktere hinterfragt. Jeder trägt seine eigene Geschichte mit sich rum, das spürt man auch, und das ist das, was ich an der Reihe so gern mag – man weiß nie, wie schnell sich das Blatt durch ein Geheimnis wenden kann.