Cover-Bild Dunmor Castle - Das Licht im Dunkeln
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783404178148
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kathryn Taylor

Dunmor Castle - Das Licht im Dunkeln

Roman
Band 1 der Reihe "Dunmor-Castle-Reihe"

Kennt sie diesen Ort? Im Auftrag ihres Chefs fährt die junge Designerin Lexie in Irlands sturmumtosten Norden: Sie soll Dunmor Castle zum Renovieren vorbereiten. Das einst hochherrschaftliche Anwesen und seine Umgebung kommen ihr seltsam vertraut vor. War sie als kleines Kind bereits hier? Schon lange sucht Vollwaise Lexie nach Hinweisen auf ihre Vergangenheit. Als die Erinnerungen Stück für Stück zurückkehren, muss sie bald gegen quälende Albträume kämpfen. Trost und Hilfe findet sie ausgerechnet bei Grayson, Sohn des Hauses und ihr beruflicher Gegenspieler. Kann sie ihm wirklich trauen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2019

Spannend bis zur letzten Seite - ein toller Liebeskrimi :-)

3

Einleitung:

Titel: Dunmor Castle – Licht im Dunklen (Teil 1)
Autor: Kathryn Taylor
erschienen: 29.04.2019
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Liebesroman
Zeitrahmen: Gegenwart

Eigentlich sind Liebesromane ...

Einleitung:

Titel: Dunmor Castle – Licht im Dunklen (Teil 1)
Autor: Kathryn Taylor
erschienen: 29.04.2019
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Liebesroman
Zeitrahmen: Gegenwart

Eigentlich sind Liebesromane nicht meine Favoriten, aber in diesem Fall ist er wirklich geglückt. Spannend bis zur letzten Seite und ich kann es kaum erwarten, dass im August der zweite Teil auf den Markt kommt. Ich durfte diesen Roman im Rahmen einer Leserunde lesen, wofür ich mich sowohl beim Verlag als auch bei den vielen netten Mitlesern bedanke, die herrlich engagiert Vermutungen ausgetauscht haben. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht!

Handlung:

Die junge Lexie kommt mit dem Auftrag, Pläne für die Renovierung des hiesigen Schlosses – Dunmor Castle – zu entwerfen, in ein kleines, idyllisches Dörfchen in Irland. Nicht nur, dass ihr hier alles seltsam vertraut und bekannt vorkommt, so scheint es auch, dass die Leute sie kennen – zumindest einige. Sie treten ihr unterschiedlich gesonnen entgegen. Einige sind freundlich, andere abweisend ohne dass ihr klar wäre, warum das so ist. Und dann ist da Grayson, der gut aussehende Mann und ärgster Konkurrent ihres Chefs, der ihr schon beim ersten Aufeinandertreffen den Kopf zu verdrehen scheint.
Doch so idyllisch, wie alles auf den ersten Blick scheint, ist es nicht! Da sind Geheimnisse zwischen den Dorfbewohnern, die ihre eigene Vergangenheit betreffen, da sind Geheimnisse im Schloss, die dessen Vergangenheit betreffen und immer öfter fragt sich Lexie, wie das alles zusammenhängt.
Am schlimmsten aber ist es, dass offenbar niemand bereit ist, ihr zu erzählen, was wirklich geschah und was sie damit zu hat. Sie war noch nie in Cerigh. Was also hat dieses Dorf mit ihr zu tun? Und warum will ihr niemand ihre Fragen beantworten?

Meine Meinung:

Das Cover des Buches passt perfekt zum Buch. Das Schloss im Hintergrund mit einer jungen Frau im Vordergrund, die auf das Schloss schaut, lässt einen von Anfang an erahnen, dass dies zwei der wichtigsten Bestandteile sind. Eine eigene sehr ähnliche Erfahrung in Schottland hat mich bewogen, mir das Buch genauer anzusehen.

Die Geschichte beginnt direkt zum Auftakt mit einer Szene, die die perfekte Mischung aus Krimi und erotischem Prickeln ist, einen Spannungsbogen erzeugt und bis zum Ende des Buches bleibt diese Spannung erhalten. Wer meint, dass ein Liebesroman flach ist, der wird hier ganz bestimmt vom Gegenteil überzeugt.
Im Laufe der Geschichte lernt der Leser die unterschiedlichen Dorfbewohner kennen, die alle ein gemeinsames Geheimnis zu hüten scheinen, auf jeden Fall aber Geheimnisse jeder für sich. Die Autorin versteht es glänzend ihren Figuren Leben einzuhauchen. Wichtige Figuren werden genauer beschrieben als unwichtigere (wirklich unwichtige Figuren gibt es meiner Meinung nach nicht, denn selbst die kleinste Nebenrolle scheint immer noch einen ganz bestimmten Grund zu haben.) und man kann sie sich mit ihren schrulligen, liebenswerten oder auch nervigen Eigenschaften richtig gut vorstellen.

Und natürlich ist da der tolle, aufregende Mann – Grayson – den Lexie von Anfang an anhimmelt. Sie weiß, dass sie das nicht darf oder sollte, aber dennoch kann sie sich seiner Anziehungskraft so überhaupt nicht entziehen. Und wie in einem guten Liebesroman üblich geht es ihm ganz genauso. Eigentlich steht er ja auf Püppchen, aber Lexie hat es ihm angetan, obwohl sie so normal ist, wie Du und ich. Durch den ganzen Roman hinweg prickelt es zwischen den beiden. Das Knistern ist förmlich greifbar und man wartet eigentlich auf das große Aufflammen der großen Liebe, auf Liebesschwüre… Aber nein, statt dessen beschreibt Kathryn Taylor immer wieder Situationen in denen sie sich streiten, in denen sie sich verfluchen, in denen sie sich anschmachten… Herrlich! Es ist eine wirklich erotische Mischung, die den Roman aber zu keiner Zeit dominiert. Eher im Gegenteil. Die Beziehung zwischen Grayson und Lexie ist eher nur eine „Nebensächlichkeit“. Das gefällt mir ausgesprochen gut.

Im Vordergrund steht dafür die Suche nach Lexies Vergangenheit. Wirklich jeder im Dorf scheint sie zu kennen, nur will niemand Lexie ins Bild setzen. Selbst die Bewohner, die ihr wohlgesonnen sind, reden nicht mit ihr darüber. Ich schätze, würde mir das passieren, ich würde längst nicht so ruhig bleiben, wie Lexie.

Die Autorin versteht es wirklich immer neue Fragen aufzuwerfen und damit die Spannung dauerhaft hoch zu halten. Teilweise werden die Fragen auch beantwortet, aber längst nicht alle und nicht jede Spekulation, die man im Laufe des Buches aufstellt, wird aufgelöst. Und das ist mein Kritikpunkt an dem Buch. Sosehr ich das Katz und Maus Spiel genossen habe und so spannend der Cliffhanger am Ende des Buches ist (obwohl die Lösung doch einigermaßen vorhersehbar ist), so hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin mehr Licht ins Dunkel bringt und damit dem Titel des Buches gerecht würde. Leider bleiben so viele Fragen offen, dass man sich letztlich ein bisschen so fühlt, als könne das Buch hier nicht zu Ende sein. Die Erwartungen, die sich unweigerlich aufbauen, werden am Ende enttäuscht und das ist schade. Das nicht alle Fragen geklärt werden, kann ich verstehen, aber zumindest die wichtigsten hätte sie meiner Meinung nach auflösen sollen. Bis zum August ist noch so viel Zeit, dass man von den vielen Verstrickungen bis dahin sicher nicht alle behält (schließlich liest man ja doch noch das eine oder andere Buch mehr!), sodass man gezwungen ist, dann noch einmal den ersten Teil zumindest zu überfliegen.

Der Schreibstil der Autorin ist toll. Man kann in die Geschichte eintauchen ohne lange über schwierige Formulierungen nachdenken zu müssen. Die Geschichte als solche ist rund und die Figuren sind glaubwürdig und gut beschrieben. Sie beschreibt teilweise Eigenschaften von Menschen mit einer Leichtigkeit, dass jeder schon einmal jemanden kannte, der eben diese Eigenschaften hat oder sich sogar selbst wieder findet.

Fazit:
Wer einen klassischen Liebesroman mit Herzschmerz auf jeder Seite erwartet, ist hier nicht richtig. Wer aber die Spannungen im Zwischenmenschlichen mag, wer Geschichten mag, bei denen nicht alles sofort klar ist, sondern bei denen man um die Ecke denken muss, der wird hier nicht enttäuscht und dem empfehle ich dieses Buch zu lesen. Es lohnt sich wirklich! Ein schöner Liebeskrimi!

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen wegen der zu vielen offenen Fragen am Ende des Buches.

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Veröffentlicht am 03.05.2019

Dunmor Castle- Das Licht im Dunkeln - ein sehr spannendes Buch

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>> Kennt sie diesen Ort? Im Auftrag ihres Chefs fährt die junge Designerin Lexie in Irlands sturmumtosten Norden: Sie soll Dunmor Castle zum Renovieren vorbereiten. Das einst hochherrschaftliche Anwesen ...

>> Kennt sie diesen Ort? Im Auftrag ihres Chefs fährt die junge Designerin Lexie in Irlands sturmumtosten Norden: Sie soll Dunmor Castle zum Renovieren vorbereiten. Das einst hochherrschaftliche Anwesen und seine Umgebung kommen ihr seltsam vertraut vor. War sie als kleines Kind bereits hier? Schon lange sucht Vollwaise Lexie nach Hinweisen auf ihre Vergangenheit. Als die Erinnerungen Stück für Stück zurückkehren, muss sie bald gegen quälende Albträume kämpfen. Trost und Hilfe findet sie ausgerechnet bei Grayson, Sohn des Hauses und ihr beruflicher Gegenspieler. Kann sie ihm wirklich trauen? <<

Dunmor Castle - Das Licht im Dunkeln ist das erste Buch, das ich von Kathryn Taylor gelesen habe und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und man möchte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Es war durch und durch spannend, was ich nach der Leseprobe gar nicht erwartet habe. Zuerst habe ich vermutet, dass es eine reine Liebesgeschichte wird und die Hinweise auf Lexies Vergangenheit nur am Rande behandelt werden, aber dem war nicht so. Das Buch könnte man glatt als Krimi bezeichnen.
Die Geschichte hatte viele Höhen und Tiefen, die nicht vorhersehbar waren.

Zudem konnte man schnell die beiden Hauptprotagonisten ins Herz schließen, da abwechselnd aus der Sicht von Lexie und Grayson erzählt wurde. Ich fand alle Charaktere sehr authentisch und man mochte manche mehr oder weniger
Gegen Ende des Buches fand ich, dass sich die Ereignisse ein wenig überschlagen haben und das es ein offenes Ende gibt ist schade, aber macht es nur umso spannender endlich die Geheimnisse zu erfahren (hoffentlich in Band 2)

Die Story um Dunmor Castle und Lexie hat mich schon bei der Leseprobe gepackt und war richtig froh, dass ich bei der Leserunde dabei sein konnte und so die Chance hatte, das Buch vor Veröffentlichung zu lesen.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

Dumor Castle- Das Licht im Dunkeln ein Roman der sich auf jedenfall zum Lesen lohnt !

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Veröffentlicht am 03.05.2019

Dunmore Castle - Teil 1 - spannend, aber ein unzufriedenes Ende,das erst im zweiten Teil gelöst wird

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Die junge Innenarchitektin Lexie Cavendish soll im Auftrag ihres Chefs das hochherrschaftliche Anwesen Dunmor Castle im Norden Irlands zum Verkauf vorbereiten. Als sie ankommt meint Lexie auf ...


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Die junge Innenarchitektin Lexie Cavendish soll im Auftrag ihres Chefs das hochherrschaftliche Anwesen Dunmor Castle im Norden Irlands zum Verkauf vorbereiten. Als sie ankommt meint Lexie auf diesem Anwesen schon mal gewesen zu sein. Einiges kommt ihr vertraut vor. Lexie ist Vollwaise und sucht noch lange nach Hinweisen ihrer Herkunft. Stück für Stück kommen Erinnerungen bei ihr hoch, die sie zu Albträumen treiben. Trost und Hilfe findet sie gerade bei Grayson, der der Sohn des Besitzers von Dunmore Castle ist. Aber bald weiß Lexie nicht mehr wem sie trauen kann und wem nicht.

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Das neue Buch „Dunmore Castle – das Licht im Dunkeln“ von Kathryn Taylor ist sehr spannend geschrieben. Es gibt einige geheimnisvolle Personen, wie Dr. Turner oder Sheila, die Frau des Pub Besitzers, die wohl einiges mehr über Lexies Vergangenheit wissen. Auch eine der Tanten von Grayson, die auf Dunmore Castle leben, scheint ein Geheimnis zu haben. Außerdem gibt es einen mysteriösen Wehrturm, in dem wohl seltsame Dinge in der Nacht vorgehen. Die Spannung im Buch wird gehalten, da immer gerade, wenn eine Lösung naht etwas passiert, wodurch die Lösung dann doch nicht gleich verraten wird. Man stellt fest, dass irgendjemand verhindern möchte, dass Lexie die Wahrheit erfährt. Denn öfters als einmal schwebt sie in Lebensgefahr. Nur wer steckt hinter dem allem? Mir war bekannt, dass dieses Buch hier ein Teil von einem Zweiteiler sein wird. Allerdings endet das Buch an einer sehr spannenden Stelle, die einen etwas unzufrieden zurücklässt. Der zweite Teil „Dunmore Castle – der Halt im Sturm“ erscheint erst im August 2019. Das sind immer noch vier Monate. Mir selbst ist es auch ein Rätsel warum man diese Geschichte unbedingt teilen musste, da der erste Teil ja jetzt nicht übermässig dick ist. Mir wäre da ein ganzes Buch mit 600 Seiten am Stück lieber gewesen. Aber das hätte man als Taschenbuchausgabe dann nicht für 20,00 € verkaufen können - so wie jetzt - wenn man zwei Bücher kaufen muss. Für diesen sehr abrupten Schluss und Cliffhanger, der den Leser sehr unzufrieden zurück lässt gibt es von mir einen Stern Abzug.

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Veröffentlicht am 02.05.2019

Spannend und mysteriös bis zur letzten Seite - wo bleibt Band 2? ?

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Bevor ich den ersten Band der DUNMORE CASTLE Reihe gelese habe, hatte ich schon andere Bücher der Autorin gelesen und fand sie echt gut. Und auch hier war ich wirklich sehr erstaunt. Aber mal von vorne... ...

Bevor ich den ersten Band der DUNMORE CASTLE Reihe gelese habe, hatte ich schon andere Bücher der Autorin gelesen und fand sie echt gut. Und auch hier war ich wirklich sehr erstaunt. Aber mal von vorne... ☺️

Ich hab gut in die Story rein gefunden und die Seiten flogen so dahin. Der Schreibstil ist angenehm und liest sich sehr flüssig. Die Sprache ist ut verständlich und fluffig. Da merkt man gar nicht, wie das Buch fast schon am Ende ist ? Das hat mir gut gefallen, denn dadurch war es schnell, spannend und überhaupt nicht langatmig. Der Spannungsbogen war die ganze Zeit da - ich war positiv überrascht, denn mit so einem „Krimi“ hätte ich wirklich nicht gerechnet.

Die Hauptcharakteren waren mir teils sympathisch, teils so was von gaaar nicht sympathisch, was ja auch wieder zeigt, wie Kathrin Taylor den Leser in die Geschichte mit einbeziehen kann. Lexie hatte ein exht hartes Los gezogen und ich hab mit ihr mitgelitten, als das ganze Dorf sich allmählich gegen sie zu stellen begann. Sie weiss nicht was damals geschah, oder kann sich nicht daran erinnern. Sie trägt aber offenbar aus Sicht der Einwohner dieses „netten“ Städtchens einen langen Schatten hinter sich her, einen Schatten aus der Vergangenheit, an die sich niemand erinnern will. WAS IST DA NUR GESCHEHEN...? Nette Fassade, aber was hinter den verschlossenen Türen wohl wirklich geschah...

Bei der männlichen Hauptperson bin ich noch nicht ganz sicher, was ich sagen soll. Einerseits ist er natürlich der „Traum schelchthin“, ähäm, aber in einigen Szenen war er mir dann so fremd, dass ich mir nicht sicher war, ob wir vom gleichen Grayson sprechen wie zuvor. Geheimnisse über Geheimnisse... Ich weiss auch jetzt nicht, was er eigentlich genau von Lexie will, denn offenbar will er sich nicht auf sie einlassen, aber dennoch kommt er nicht von ihr weg...

Einige Dorfbewohner sind ein bisschen gruselig - ich glaub dort würde ich nicht in den Urlaub hin fahren ☺️

Wieso gebe ich nur 4 Punkte? Hmm, aus zwei Gründen. Ich bin wahrscheinlich in der Minderzahl der LeserInnen, aber ich fand die Liebeszene vom Schreibstil her einfach stilistisch nicht zum Rest passend. Ich bin immer für so Kitsch zu haben, aber dort empfand ich die Wortwahl und den Schreibstil einfach als zu grossen Kontrast. Und zweitens - der Cliffhanger war mir ein bisschen zu dramatisch und hat zu viele Fragen offen gelassen. Wenn der zweite Band gerade im Anschluss käme, ok, aber so werden die Leser ganz schön an den Klippen hängen gelassen... Gut für die Spannung, aber ich hätte es besser gefunden, wenn wenigstens ein paar Dinge geklärt worden wären.

Dennoch freue ich mich auf Band 2 denn ich muss wissen was da noch alles zum Vorschein kommt!!!

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Veröffentlicht am 01.05.2019

Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit

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"Als es Lexie Cavendish nach aus beruflichen Gründen nach Dunmor Castle verschlägt, wird sie plötzlich von Déja Vus verfolgt. Als sich herausstellt, dass ihre Mutter von Jahren an diesem Ort verschwand ...

"Als es Lexie Cavendish nach aus beruflichen Gründen nach Dunmor Castle verschlägt, wird sie plötzlich von Déja Vus verfolgt. Als sich herausstellt, dass ihre Mutter von Jahren an diesem Ort verschwand beginnt Lexie in ihrer Vergangenheit zu suchen, und was sie dort findet, ist nicht unbedingt das, was sie gesucht hat."

Zugegebener Maßen ist dieses Genre nicht meins. Ich muss jedoch sagen, dass mir die Geschichte und ihr Aufbau sehr gut gefallen haben! Es gab immer wieder neue Rätsel und die Charaktere waren allesamt sehr interessant.

Man hat sich schnell mit Lexie angefreundet und wollte wissen, ob sie es schafft das Verschwinden ihrer Mutter vor all den Jahren aufzuklären und ob sie am Ende der Versuchung Grayon´s erliegt und sich damit auf die Seite des ärgsten Feindes ihres Bosses Andew schlägt.

Das Buch hat Witz, Romantik und Spannung gleicher Maßen und das Einzige was mich ein wenig gestört hat, war das Ende.

Ich verstehe, dass man mit einem Cliffhänger endet, wenn man einen zweiten Teil herausbringt und somit Leute dazu bewegen will, den zweiten Teil zu kaufen. Allerdings kamen hier auf den letzten 40 Seiten noch einige Geheimnisse hinzu, ohne dass auch nur ein einziges aufgelöst wurde und das wurde mir persönlich dann doch zu viel.

Alles in allem würde ich das Buch jedoch auf jeden Fall weiter empfehlen!

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