Smaragdgrün

Als ich Smaragdgrün angefangen habe, war ich sofort wieder mittendrin in Gwendolyns turbulenter Welt. Ich liebe, wie menschlich sie ist – witzig, chaotisch, manchmal überfordert – und trotzdem mutig, wenn es darauf ankommt. Im dritten Band spürt man die ganze Dramatik: Zeitreisen, Geheimnisse, Intrigen – alles kulminiert, und ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich wissen wollte, wie alles aufgelöst wird.

Was mir besonders gefallen hat, war die Mischung aus Spannung, Humor und Emotionen. Ich habe oft über Gwen und Gideons neckische Dialoge gelacht, aber bei den gefährlichen Momenten habe ich richtig mitgezittert. Es war für mich ein bisschen wie Achterbahn fahren: lustig, aufregend, manchmal überraschend und oft emotional.

Ich fand auch, dass sich die Figuren weiterentwickeln: Gwen lernt mehr über sich selbst, über ihre Familie und ihre Kräfte. Gideon wird greifbarer, ohne seinen mysteriösen Charme zu verlieren. Ich konnte gut nachvollziehen, wie Gwen zwischen Mut, Angst und Herzklopfen hin- und hergerissen ist.

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„Smaragdgrün“ bietet einen grandiosen Abschluss für Gwendolyn und Gideon: Die Zeitreise-Abenteuer erreichen ihren Höhepunkt, neue Geheimnisse werden gelüftet und alte Feinde entlarvt. Besonders spannend und emotional ist, wie Gwen und Gideon gemeinsam gegen Intrigen und ihre eigenen Zweifel kämpfen müssen – ihre Beziehung wächst weiter und wird auf eine harte Probe gestellt, was für berührende und herzerwärmende Momente sorgt.

Die Handlung bleibt bis zur letzten Seite rasant, voller Überraschungen und mit gewohntem Witz erzählt. Kerstin Gier gelingt es erneut, magische Wendungen, liebevolle Figuren und jede Menge Gefühl miteinander zu verbinden – dabei steht die Freundschaft und Liebe genauso im Mittelpunkt wie der Kampf gegen das Schicksal. Das Ende bringt die Geschichte rund und befriedigend zu einem Abschluss, sodass Fans der Reihe garantiert nicht enttäuscht werden.

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Dieser Band war ein grandioses Finale, auch wenn ich traurig über das Ende der Edelstein-Triologie war. Die Beziehung von Gwen und Gideon wird auf die Probe gestellt. Hat er sie wirklich geliebt? Oder hat er sie nur benutzt?

Wir erfahren die letzten Geheimnise des Chronographen und weitere Geheimnise über die Zeitreisefamilien. Gwendolyns Charakter wird weiter ausgebaut und sie stellt sich sehr suverän den Zeitreisen und den Herausforderungen. Einige der Enthüllungen und WEendungen der Geschichte haben mich sehr überrascht und ich hatte diese nicht kommen sehen.

Das Buch hatte mich bis zum Ende gefesselt und ich mochte die Entwicklung der Nebencharaktere und die Entwicklungen der Freundschaften, die sich entwickelt haben (z.B. mit der Schneiderin).

Ich habe das Buch sehr gemocht und kann es weitert empfehlen. Es war ein gelungener Abschluss der Triologie.

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Ich habe es geliebt. Wow es war so spannend und schon unerwartet ich war so was von beeindruckt! Ich bin echt spät dran damit die Reihe zu lesen aber es war devenitiv die richtige entscheidung sie zu lesen!

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Wie auch in den beiden Vorgängern hat mich der Schreibstil und die Geschichte reingezogen.

Wunderschön fand ich, dass die Autorin es geschafft hat fast immer ( nur einmal nicht) kein Zeitparadoxon herzustellen.

Die Geschichte hat einen Twist am Ende, auf den ich erst nicht kam. Die Hinweise vorher waren gut verborgen und doch da.

Bei so einer schönen Geschichte kann man kaum mehr sagen als dass sie schön und extrem lesenswert ist. 😊

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