Cover-Bild Silber - Das dritte Buch der Träume
Band 3 der Reihe "Silber-Trilogie"
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 08.10.2015
  • ISBN: 9783841421685
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kerstin Gier

Silber - Das dritte Buch der Träume

Roman
Das große Finale der Bestseller-Trilogie: »Silber – Das dritte Buch der Träume«

Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.
Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Abschluss der Trilogie

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Dieses Mal ist das Cover richtig silber. Verraten will ich euch vom 3. Band natürlich nichts, aber so viel sei gesagt: Man kann sich auf Kerstin Giers amüsante Wortspielereien, fantasievolle Träume und ...

Dieses Mal ist das Cover richtig silber. Verraten will ich euch vom 3. Band natürlich nichts, aber so viel sei gesagt: Man kann sich auf Kerstin Giers amüsante Wortspielereien, fantasievolle Träume und unerwartete Wendungen freuen.

Wie in jeder guten Geschichte gibt es jemanden, der die Weltherrschaft (oder so ähnlich) an sich reißen will. Wie Liv und Mia das verhindern und wer Secrecy wohl ist, erfahrt ihr in diesem Teil. Am besten mit frischgebackenen Vanille-Kipferln zu genießen.

Wie immer war ich von Kerstin Giers Schreibstil begeistert und ich habe mich auch sofort wieder mitten in der Geschichte befunden.

PS: Am meisten ist mir wohl Barcelona, die kleine Echse an Livs Traumtür ans Herz gewachsen.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Silber: Das dritte Buch der Träume

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"Endlich Silber: Das dritte Buch der Träume!" war mein erster Ausruf, als ich es in den Händen hielt. Die Ernüchterung kam aber leider ziemlich schnell. Silber 3 kann leider nicht mit seinen Vorgängern ...

"Endlich Silber: Das dritte Buch der Träume!" war mein erster Ausruf, als ich es in den Händen hielt. Die Ernüchterung kam aber leider ziemlich schnell. Silber 3 kann leider nicht mit seinen Vorgängern mithalten. Der Schreibstil von Kerstin Gier ist und bleibt großartig und somit flogen die Seiten nur so dahin, die Story war aber sehr schwach.

Das Thema ist immer noch genial aber die Euphorie war anscheinend zu groß und demnach meine Erwartungen an Band 3 ebenfalls. Die ersten 100 Seiten ließen sich in einem Rutsch lesen was einfach daran lag, dass Kerstin Gier sehr gut mit Worten umgehen kann und die Charaktere immer noch wunderbar sind. Ich hatte Liv, Mia, Henry und Grayson vermisst aber die Spannung fehlte.

Bei Henry und Liv war ich am Anfang überrascht, dass die beiden ohne eine wirkliche Aussprache wieder zusammen waren und was die beiden - besonders Henry - angeht, sind einfach viele Fragen offengeblieben.

Für mich war es einfach zu viel auf einmal. Secrecy, Emily, Arthur und Anabel ... achja und Livs Flugstunden. Es wurde mal hier etwas erwähnt und mal da und die Geschichte immer weitergesponnen. Wer hinter Secrecy steht, war eine kleine Überraschung und ich konnte aber trotzdem meinen Verdacht bestätigen. Das Hauptaugenmerk lag in der Geschichte aber auf Anabel und Arthur. Beide hatten unterschiedliche Pläne und so wurde man immer mal wieder mit beiden konfrontiert und ich muss ehrlich zugeben, dass ich manchmal verwirrt war.

Von der Geschichte war ich ziemlich enttäuscht. Die Spannung fehlte und die Romantik kam auch ein bisschen kurz. Dem Gefühl nach waren aus auch viel weniger witzige Dialoge als in Band 1 und Band 2, was sehr schade ist, da ich mir da viel mehr gewünscht hatte.

Trotz allem liebe ich die Welt. Der Traumkorridor. Liv, Henry und Grayson und selbst Persephone Porter-Peregrin sind mir immer mehr ins Herz gewachsen und haben die Geschichte gerettet.

Fazit
"Silber: Das dritte Buch der Träume" ist eine kleine Enttäuschung. Eine Geschichte, die nicht so spannend ist, wie ich sie mir vorgestellt habe, mit einem eher mittelmäßigen Ende. Es gibt weniger witzige Dialoge als in den Vorgängern und es bleiben ein paar offene Fragen. Trotz allem mochte ich "Silber 3". Es lies sich sehr gut lesen und die Charaktere sind mir mit jeder Seite noch mehr an das Herz gewachsen. Der Teil wurde für mich durch Liv, Henry und Grayson gerettet, deswegen auch die 4. Sterne.

Veröffentlicht am 26.10.2022

Ein Finale mit Schwachpunkten

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Der dritte Teil der Silber-Trilogie, ist für mich ein absolutes Muss gewesen, nachdem mich bereits der erste und der zweite Teil binnen weniger Seiten begeistern konnten. Dementsprechend hoch sind natürlich ...

Der dritte Teil der Silber-Trilogie, ist für mich ein absolutes Muss gewesen, nachdem mich bereits der erste und der zweite Teil binnen weniger Seiten begeistern konnten. Dementsprechend hoch sind natürlich auch meine Erwartungen gewesen. Leider konnte der letzte Teil und das versprochene „große Finale“ nicht halten was es verspricht. Aber von vorne…

Den bisher gewohnten Humor aus den beiden vorangegangen Teilen suchte man in diesem Band über lange Strecken vergebens. Zwar gab es auch hier einige amüsante Szenen, diese waren aber nicht Ansatzweise vergleichbar mit den bisher gewohnten. Hier hätte ich wenn schon keine Steigerung des Niveaus, zumindest ein gleich bleiben erwartet.

Auch einige Charaktere und Handlungsstränge blieben für mich völlig überraschend ohne Tiefe und wurden nur schemenhaft dargestellt. So bleibt der neue Nachbar Matt lediglich eine Randfigur, auf den nicht näher eingegangen wird. Die Wandlung von Arthur hingegen ist so drastisch und krass , dass sie völlig unrealistsich wirkt.

Die Handlung zieht sich teilweise sehr in die Länge und einige Geheimnisse und Fragen bleiben auch zum Ende hin unbeantwortet oder werden nur teilweise gelöst. Für das versprochene große Finale ist dies meiner Meinung eindeutig zu wenig. Selbst die Enthüllung, wer sich hinter der geheimnisvollen Secrecy verbirgt ist alles andere als spannend und wirkt letzendlich nahezu lächerlich .

Mein Fazit
Ein großes versprochenes Finale, welches einige Schwachpunkte hat und leider nicht überzeugen konnte. Schade, wo die Trilogie doch so vielversprechend begonnen hatte.

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Veröffentlicht am 01.06.2019

Silber - das dritte buch der Träume

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Inhalt:

Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur ...

Inhalt:

Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.

Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …


Meinung:
Der Schreibstil ist wie bei den anderen teilen flüssig, aber auch in diesem Teil war Spannung nicht gerade ein Thema. Dennoch empfand ich de dritten Teil als guten Abschluss der Trilogie.

Grayson ist für mich ein wundervoller Charakter und konnte mich um einiges mehr überzeugen als Liv ? Die Geschichte an sich war nicht wirklich spannend oder von Emotionen geprägt, dennoch ließ sie sich gut lesen.

Im großen und ganzen konnte mich die Trilogie aber wohl nicht ganz für sich gewinnen. Ich hatte Mr vermutlich etwas mehr Magie erhofft, als dann tatsächlich in den einzelnen Büchern vorkam.

Fazit:
Ein guter Abschluss, der aber leider für mich nicht so stark war wie band 1. Im Band 1 gab es für mich mehr Spannung und auch mehr "Magie", diese vermisste ich leider hier.
Dennoch eine wundervolle Reihe die Kerstin gier hier gezaubert hat, aber für much bei weitem nicht mit der Rubintrilogie mithalten konnte

Veröffentlicht am 16.02.2018

All that we see or seem is but a dream within a dream

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In „Silber – Das dritte Buch der Träume“ von Kerstin Gier – dem Finale der Trilogie – wird es für Liv Silber immer gefährlicher in der Traumwelt. Arthur hat neue Geheimnisse entdeckt, die ihm eine gefährliche ...

In „Silber – Das dritte Buch der Träume“ von Kerstin Gier – dem Finale der Trilogie – wird es für Liv Silber immer gefährlicher in der Traumwelt. Arthur hat neue Geheimnisse entdeckt, die ihm eine gefährliche Macht verschaffen – mehr als zuvor auch im realen Leben. Livs Beziehung zu Henry steuert zudem auf einen Punkt zu, dem sie sich nur durch eine Lüge weiter nähern will. Hinzu kommt außerdem noch die Hochzeit ihrer Mutter, welche die Schwiegermutter in spe ganz nach ihren Vorstellungen gestalten will. Liv kämpft also an allen Ecken und Enden.

Allgemein sind die meisten positive Aspekte aus den ersten beiden Teilen erhalten geblieben.

Kerstin Giers Schreibstil ist leicht zu lesen. Auch das Layout fördert diese Leichtigkeit: Es sind weniger Zeilen pro Seite als normal, und der Abstand zwischen ihnen ist etwas größer, sodass das Buch sehr schnell von der Hand geht. Die Kapitel sind kurz, dadurch gibt es immer gute Gelegenheiten, eine Pause einzulegen.

Schön sind immer noch die schwarz-weißen Blumenranken am Rand einzelner Seiten, die unregelmäßig das Bild auflockern und auch den Buchschnitt beeinflussen. Der optisch ebenfalls hervorgehobene Eintrag des „Tittle-Tattle-Blog“ gibt den neusten Tratsch der Schule wieder und erinnert stark an Gossip Girl. In den ersten beiden Teilen war ich diesbezüglich schon zwiegespalten: ich wollte unbedingt wissen, wer dahinter steckt, aber es ist keine wirklich neue Idee. Im Ausblick auf Band drei hat die Autorin angekündigt, dieses Geheimnis zu lüften und hat Wort gehalten. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber die Auflösung war zum Teil etwas fade und ebenfalls sehr stark an Gossip Girl angelehnt. Das Konzept in Grundzügen aufzugreifen, finde ich noch in Ordnung, aber auch die Auflösung so zu gestalten empfand ich dann leider doch als etwas einfallslos.

Im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen, finde ich den Spannungsboden in Teil drei sehr schwach. Die erste Hälfte des Buches hat sich lange hingezogen. Die Protagonisten haben nur beobachtet, gelebt und in begrenztem Maße auf die Ereignisse reagiert. Wirkliche Handlungen, Aktionen, sind wenig erfolgt. Außerdem gab es ein dauerndes Hin und Her, ob und inwieweit man Arthur und Anabel trauen kann und auf welcher Seite sie stehen – und das stets ergebnislos. Für die Story absolut unnötig.

Auch hatte ich das Gefühl, dass Kerstin Gier diesmal zu viele Handlungsstränge einbringen wollte: Die immanente Gefahr aus der Traumwelt, Beziehungsprobleme mit Henry und die familiären Spannungen mit Ernest‘ Mutter gab es zwar alle in Teil zwei bereits, aber um den wesentlichen Aspekt der Trilogie, die Traumwelt, zu einem Finale zu führen, hätte man die anderen beiden Themenblöcke ruhig schlanker gestalten können. Dann wäre die erste Hälfte des Buches vielleicht auch etwas interessanter gewesen.

Obwohl mir Liv in diesem Teil charakterlicher wieder sehr viel besser gefallen hat, da sie authentischer als in Teil zwei war, trägt sie diesmal kaum etwas zur Storyentwicklung bei. Alle bedeutsamen Erkenntnisse und Pläne werden von anderen Charakteren zusammengetragen. Auch das könnte dazu beigetragen haben, dass der Leser etwas außen vor bleibt, verfolgt er die Geschichte doch durch Livs Augen.

Eine große Frage, die ich auch in den beiden vorherigen Rezensionen aufgegriffen habe, wurde nicht geklärt. Es haben nicht lediglich irgendwelche Details dazu gefehlt, nein, die Frage wurde gar nicht beantwortet. Im Buch gab es zwar eine Erwähnung dessen in Richtung „Muss man das erklären können?“ und ich habe zugestimmt und das zunächst mit „nein“ beantwortet. Allerdings habe ich bei der Lektüre von Teil eins und zwei für mich selbst festgelegt, dass diese Erklärung ein Qualitätsmerkmal sein würde, dass die Trilogie für mich rückwirkend kippen könnte und dazu stehe ich jetzt: Ich bin mit dem Ende unzufrieden und dadurch gleichsam mit dem Anfang. Die losen Enden fügen sich nicht ausreichend zusammen, dass die Geschichte in sich schlüssig wird. Die Frage im Buch, ob man das erklären können muss, ist – auch wenn ich jetzt „nein“ sage - eine Ausrede, mit dem es sich Kerstin Gier etwas zu leicht gemacht hat, wie ich finde.

Ich fasse zusammen: wenig Handlung und unbefriedigendes Ende, aber weil ich immer noch begeistert bin von der gesamten Idee, jeden einzelnen der Charaktere mag und es zwischendurch immer etwas zu lachen gab, komme ich noch auf 3 von 5 Sternen.