Cover-Bild Liebe mich. Für immer
Band 3 der Reihe "Finde-mich-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 03.02.2020
  • ISBN: 9783492061735
Kathinka Engel

Liebe mich. Für immer

Roman | Liebesroman. Das Trilogie-Finale

Neuanfänge und die große Liebe
Mit ihrer Finde-mich-Reihe hat sich Kathinka Engel in die Herzen aller Fans authentischer New Adult Romance geschrieben. Band 3 »Liebe mich. Für immer« erzählt von einer fundamentalen Wahrheit. 

Die große Liebe braucht manchmal sehr viel Anläufe. Und jemanden, der ihr den Weg weist. Sozialarbeiterin Amy kümmert sich um alle, nur nicht um sich selbst. Als sie den umschwärmten Uniprofessor Sam trifft, beginnt sie zu ahnen, dass auch anderes möglich ist. Doch ein Trauma in Amys Vergangenheit und Sams schwieriges Anrennen gegen diese Kluft bringen das Happy End in Gefahr. 

Für alle Fans von Mona Kasten und Laura Kneidl 

Als große Neuentdeckung der deutschen Romance begeistert Kathinka Engel alle Leserinnen, die Liebesgeschichten mit Herz, Verstand und der richtigen Prise Selbstzweifel suchen. »Liebe mich. Für immer« ist nahbar und mitten aus dem Leben. 

Die schönste Botschaft des Lebens: »Believe in second chances!« 

Lass dich in der »Finde mich«-Reihe fallen und vertraue darauf, von dieser berührenden New-Adult-Reihe aufgefangen zu werden. Die schönste Botschaft der Trilogie? Glaub an zweite Chancen. Denn manchmal braucht die Liebe einfach sehr viele Anläufe… 

Noch nicht genug von Kathinka Engel? Mit der »Love-is-« und der »Shetland-Love-Reihe« gibt es noch mehr von der deutschen Autorin zu lesen! 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2020

Anfang holprig, danach tiefgreifend und schön

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So schon mal vorweg: „Liebe mich. Für immer.“ ist der dritte Teil der „Finde-mich-Reihe“. Während des Lesens habe ich natürlich gemerkt, dass da offensichtlich schon zwei andere Liebesgeschichten auserzählt ...

So schon mal vorweg: „Liebe mich. Für immer.“ ist der dritte Teil der „Finde-mich-Reihe“. Während des Lesens habe ich natürlich gemerkt, dass da offensichtlich schon zwei andere Liebesgeschichten auserzählt wurden, es hat mich aber nicht groß gestört, da ich genug Informationen über diese Paare bekam und der Fokus einzig und allein auf Amy und Sam liegt.

Der Klappentext:
Amy geht in ihrer Rolle als Sozialarbeiterin voll auf, und doch fehlt ihr jemand, der sich zur Abwechslung mal um sie kümmert. Sam ist ein umschwärmter Dozent an der Uni und kann sich vor Angeboten kaum retten. Doch niemand kann sein Interesse wecken – bis er auf Amy trifft …

Das Cover:
Finde ich ehrlich gesagt nur okay. Es wirkt auf mich ein wenig wie ein Aquarellbild, das nicht ganz so geworden ist, wie man es sich vorgestellt hatte. Diese Assoziation ist aber natürlich total subjektiv. Jeder, der da unvoreingenommen rangeht, sieht Farben und Formen. Eben das, was gerade „in“ ist.

Der Schreibstil:
Ich musste mit dem Schreibstil ehrlich gesagt erst warm werden. Gerade auf den letzten Seiten habe ich nochmal überlegt, wie er mir jetzt gefällt und kann sagen, dass er mich nach einer Eingewöhnungsphase wirklich nicht mehr gestört hat. Es liest sich flüssig und angenehm. Anfangs allerdings fehlte mir irgendwie das Gefühl, das der Stil ausdrücken wollte. Es wirkte alles sehr distanziert und einfach zusammengeschrieben.

Meine Meinung:
Der Anfang war etwas holprig. Amy ist keine Protagonistin, mit der man sofort warm wird. Das dauert ein paar Dutzend Seiten, denn sie ist in ihrer Art und Weise einfach unheimlich komplex, weil sich fast alles durch irgendetwas begründen lässt. Für den Leser, der sie noch gar nicht kennt, wirkt das ein wenig frostig und man kann es teilweise nicht nachvollziehen. Auch Sam kam am Anfang ziemlich komisch rüber. Er wurde als Frauenaufreißer dargestellt, der sämtliche seiner Posen einstudiert hatte und genau wusste, was er tat. Das Problem war nur: das war gar nicht Sam. Im Verlauf des Buches lernt man ihn ganz anders kennen. Ich hätte mir da einfach gewünscht, dass der Übergang etwas fließender, bewusster geschehen wäre. Ansonsten ist Sam aber ein toller Kerl, fast schon ein übermenschlicher, denn ich habe oft gestaunt, wie gut er interpretiert. Er ist einfach sehr feinfühlig, achtet darauf, was Menschen sagen und tun und sieht sehr schnell hinter die Maske eines Menschens. Dadurch macht er sich selbst auch ein wenig verletztlich, weil er meint, er hätte die Person durchschaut. In diesem Falle hat er es mit Amy jedoch nicht leicht. Ich mochte ihn einfach total (nach hundert Seiten). Ich hätte niemals seine Geduld und sein Talent für die richtigen Worte ist wirklich enorm. An dieser Stelle nochmal ein Lob an die Autorin, die sich für viele Situationen einfach wahnsinnig gute Lösungen ausgedacht hat.


Amy taut nach und nach ein wenig auf und es werden bald kleine Szenen und Gefühle „eingespielt“, die sie dem Leser begreifbarer machen. Die Spannung steigt und man merkt, dass hinter Amy mehr steckt. Für mich alles vielleicht einen Tick zu spät. Ich habe Meinungen von Lesern gehört, die Amy einfach unsympathisch fanden und dann abgebrochen haben. Das lag vermutlich daran, dass sie diese Wende nicht mehr mitbekommen haben. Danach ist sie wirklich cool drauf. Klar, sie hat ihre Ängste, aber man merkt einfach wie groß ihr Herz ist und das allein erwärmt schon die ganze Geschichte.

Besonders loben möchte ich gerne die Szenen zwischen Amy und Sam. Während das Drumherum mir manchmal etwas zu streng vorkam, sind ihre Szenen sehr locker. Der Humor ist toll, sie gehen aufeinander ein, zweifeln nicht, auch wenn das mit den Gefühlen nicht so einfach ist. Man hat einfach super mitbekommen, wie die beiden sich ineinander verlieben.

Das Thema der Geschichte fand ich unheimlich gut umgesetzt. Es geht in langsamen Schritten voran und es gibt auch Passagen, in denen Sam und Amy sich wochenlang nicht sehen, aber genau das machte es für mich authentisch. Sowas geht eben nicht so schnell und man muss auch Zeit zum Nachdenken haben. Und genau das machen die beiden.
Toll fand ich auch die vielen Nebenprotagonisten, die wirklich herzallerliebst waren und schön in die Geschichte eingebunden wurden. Auch hier erfährt man wieder Herzenswärme und letztendlich tragen sie zu der Szene bei, die mir Tränen in den Augen beschert hat. Auch das bietet dieses Buch. Einige Szenen sind einfach so gut gemacht und mit so viel Tiefe gefüllt, dass man sich einfach nur freut, wenn es mit Amy bergauf geht und gar nicht so sehr darauf besteht, dass Amy und Sam nun wieder Teil einer Liebesgeschichte sind, die wir schon hundertmal oder mehr gelesen haben.

Jetzt im Nachhinein muss ich sagen, dass ich doch noch gerne Band 1 lesen möchte, denn dort wird die Geschichte von Rhys und Tamsin erzählt und dieses Buch macht einen schon ein wenig neugierig auf die beiden. Aber auch Zelda und Malik klingen interessant. Die Problematik rund um die Sozialarbeiterin Amy ist kein leichtes Feld, die Autorin hat es aber meiner Meinung nach super hingekriegt und eine Geschichte erzählt, die nicht davor zurückscheut, einen schwachen Menschen zu zeigen, der wächst und wächst.

Fazit:
Die ersten Seiten waren etwas schwierig. Ich musste mich erst eingewöhnen und die Figuren verstehen. Dann aber wurde es echt gut. Ich habe gelacht und geweint und war erstaunt, wie viel Tiefe dieses Buch bietet. Es ist keine Liebesgeschichte mit endlosen Sexszenen und Herzschmerz, vielmehr geht es um das Innerste der Protagonistin und das ist alles andere als unspannend im Gesamtkontext.

Es gibt 4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Ein würdiger Abschluss der Reihe

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Meinung:
Mit „Liebe mich. Für immer“ ist nun endlich Band 3 der „Finde-mich-Reihe“ von Kathinka Engel erschienen. Nachdem ich die Vorgänger schon sehr gerne gelesen habe, musste ich natürlich Band 3, und ...

Meinung:
Mit „Liebe mich. Für immer“ ist nun endlich Band 3 der „Finde-mich-Reihe“ von Kathinka Engel erschienen. Nachdem ich die Vorgänger schon sehr gerne gelesen habe, musste ich natürlich Band 3, und somit die Geschichte um Amy und Sam, unbedingt lesen.

Das Cover passt hervorragend zur Reihe. Der Stil, die Farben – durch das wiederkehrende Design erkennt man sofort, dass die Bücher zusammengehören.

Amy kennen wir als aufopfernde, gute Seele schon aus den Vorgängern, in denen sie jedes Mal eine kleine, aber bedeutende Rolle spielte. Nun endlich dürfen wir erleben, dass auch sie ihr Glück findet. Aber möchte sie das überhaupt? Und Sam ist für seine Liebschaften am ganzen Campus bekannt. Ob die beiden zueinander finden? Das müsst ihr selbst herausfinden.
Wir folgen den Protagonisten Amy und Sam aus deren Sichtweisen. Wir erhalten somit von beiden gute Einblicke in deren Gefühlswelten und können ihre Handlungen gut nachvollziehen. Insbesondere Amys Vergangenheit hat mir schwer zugesetzt. Kathinka Engel beschreibt Amys Gefühle sehr stark und authentisch, und ich habe es ihr absolut abgenommen. Aber auch altbekannte Protas kommen immer mal wieder vor. Ich habe mich sehr auf das Wiedersehen, allen voran mit Rhys und Tamsin, gefreut. Es war schön zu sehen, wie das Leben für alle weitergeht.

Der Schreibstil der Autorin ist locker flockig und flüssig zu lesen. Ab der ersten Seite konnte mich das Buch packen, was vor allem an den sympathischen Hauptprotagonisten, dem Schreibstil und dem Plot an sich lag.

Ehrlich gesagt bin ich nun doch ein wenig traurig, dass mit Band 3 nun das Ende der Reihe kam. Ich habe viele liebe Menschen kennenlernen dürfen, mit ihnen geweint, aber auch mitgefiebert und gehofft, dass alles gut ausgeht und schlussendlich gefreut.

Fazit:
Bei „Liebe mich. Für immer“ handelt es sich um den finalen Band der „Finde-mich-Reihe“ der Autorin Kathinka Engel. Einfühlsam erzählt sie Amys Geschichte und gibt ihr ihr verdientes Happy End. Ich empfehle das Buch jedem New Adult-Leser, der emotionsgeladene Geschichten liebt!

Ich bedanke mich an dieser Stelle noch beim Piper Verlag, der mir das Rezensionsexemplar über NetGalley zur Verfügung gestellt hat.

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Berührend, wichtig, toller Schreibstil

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3.5/5⭐️

Amy ist mein Lieblingscharakter aus der Reihe. Schon in Band 1 fand ich sie so toll und nach diesem Buch und ihrer berührenden Geschichte finde ich sie umso toller! Die Story war toll, jedoch ...

3.5/5⭐️

Amy ist mein Lieblingscharakter aus der Reihe. Schon in Band 1 fand ich sie so toll und nach diesem Buch und ihrer berührenden Geschichte finde ich sie umso toller! Die Story war toll, jedoch konnte mich nicht die gesamte Geschichte berühren.

Amy und Sam sind ein wahnsinnig tolles Paar. Er hat so viel Verständnis aufgebracht und das fand ich sehr stark.

Ich kann die Finde-Mich Reihe sehr empfehlen, denn die Bücher sind absolute Wohlfühlbücher. Kathinka Engel hat einen tollen, fesselnden und leichten Schreibstil, der mich immer wieder catcht.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Einmal Jeannie zum Mitnehmen, bitte!

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Ich mochte die gesamte Reihe sehr sehr gerne, allerdings fand ich von allen 3 Bänder der letzte am Schwächsten. Er war definitiv nicht schlecht, nur fand ich es zwischendurch etwas langatmig und nicht ...

Ich mochte die gesamte Reihe sehr sehr gerne, allerdings fand ich von allen 3 Bänder der letzte am Schwächsten. Er war definitiv nicht schlecht, nur fand ich es zwischendurch etwas langatmig und nicht ganz so “aufregend”.

Ich bin ein ganz großer Fan von den Protagonisten (und zwar von allen 3 Bänden), deshalb fand ich es auch so schön, dass alle immer wieder eine Rolle gespielt haben und miteinander befreundet waren.

Die liebe kleine Jeannie hat mein Herz für sich gewonnen. Wie lieb und reif ein kleines Kind mit 10 Jahren ist, ist erstaunlich und wunderschön. Ich mochte sie so so gerne und würde sie am Liebsten einmal durchknuddel.

Ich fand es super, dass man über Amy und Sam ein Buch geschrieben hat. Gerade weil Amy so eine große Rolle in dem Leben anderer spielt, war es umso bewundernswerter, was die liebe Amy alles meistert. Sie war mir von Anfang an sympathisch.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Angststörungen verhindern das glücklich sein

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Als Amy und Sam sich in einer Bar kennenlernen, ahnen die Beiden noch nicht wohin das Ganze führen wird. Als Amy Sam mit zu sich nach Hause nimmt, verdreht Amy Sam so sehr den Kopf, dass er sie einfach ...

Als Amy und Sam sich in einer Bar kennenlernen, ahnen die Beiden noch nicht wohin das Ganze führen wird. Als Amy Sam mit zu sich nach Hause nimmt, verdreht Amy Sam so sehr den Kopf, dass er sie einfach nicht mehr vergessen kann. Er ahnt ihre Probleme und möchte ihr gerne helfen. Doch Amy ist noch nicht bereit und lässt sich nur stückweise auf Sams Hilfeversuche ein.

Das Cover gefällt mir wieder richtig gut. Ich liebe die Idee mit dem Unendlichkeitszeichen, welches sich über alle 3 Bände zieht. Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht, emotional und sehr gefühlvoll. Ich finde es einfach schön wie Kathinka uns in die Welt ihrer Charaktere mitnimmt. In diesem Band wird abwechselnd aus der Sicht von Amy und Sam erzählt.

Beide Charaktere kennt man bereits aus den vorherigen Bänden. Amy ist Sozialarbeiterin und kümmert sich selbstlos um die Schwester von Rhys. Sie ist ein richtiger Workaholic, die in ihrem Beruf voll aufgeht. Sam ist Tamsins Freund aus Kindertagen. Er ist ein richtiger Sunnyboy, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er ist Dozent an der Uni und hat eine Leidenschaft für gute Literatur. Er ist ein zuvorkommender und verständnisvoller Mensch, der Amy gerne helfen will.

Ich finde es total rührend wie Sam versucht Amy zu helfen. Er versucht sich in sie hineinzuversetzen und sich ihr zu nähern. Er möchte für sie ein besseres Leben. Er möchte nicht, dass sie so einsam und allein ist. Er merkt Amys Ängste und versucht mit ihr dagegen anzukämpfen. Sam hat so viel Durchhaltevermögen. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht währenddessen aufgibt. Wenn es einen solchen Mann geben sollte, dann Mädels haltet ihn fest.

Wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir Amy teilweise echt auf die Nerven ging. Sie stößt Sam so oft von sich und ich auch stellenweise echt unverschämt. Mir hat ihre Dankbarkeit irgendwie gefehlt. Bedingt durch ihren Beruf ist sie sonst so verständnisvoll und geduldig. Aber in Bezug auf Sam bekommt sie es einfach nicht auf die Kette. Das finde ich irgendwie komisch und hat aus meiner Sicht nicht so ganz zu ihrem Charakter gepasst. Ich finde auch, dass sie etwas anders gewirkt hat wie in den Büchern vorher.

Sam hingegen mag ich total gerne. Ihn mochte ich schon in den anderen Bänden. Aber ich finde in diesem Band hat er irgendwie keine eigene Geschichte. Es dreht sich einfach alles nur um Amy. Dadurch wirkt er ziemlich blass. Für mich ist er „nur“ der Retter von Amy.

Ich mag auch leider die Thematik mit der Pflegefamilie nicht. Ich finde, dass Pflegefamilien einfach so oft negativ dargestellt werden. Das finde ich schade. Vor allem weil in dem Fall von Amy und ihrer Pflegetochter es wunderbar funktioniert. Da kam mir der Spagat zwischen den beiden Erfahrungen, die Amy gemacht hat und auch macht, irgendwie merkwürdig vor. Es kam mir etwas pauschalisiert rüber.

Ich mag jedoch den Geschichtsstrang von Rhys. Er hat sich innerhalb der drei Bände so sehr entwickelt, dass es mich wirklich freut, an dem welchem Punkt er schlussendlich steht. Keiner hat es wohl so sehr verdient wie er.

Ich finde es generell schön, dass die Charaktere aus den beiden Bänden immer in der Geschichte verknüpft sind, sodass man nie losmachen muss. Daher hat es mich auch gefreut, dass das Ende alle betrifft und somit ein gelungener Abschluss der Reihe ist.

Der dritte Band ist aus meiner Sicht der schwächste Band der Reihe. Leider ist mir Amy einfach zu anstrengend und Sam hat keine eigene Geschichte.

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