Cover-Bild Cinder & Ella
Band 2 der Reihe "Cinder & Ella"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783732578535
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Happy End - und dann?
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2020

Enttäuschend

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Vorab muss gesagt werden, dass ich keine hohen Erwartungen hatte, weil praktisch alle Rezensionen negativ waren, die ich im Vorfeld gelesen habe.
Ich habe es dennoch gelesen und bin jetzt genauso enttäuscht ...

Vorab muss gesagt werden, dass ich keine hohen Erwartungen hatte, weil praktisch alle Rezensionen negativ waren, die ich im Vorfeld gelesen habe.
Ich habe es dennoch gelesen und bin jetzt genauso enttäuscht wie viele andere Leser.
Dieses Buch kann nicht im geringsten mit Band eins mithalten. Es ist überhaupt kein Vergleich!
Es war natürlich schön, die Geschichte der zwei weiter zu verfolgen und es war teils auch echt interessant.
Der Humor war wirklich angenehm und manche Umstände waren richtig süß und gut durchdacht.
Aber es kamen überhaupt keine Emotionen auf.
Das Buch konnte mich im Gegensatz zu Band eins überhaupt nicht fesseln. Band eins konnte ich teils kaum aus der Hand legen. Bei Band zwei musste ich mich teils zwingen weiter zu lesen, damit es endlich mal ein Ende hatte.
Obwohl die Geschichte süß war, hab ich mich gelangweilt und nach einem Ende gesehnt. Es war irgendwie nicht gut gemacht.
Ella habe ich an manchen Stellen auch überhaupt nicht verstehen können, wie auch anderrs an der Handlung.
Das Ende war dann passend auch recht süß. Letztlich hätte man es aber lieber bei einem Band belassen sollen.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

cinder & Ella 2

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Ich hab den ersten Teil von Cinder und Ella inhaliert und geliebt. Dieses Buch ist mir lange im Kopf geblieben und hat mich doch über einiges nachdenken lassen. Daher war für mich klar auch den zweiten ...

Ich hab den ersten Teil von Cinder und Ella inhaliert und geliebt. Dieses Buch ist mir lange im Kopf geblieben und hat mich doch über einiges nachdenken lassen. Daher war für mich klar auch den zweiten Teil muss ich lese und erleben. Irgendwie waren meine Erwartungen groß und ich habe gehofft, das Buch kann an das erste anknüpfen. Tja was soll ich sagen, dem war leider nicht ganz so, wie erhofft.

Nach dem lesen frage ich mich, ob es unbedingt sein muss, dass dieses Buch auf den Buchmarkt losgelassen wurde. Teil eins hätte völlig für mich gereicht. Ich hatte genau das schon in Rezensionen gelesen und wollte bzw musste mich selbst davon überzeugen.

So in sich bin ich durch den Schreibstil und den Aufbau des Buches gut durch gekommen. Auch wenn immer wieder Phasen hatte, wo ich mich durch die Handlung quälen musste. Nicht weil der Schreibstil schlecht war, sondern weil ich mir gedacht habe wirklich jetzt?! Es werden alltägliche Sachen unglaublich aufgebauscht und waren mir teilweise schon arg zu viel. Auch war mir der Weg von Ella zu rosarot. Alle fliegt ihr zu und natürlich ist alles phänomenal toll. Natürlich funktioniert auch alles sofort und perfekt.

Ella hat es am Anfang des Buches im Leben der Reichen und Schönen nicht einfach. sie hat das Gefühl unter zu gehen. Zum Glück hat sie ja jemand erprobten an ihrer Seite.
Dennoch nervten mich die Konflikte mit Ella und ihrem Vater, jeder Pups wird verziehen. Es ist mir einfach zu easy und zu schön. Gefühlt fragte ich mich warum es nicht mal knallt.

Leider dümpelte alles so ein wenig hin und einige Themen nervten mich leider etwas mehr als ich gehofft hatte. immer wieder werden auch Themen hoch geholt, die man gefühlt schon 30 mal gelesen hat und irgendwann weiß man das als Leser. Das nervte mich doch leider schnell.

Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Ella und Brian geschrieben. Dies gefällt mir im allgemeinen sehr gut.
Das Cover hat auch direkt mein Interesse geweckt als ich es gesehen habe. Es gefällt mir gut und ich finde es passt auch zum ersten Teil der Reihe.

Leider ist mir das Buch zu langatmig. Ich musste mich mehr zwingen zu lese als mir lieb war. Deswegen konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen und kommt um Längen nicht an Teil eins heran. für mich hätte es keine Fortsetzung geben müssen.

2 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 11.07.2020

es geht weiter- Cinder Ella Band 2

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Endlich haben Cinder und Ella sich gefunden verliebt, sind sie schon ein halbes Leben nun auch endlich zusammen aber irgendwie ging es darum gar nicht so sehr in Teil 2, was sehr schade ist.
Ella und ihr ...

Endlich haben Cinder und Ella sich gefunden verliebt, sind sie schon ein halbes Leben nun auch endlich zusammen aber irgendwie ging es darum gar nicht so sehr in Teil 2, was sehr schade ist.
Ella und ihr Kampf mit ihrem Äußeren, das Nicht-Akzeptieren, das geht jedem Teenagermädhcen so, ob mit oder one Narben, Pölsterchen, Sommersprossen.
Die Botschaft, die Ella damit nach außen tragen sollte, finde ich zwar wichtig und nachvollziehbar, aber in ihrem ganzen Entwicklungsprozess, der auch daraus besteht, dass sie Brian körperlich kaum an sich heranlässt, wirkt es überstürzt und unlogisch. Als authentisch empfinde ich all das absolut nicht mehr.

ACHTUNG Trigger: Auch die übrigen Entwicklungen sind von extremen Dramen geprägt, so dass die dargebotenen Szenen (aufdringliche Fans, ein als Passant getarnter Gossip-Reporter und ein großer Streit mit Ellas Vater) aufgesetzt und unnatürlich wirken. Sie sollen Botschaften vermitteln, das ist klar, aber Band 1 ist auch ohne diese übertriebene Dramatik ausgekommen und konnte dennoch richtig überzeugen.
Ich empfinde es auch als einfach nur lächerlich, wenn Ella, nur weil sie die Freundin eines bekannteren Mannes ist, selbst zum größten Star der Welt wird und nur so kann man all die Erzählungen und die Werbung um sie als Klientin interpretieren. In all diesem Wirrwarr gefällt mir wenigstens, dass Ella als Person stabil bleibt. Sie ist immer noch die intelligente junge Frau, die eine klare Meinung vertritt, die aber auf ihr Äußeres ihre Selbstzweifel aufbaut. Sie bleibt in all dieser Oberflächlichkeit auf dem Boden und sorgt für die ein oder andere starke Retourkutsche. Ansonsten kann ich dieser in meinen Augen überhastet erzählten Geschichte, in der auch viele heimliche Helden des ersten Bandes absolut zukurz kommen, nicht viel abgewinnen.
Natürlich war auch dieser Band, wie bereits erwartet, in einigen Belangen überzeichnet, was ihm zum einem wieder diesen leicht märchenhaften Touch verlieh, andererseits aber auch dem Leser einen noch schärferen Blick auf die bestehenden Grundproblematiken des Buches ermöglichte.

Ella und der eher lästige Ruhm.
Es gab da einige unschöne Momente und Kettenreaktionen, wobei er, anders als gedacht, nie das eigentliche Hauptproblem darstellte.

Spannender fand ich Ellas langen Weg zur Akzeptanz ihres Äußeren. Ich muss allerdings sagen, dass mir da die Autorin gegen Ende des Buches etwas zu sehr übers Ziel hinaus schoss.
Leider war die Vorfreude auf das Buch die größte Freude, denn obwohl es anz schön war im Prinzip nochmal ein bisschen zu gucken wie sich Ella und Brian so im richtgen Alltagsleben machen, fehlte der Wortwitz, die tolle Atmosphäre von Band 1 und ich blieb zurück als nicht mehr ganz so begeiterter Leser...schade.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Zwischendurchlektüre

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Rezi CINDER & ELLA 2 HAPPY END - UND DANN?

Brian und Ella sind jetzt endlich zusammen und schweben auf Wolke 7. Aber die Realität holt sie schnell wieder ein, denn Brian ist erfolgreicher Schauspieler ...

Rezi CINDER & ELLA 2 HAPPY END - UND DANN?

Brian und Ella sind jetzt endlich zusammen und schweben auf Wolke 7. Aber die Realität holt sie schnell wieder ein, denn Brian ist erfolgreicher Schauspieler Hollywood und die Presse will jedes Detail über seine Freundin wissen...

Schon auf den ersten Seiten hatte ich keine Lust mehr, weil Ella als naives, schwaches, verkrüppeltes Mädchen dargestellt wurde und Brian der erwachsene und berühmte Mann mit perfektem Körper war.
Und es gab die ganze Zeit Drama. Da ein heimlich aufgenommenes Video, da ein Streit, als nächstes eine gestörte Fan-Menge. Es war zwar gut ausgearbeitet, aber etwas too much.
Es gab irgendwie nur zwei Themen - Familie und Ruhm.Das letzte Drittel war zum Glück ruhiger.
Das Gabze mit Ella und ihren Narben vom Autounfall und der damit fehlenden Selbstliebe fand ich ziemlich gut gemacht und es war zum Glück nicht so, dass alle ihre Ängste sich innerhalb einer Sekunde in Luft auflösen.
Mir hat auch der Witz von ersten Band gefehlt. Da gab es so viele humorvolle Chats zwischen den beiden, die ich echt geliebt habe. Und jetzt im zweiten Band ist genau das eben nicht mehr dabei... Aber zum Glück wurde die zweite Hälfte dann besser und es waren einige witzige Dialoge dabei.

Der erste Teil hat mir echt gut gefallen, aber der zweite? Naja... er war jetzt nicht schlecht, aber eben auch nicht so super wie der erste. Aber ich fand es echt gut, dass es am Ende nicht diesen obligatorischen Streit gab. Das hätte einfach nicht gepasst und dann wäre es mir zu viel Drama gewesen

-- Zwischendurchlektüre

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Nach dem großartigen ersten Band eine echte Enttäuschung

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Den ersten Teil von Cinder & Ella habe ich geliebt und regelrecht verschlungen. Für mich war ihre Geschichte erzählt daher war ich überrascht als der zweite Band erschien. Zuerst wollte ich ihn nicht lesen, ...

Den ersten Teil von Cinder & Ella habe ich geliebt und regelrecht verschlungen. Für mich war ihre Geschichte erzählt daher war ich überrascht als der zweite Band erschien. Zuerst wollte ich ihn nicht lesen, war aber dann doch zu neugierig wie es mit Ella und Brian weitergeht. Hätte ich es doch gelassen.

Der Schreibstil von Kelly Oram ist auch im zweiten Band toll. Lediglich das „Jaah“ was gefühlt in jedem zweiten Satz vorkam hat mich irgendwann nur noch genervt.

Ella und Brian mochte ich im ersten Teil sehr gerne aber hier im zweiten Teil habe ich die beiden kaum wiedererkannt. Es wirkte als ob es neue Protagonisten gäbe, sie konnten mich nicht so erreichen wie im ersten Teil. Auch die Nebencharaktere aus dem ersten Teil habe ich vermisst.

Hauptsächlich geht es um Ella, die mit ihren Narben nicht klarkommt. Dass es schwer für sie ist kann ich sehr gut verstehen aber es war gefühlt die Ausrede für alles was sie nicht tun konnte. Brian war sehr verständnisvoll aber das wurde gegen Ende einfach zu viel und zu schnulzig. Generell war mir die Geschichte zu realitätsfern. Zudem kam keinerlei Spannung auf und das hat es mir schwer gemacht am Buch dran zu bleiben.

Auf der einen Seite ist Ella dieses schüchterne Mädchen mit Selbstzweifeln, weil sie sich selbst nicht so lieben kann wie alle anderen es tun. Auf der anderen Seite ist sie eine taffe Geschäftsfrau die keine Angst hat hoch angesehenen Menschen die Stirn zu bieten. Das passt für mich überhaupt nicht zusammen und ihr Verhalten hat mich sehr genervt. Ich konnte manchmal nur noch mit den Augen rollen.

Jetzt habe ich das Buch fertiggelesen und weiß gar nicht um was es in diesem Buch ging außer um Ellas Narben. Brian kam definitiv zu kurz und einige Handlungsstränge empfand ich als sehr überflüssig und in die Länge gezogen, da sie nicht weiterverfolgt wurden.

Der Epilog war mir etwas zu viel und vor allem viel zu schnell, wenn man bedenkt wie sie sich das ganze Buch über verhalten hat.

Für mich hätt es diesen zweiten Teil nicht geben müssen da der erste Teil die Geschichte von Cinder & Ella wunderschön erzählt und der zweite damit völlig überflüssig wird.

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