Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783846600894
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2019

Band 1 war Happy End genug

9

Das Ende von Band 1 war sehr spektakulär, voller Emotionen und neuen Eindrücken. Davon war Ella überwältigt und brauchte erst einmal Ruhe. Die hat sie bei Brian gefunden, er hat sie mit in sein Haus genommen, ...

Das Ende von Band 1 war sehr spektakulär, voller Emotionen und neuen Eindrücken. Davon war Ella überwältigt und brauchte erst einmal Ruhe. Die hat sie bei Brian gefunden, er hat sie mit in sein Haus genommen, wo sie entspannen und sich vom ersten Trubel erholen konnte.
Für Ella beginnt ein neuer Abschnitt, sie will demnächst studieren und bei Vivien und ihren Vätern einziehen. Sicher würde es spaßig werden unter einem Dach mit ihrer besten Freundin, doch die Sicherheit ist dort nicht gewährleistet. Also versucht Brian sie mit seiner Überzeugungskraft und seinen Einwänden zu überreden, mit ihm Zusammenzuziehen. Er hat Angst, die Paparazzi bekommen Wind davon, wo Ella dann wohnt und bestürmen nicht nur sie, sondern auch Vivien.
Ella ist zu scheu und unerfahren, um sich ein Leben mit Brian vorstellen zu können. Sie liebt ihn sehr, aber dieser Schritt ist ihr zu groß. Hinzu kommen die anstehenden OPs, da will sie Brian nicht zu Last fallen. Durch die Gehbehinderung kann sie sich nicht allein durch das große Haus von ihrem Freund bewegen. Treppen sind ihr ein Gräuel, die kann sie kaum allein bewältigen.

Problematisch ist es allerdings auch im Haus ihres Vaters. So ganz gefestigt ist das Verhältnis zu ihrem Vater und den Stiefschwestern noch nicht. Immerhin versteht sich Ella mit Juliette blendend. Nur Ana bleibt weiter skeptisch und stichelt gerne.
Als es bei der Premiere zu Brians neuestem Film zu einem Debakel kommt, scheint das wackelige Verhältnis zwischen Ellas Vater Richard und Brian endgültig zum Bruch zu kommen.
Für das, was vorgefallen ist, gibt Richard allein Brian die Schuld. Mit seinem engstirnigen Verhalten, treibt er Ella noch mehr in Brians Arme. Ella zieht die Konsequenz und geht mit Brian mit, sie wird nun in seinem Haus leben.
Ob dieser Riss noch zu kitten ist, wird im Buch später noch erläutert. Hier möchte ich nicht zu viel erzählen, sonst nehme ich die Spannung weg.

Was mir im Buch fehlt, ist die große Freude beim Lesen, wie ich es bei Teil 1 hatte. Es liest sich ganz nett, aber leider gibt es zu viele Momente, die ich übertrieben finde.
Zu Beginn der Geschichte war ich regelrecht enttäuscht, das Buch hat mich nicht gleich gefesselt. Ich hab einige Seiten gebraucht, um den Fluss zu finden. Die Begeisterung für Teil 1 war sehr groß, da habe ich auf ein ebenso tolles Buch gehofft. Zeitweise war der Stil völlig anders, als ob eine zweite Autorin mitgeschrieben hat. Zeitweise gingen mir auch manche Szenen zu fix, als ob der Autorin die Zeit davon gelaufen wäre.
Schade, da hätte ich lieber aufgehört mit Band 1, denn diese Fortsetzung muss man nicht zwingend lesen. Ich schätze, da gehen die Meinungen stark auseinander, andere werden das Buch in den höchsten Tönen loben.

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Veröffentlicht am 08.10.2019

Inhaltsarm und kaum spannend - sehr schade!

5

Dieses Buch war leider eine Enttäuschung, und das aus vielerlei Gründen. Zunächst einmal gilt, wie bei leider so vielen Fortsetzungen zu abgeschlossenen Büchern, dass man dieses Buch lieber nicht geschrieben ...

Dieses Buch war leider eine Enttäuschung, und das aus vielerlei Gründen. Zunächst einmal gilt, wie bei leider so vielen Fortsetzungen zu abgeschlossenen Büchern, dass man dieses Buch lieber nicht geschrieben hätte, weil man nicht wirklich etwas zu erzählen hatte.

Die Hauptthemen in diesem Buch sind zum einen die Streitigkeiten in der Familie von Ella und noch viel wichtiger ist ihre Unsicherheit wegen ihres vernarbten Körpers. Ihre Beziehung mit Brian? Ihr Körper ist voller Narben und das kann er doch nicht wirklich mögen. Sie ist Thema in der Presse? Oh, die Leute sehen doch nur ihre Narben. Natürlich ist es ein sehr wichtiges Thema für sie, aber damit lässt sich kein Buch füllen - zumindest nicht, wenn es dem Vorgänger ebenbürtig sein soll.

Abgesehen davon schien für mich alles nur Kulisse für Ellas Komplexe zu sein. Es wurden endlos viele Themen angeschnitten, die Spannung einbrachten, aber nur kurzzeitig. Da waren kleine Presseskandale bei, die ich auch sehr spannend fand, aber das war anscheinend nicht die Geschichte, die man weiterverfolgen wollte. Dann gibt es zig Prominente, die kommen und gehen und keine Rolle spielen.

Eigentlich spielt hier nichts eine Rolle. Ella besucht ihren Arzt und ihre Therapeutin, aber davon wird höchstens nachträglich berichtet. Ihr Blog ist erfolgreich, so wie auch Brians Karriere als Schauspieler eigentlich unverändert weitergeht. Brian und Ella haben Millionen von Fans, aber die äußern sich auch nur über ein paar Kommentare und Fanpost.

Warum heißt es eigentlich Cinder & Ella, wenn es hier doch nur um Ella geht? Brian macht nämlich nicht wirklich irgendwas. Man sieht ihn an Ellas Seite, wie er sie immer unterstützt und seine Gefühle beteuert - was nie etwas an Ellas Meinung oder Verhalten ändert - und seine endlose Geduld und Liebe unter Beweis stellt. Man sieht nichts von seinem Leben als Schauspieler und Promi; all diese Dinge werden immer nur von anderen Personen beschrieben, aber man bekommt leider überhaupt kein Gefühl dafür.

Letztendlich war das Buch lang und langweilig. Brian und Ellas Beziehung verlief süß, aber ohne viel Spannung. Die Spannung, die in der ersten Hälfte des Buches aufkam, ging zwischen dem irrelevanten Geplänkel verloren und kehrte nie zurück. So vieles wurde vernachlässigt und eben nur indirekt erwähnt und manches schien sich sogar zu widersprechen.

Erinnert ihr euch an den herzzerreißenden Moment im ersten Buch, als Ellas Vater sagte, er hätte all ihre Bücher gespendet? Auch die signierten mit all den Erinnerungen an das jeweilige Ereignis? Hier entpuppt sich der Vater als heimlicher Leser, aber seine Tat von damals wird mit keinem Wort erwähnt. Eine Person, die gern liest, würde doch niemals die Bücher eines Anderen weggeben, oder? Da hat man doch viel mehr Verständnis! :D

Fazit
"Cinder & Ella 2" war eine Enttäuschung für mich. Die Bewertung ist dafür, dass es sich gut lesen ließ und auch gute Momente hatte, aber das Buch war nicht stimmig und man hätte es mit dieser mangelhaften Story lieber gar nicht schreiben sollen.

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Veröffentlicht am 10.10.2019

Absolut enttäuschend...

4

Nach dem total überzeugenden ersten Band, der mit einem spektakulären Happy End endete, sind Ella und Brian nun zusammen und glücklich. Für Ella ist die ganze Aufmerksamkeit zu viel, sie kriecht bei Brian ...

Nach dem total überzeugenden ersten Band, der mit einem spektakulären Happy End endete, sind Ella und Brian nun zusammen und glücklich. Für Ella ist die ganze Aufmerksamkeit zu viel, sie kriecht bei Brian unter, um Ruhe zu bekommen. Doch nach ihrem Schulabschluss fangen die richtigen Probleme dann an. Wie soll sie mit der vielen Aufmerksamkeit umgehen? Wie geht es mit ihrer Familie weiter? Wo wird sie wohnen? Was will sie studieren/ später einmal beruflich machen, was mit ihrer Gesundheit und ihrer Bekanntheit zusammenpasst? Soll sie auf die vielen, vielen Angebote für Jobs und andere Dinge eingehen? Für Ella beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, in dem sie lernen muss Entscheidungen für sich zu treffen und den Menschen, die sie liebt zu vertrauen. Immer wieder kommt es zu Streits mit verschiedenen Personen und zu unangenehmen Situationen für Ella und ihr Umfeld.
Diese Situationen sorgen dann auch mehr oder weniger dafür, dass sie sich mit ihrem Vater überwirft. Auch mit Brians Vater gibt es mehr Ärger, einzig Brians Mutter scheint einigermaßen unkompliziert zu sein. Näher möchte ich auf diese ganzen Familienkonflikte nicht eingehen, die solltet ihr lieber selber lesen, falls ihr vorhabt das Buch zu lesen...
Nachdem ich Band 1 so unglaublich toll gefunden habe, wurde ich von diesem einfach nur enttäuscht. Das Lesen hat nicht halb so viel Spaß gemacht und die Figuren waren mir oftmals echt unsympathisch. Alle, die nach dem letzten Band endlich irgendwie zueinandergefunden hatten, haben sich diesmal wieder verkracht und der ganze Schlamassel ging irgendwie von vorne los. Dann kam noch dazu, dass ein Ereignis am Anfang irgendwie das einzig spannende im Buch gewesen ist, aber schon im ersten Viertel passiert ist, was den Rest gewissermaßen etwas langweilig erschienen ließ. So gab es teilweise echt lange Passagen, die Gespräch zwischen Ella und Leuten, die ihr irgendwie mit ihrer Karriere weiterhelfen wollten, beschrieben und wenn dann aber Brian und Ella mal kurz alleine waren, kam direkt Brians Mutter zum Überraschungsbesuch und störte die Zweisamkeit. Mir haben einfach die Szenen nur zwischen den beiden gefehlt. Gefühlt wurde alles Langweilige sehr in die Länge gezogen und die spannenderen Dinge sehr kurz gehalten. Auch der Schreibstil konnte mich diesmal nicht so wirklich überzeugen, manche Teile wirkten wie von einer zweiten Person verfasst, was das Buch teilweise etwas zusammengestückelt wirken ließ. Zudem vermisste ich einige der netteren Figuren aus dem ersten Band. Beispielsweise Vivian und ihre Väter kamen überhaupt nicht wirklich vor, was ich sehr schade fand. So haben die geldgierigen Fremden bzw. unfreundlichen Familienmitglieder einfach den meisten Platz eingenommen. Da hätte ich mir schon mehr Szenen mit den netten gewünscht!
Mich konnte dieser zweite Teil weder inhaltlich, noch stilistisch oder irgendwie anders überzeugen. Es war jetzt kein kompletter Reinfall, aber ich hätte die Geschichte dann doch lieber so in Erinnerung behalten wie sie nach dem ersten Band geendet ist.

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Niedlich, aber teilweise etwas schleppend..

4

Ella und Brian sind nun endlich ein glückliches Paar!
Eigentlich wäre dieser Umstand allein Grund um überglücklich zu sein, doch werden nun Brians anfängliche Zweifel zur Realität. Die Presse und die ...

Ella und Brian sind nun endlich ein glückliches Paar!
Eigentlich wäre dieser Umstand allein Grund um überglücklich zu sein, doch werden nun Brians anfängliche Zweifel zur Realität. Die Presse und die Öffentlichkeit werfen sich wie hungrige Tiere auf die geheimnisvolle Ellamara – das Mädchen, das es geschafft hat, den Playboy weichzuklopfen und sein Herz zu erobern.

Schnell wird Ella klar, dass sie Brians Berühmtheit und den Wirbel um seine Person unterschätzt hat und wären ihre enormen Selbstzweifel nicht schon genug, wird sie immer wieder in die Ecke gedrängt oder fühlt sich von Brians Fans blamiert.

Happy End und dann? Im zweiten Teil der Cinderella Lovestory lernen wir die beiden Protagonisten noch näher kennen. Wie Tief reichen ihre Gefühle? Wie viel kann die Liebe der beiden durchstehen? Werden sie es am Ende schaffen und glücklich für immer und ewig zusammen bleiben?

Ich glaube, ich bin nicht die einzige, die sehr hohe Erwartungen an den zweiten Teil hatte. Der erste hat mir so unglaublich gut gefallen und nun wollte ich natürlich so schnell wie möglich den zweiten lesen. Leider muss ich sagen, dass ich in der Gesamtwertung enttäuscht wurde. Hätte ich dem ersten Teil 5 Sterne gegeben, so bekommt der Folgeband leider nur 3 von mir. Im Endeffekt bin ich sogar der Meinung, dass es nicht unbedingt eine Fortsetzung hätte geben müssen. Vielleicht hätte ein etwas längerer Epilog am Ende des ersten Buches ausgereicht.

Hinzu kommt, dass ich viele Entscheidungen und Handlungen von Ellamara einfach nicht nachvollziehen konnte. Mit 19 Jahren, hätte ich mehr Reife von ihr erwartet, stattdessen benahm sie sich in meinen Augen teilweise wie eine 12-jährige.
Es tut mir wirklich leid, hätte gerne eine bessere Bewertung abgegeben, aber traurigerweise habe ich nicht positiver empfungen.

Überzeugt euch selbst, lesenswert finde ich das Buch trotzdem. Und meine Meinung steht ja nur für mich...

Liebste Grüße
LoveBooks <3

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Romantisch und Gefühlvoll, aber mit viel Lücken in der Handlung

4

Cinder & Ella – Happy End und dann? ***
Kelly Oram
Inhalt:
Brian und Ella haben endlich zueinander gefunden, doch das Glück muss schwer erkämpft werden. Ella muss sich, da sie ja jetzt ins Rampenlicht ...

Cinder & Ella – Happy End und dann? ***
Kelly Oram
Inhalt:
Brian und Ella haben endlich zueinander gefunden, doch das Glück muss schwer erkämpft werden. Ella muss sich, da sie ja jetzt ins Rampenlicht rückt – mit der Promiwelt und deren Intrigen zurechtfinden. Außerdem hat sie noch immer schwer an Ihren Narben von dem Unfall zu knabbern und leidet so stark darunter, das Brian sehr einfühlsam sein muss. Und zu allem Überfluss kommen auch noch die Familienstreitigkeiten mit Brian und seinem Vater und Ella mit ihrem Vater und dessen Familie hinzu. Das alles muss erst überwunden werden, bevor Ella und Brian wirklich in Ruhe zusammen glücklich sein können. Eine heile Welt gibt es nicht und Brian und Ella müssen hart um ihre Liebe kämpfen. Wird jemand daran zerbrechen? Oder ist die Liebe der beiden stark genug?

Beurteilung:
Es geht hier um den zweiten Teil von Cinder und Ella. Man sollte auch den ersten Teil dazu gelesen haben, um im zweiten gleich alles zu verstehen. Doch leider muss ich sagen, dass ich von diesem zweiten Teil maßlos enttäuscht war, da meine Erwartungen vom ersten Teil eben doch sehr hoch waren.
Viele kleine Dinge passen nicht zum ersten Band und wiedersprechen dem auch. Außerdem habe ich mir bei manchen Sachen gewünscht, mehr darüber zu erfahren. So wird zum Beispiel Ellas Operation nur im Hintergrund angesprochen und man erfährt nicht wie sie ausgegangen ist. Und das ist nur ein einziges Beispiel, das ich hier anspreche, denn schließlich will ich nicht spoilern.
Ich muss aber sagen, wer den ersten Teil nicht kennt oder nicht zu sehr über die Handlung nachdenkt, der hat auch hier ein sehr gutes Lesevergnügen und kommt auf seine Kosten. Fakt ist, der erste Band ist der absolute Wahnsinn. Und wer dann den zweiten liest, wird aller Wahrscheinlichkeit nach enttäuscht sein.
Trotz allem hat Kelly Oram eine romantische Welt erschaffen und deren Figuren sehr viel Leben eingehaucht. Liebe und Gefühle kommen hier nicht zu kurz.

Fazit:
Kelly Oram hätte nach dem Wahnsinnig guten ersten Teil aufhören und keinen zweiten Teil davon schreiben sollen.

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