Cover-Bild Selection – Die Elite
Band 2 der Reihe "Selection"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 23.07.2015
  • ISBN: 9783733500955
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kiera Cass

Selection – Die Elite

Susann Friedrich (Übersetzer)

Band 2 der ›Selection‹-Serie jetzt auch im Taschenbuch!

DAS GANZ GROSSE GLÜCK …?

Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.

Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Reihe geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?

›Selection – Die Elite‹ schoss bei Erscheinen in den USA direkt auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2020

langweilig und nervig

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Teil 2 der Selection Reihe von Kiera Cass ist ein weiteres Buch von meinem SuB und wurde mit Sabrina als ein Buddyread gelesen. Ich muss schon sagen das macht echt Spaß, was man von diesem Teil der Reihe ...

Teil 2 der Selection Reihe von Kiera Cass ist ein weiteres Buch von meinem SuB und wurde mit Sabrina als ein Buddyread gelesen. Ich muss schon sagen das macht echt Spaß, was man von diesem Teil der Reihe leider nicht sagen konnte.

Der Stil der Autorin ist weiterhin einfach und locker so das man im Buch gut voran kommt und auch das Cover ist wieder einmal ein Traum, leider war die Geschichte es diesmal nicht.

War ich zu beginn noch ein großer Fan von America so hat sich das nun komplett geändert, ich hasse ihr wankelmütiges Verhalten. Ständig muss sie sich selbst bemitleiden und verletzt andere mit Ihrem Verhalten.

Aber auch Maxon und Aspen sind nicht besser, Maxon ist so undurchsichtig und verwirrend das es einem echt schwer fällt zu wissen woran man gerade ist und Aspen scheint nur auf sich aus zu sein und verunsichert America dadurch nur noch viel mehr.

Leider passiert auch kaum etwas spannendes, erst kurz vor Ende der Geschichte bekommt man wieder etwas Spannung geliefert, ansonsten treibt alles irgendwie so vor sich her und wird auf Dauer uninteressant.

Im allgemeinen ist zu sagen, das dieser Teil langweilig und nervig ist was hauptsächlich am Verhalten der drei Protagonisten liegt und das sich gefühlt alles im Kreis dreht.

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Veröffentlicht am 05.03.2019

Nervige Unentschlossenheit

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Die Pause zwischen dem ersten Band der „Selection“-Reihe und dem nun zweiten Band von Kiera Cass war eigentlich viel zu lang, aber ich habe mir vorgenommen, die Reihe nun zügig zu beenden. Warum es nun ...

Die Pause zwischen dem ersten Band der „Selection“-Reihe und dem nun zweiten Band von Kiera Cass war eigentlich viel zu lang, aber ich habe mir vorgenommen, die Reihe nun zügig zu beenden. Warum es nun eine so lange Zeit gebraucht hat, damit ich wieder zu der Reihe greife, kann ich gar nicht so genau sagen, da mich der erst Band eigentlich sehr angesprochen hat.

Aufgrund der großen Zeitraums muss ich natürlich gestehen, dass ich mich erst ganz gewaltig wieder in die Geschichte einfinden musste. Das Kastensystem und auch die Hauptfiguren waren mir noch recht gut präsent, da brauchte es nur ein paar Stichworte, um wieder reinzukommen, bei den Nebenfiguren, vor allem den Mitbewerberinnen habe ich mich dagegen eher schwer getan, aber auch bei denen hat man ja doch wieder alle Infos angereicht bekommen, so dass sich am Ende wieder ein Gesamtbild ergab.

Dennoch habe ich relativ schnell festgestellt, dass der 2. Band ein klassischer Zwischenband ist, in dem sich vieles im Kreis dreht, um so nur ja die die Handlung hinauszuzögern. Zwar habe ich den dritten Band noch nicht gelesen, aber ich ahne schon jetzt, dass ich nach der Lektüre wohl zum Fazit kommen werde, dass man diese beiden zusammenziehen hätte können. Ich habe mich nicht gelangweilt, da der Schreibstil alleine schon sehr flott ist und den Leser antreibt, dafür habe ich mich stellenweise aber geärgert. Vor allem in Bezug auf America hätte ich mir gerne die Haare gerauft. Einerseits merkt man überdeutlich, dass sie ein sehr mutiges, soziales und gerechtigkeitsbedürftiges Wesen ist und dann wiederum wird sie wie ein Püppchen inszeniert, die alle zwei Minuten mal wieder Aspen, mal wieder Maxon mehr liebt. Es ärgert mich wirklich, dass man bei ihr nicht viel konsequenter umgeht, denn eine junge Frau, die zwischendurch rebellische Züge hat, um dann auch Herzschmerz wieder zurückzuzucken, die kann ich auf Dauer nicht ernstnehmen.

Zudem habe ich nach diesem Band auch den Eindruck, dass Aspen und Maxon mehr Minus- als Pluspunkte sammeln. Aspen weiß grundsätzlich alles besser und Maxon ist beleidigt, wenn er nicht seinen Willen kriegt und genießt körperlich Avancen einer anderen, weil er es sich halt „verdient“ hat. Man merkt glaube ich deutlich, dass Cass sich in diesem Band, meiner Meinung nach zumindest, keinen Gefallen mit den Hauptcharakteren getan hat, weil sich hier leider die positiven Eindrücke etwas aufheben. Aber es gab natürlich tolle Momente, aber die waren eher zwischen America und den Nebenfiguren. Interessant wird auch die Rebellion sein, da bin ich wirklich schon sehr gespannt, die Figuren richtig kennenzulernen.

Fazit: Band 2 ist nach dem Auftakt ganz klar eine Enttäuschung, da die Handlung kaum entscheiden vorankommt und dabei werden auch noch die Hauptcharaktere reihenweise in ein schlechtes Licht gestellt. Schon jetzt erahne ich, dass man sich dieses Geplänkel lieber erspart hätte und die Liebesgeschichte mit einer Dilogie über die Bühne gebracht hätte.

Veröffentlicht am 16.09.2018

So hinreißend

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Cover:

Auch hier ist das Kleid jawohl wieder der WAHNSINN!!!? Das einzige was mir hier nicht soooo gut gefällt ist, der Blick von dem Mädchen auf dem Cover.


Meinung:

Der Schreibstil von Kiera Cass, ...

Cover:

Auch hier ist das Kleid jawohl wieder der WAHNSINN!!!? Das einzige was mir hier nicht soooo gut gefällt ist, der Blick von dem Mädchen auf dem Cover.


Meinung:

Der Schreibstil von Kiera Cass, ist wie bei Band 1 sehr einfach und angenehm zu lesen.
Das viele Hin und Her in diesem Buch ist oftmals wirklich anstrengend.

Einerseits fühlt Sie sich natürlich zu Aspen hingezogen und macht Ihm immer wieder Hoffnungen und dann ist Sie wieder "in love" mit Maxon? Eine kurze Weile ist das OK und auch spannend sowie nachvollziehbar, in diesem Buch aber leider etwas zu viel. Auch hier fehlt wieder wie im ersten Teil der Knall, der Spannungsbogen ist einfach zu groß.
Was ich total Klasse fand, ist das hier viel mehr passiert bezüglich der Rebbellen und das wir auch etwas mehr über den König und die Königin mitbekommen.
Ich fand dieses Buch weiterhin fesselnd und interessant.
Fazit:

Eine sehr schöne und fesselnde Story, die sich lohnt zu lesen, sofern man den ersten Teil gelesen hat und gefallen dran hatte! Ich finde das Buch leider etwas schwächer als Band 1 dennoch lohnenswert?


auch auf : https://chillys-buchwelt.blogspot.de/

Veröffentlicht am 17.07.2018

Schwächer als der Vorgänger

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Ich war doch ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Dabei ging diese Reihe so unheimlich stark los...

Den ersten Band habe ich vor fast einem Jahr gelesen. Dennoch wusste ich schon nach den ersten Seiten ...

Ich war doch ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Dabei ging diese Reihe so unheimlich stark los...

Den ersten Band habe ich vor fast einem Jahr gelesen. Dennoch wusste ich schon nach den ersten Seiten dieses 2. Teils wieder, was im 1. geschehen ist. Wirklich super, ich habe nämlich befürchtet, in der Zwischenzeit einige wichtige Dinge vergessen zu haben.

Der Schreibstil ist nach wie vor angenehm und einem Jugendbuch absolut angemessen. Es gibt keine elendig langen Schachtelsätze, die Ausdrucksweise ist präzise und nicht zu blumig. Die Unterteilung der einzelnen Kapitel gelungen, sie sind weder zu lang noch zu kurz.

Einzig der Inhalt lies ein bisschen zu wünschen übrig. Es ist klar, dass noch mindestens 2 weitere Bücher folgen werden, trotzdem hätte ich mir doch ein wenig mehr Handlung erhofft.

Es sind am Ende noch immer 4 von 6 Mädchen übrig - hier geht es kaum voran, gilt es doch, eine Auswahl zu treffen - wie der Name des Buches besagt.
Eines davon geht zwar auf spektakuläre Weise, das andere jedoch eher so am Rande - der Leser bekommt es irgendwie kaum mit.


Nach wie vor dreht sich alles um das Leben im Schloss - die Charaktere drehen sich des öfteren mal im Kreis. Die Schauplätze variieren so gar nicht, was mich dann ca. ab der Hälfte des Buches doch arg gelangweilt hat. Entweder befinden wir uns im Garten (kurzzeitig), in Americas Zimmer oder im Damensalon. Viel mehr wird da nicht geboten.... Ich fragte mich mehrfach, ob die Mädels nicht rammdösig werden, wenn sie monatelang quasi eingesperrt in diversen Räumen schmoren müssen...

America nervte mich zunehmend mit ihrer "inneren Zerrissenheit". Mal warf sie sich dem Prinzen an den Hals, dann wieder war er ihr suspekt und sie präferierte Aspen.
Nix halbes und nix ganzes...
Und diese ständigen inneren Monologe "Was mache ich denn nur? Hach was soll ich nur machen?" waren auch nicht gerade geistreich.

Ich hoffe sehr, dass es im 3. Band wieder aufwärts geht und endlich eine Entscheidung gefällt wird, andernfalls hat der 4. Teil keine Chance bei mir.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr romantisierte Dystopie

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Meine Meinung:
Wie ihr ja wisst, habe ich bereits Band 1 schon verschlungen. Also musste ich mir Band 2 auch kaufen und ich verfluche mich dafür, auf die Taschenbücher warten zu wollen, aber das macht ...

Meine Meinung:
Wie ihr ja wisst, habe ich bereits Band 1 schon verschlungen. Also musste ich mir Band 2 auch kaufen und ich verfluche mich dafür, auf die Taschenbücher warten zu wollen, aber das macht ja auch nichts, denn die Geschichte ist ja bei allen Formaten die Gleiche zwinker
Durch den tollen und leichten Schreibstil war der Einstieg gar kein Problem. Es machte auch gar nichts aus, dass ich den ersten Band vor längerer Zeit gelesen habe und so nicht mehr jede Kleinigkeit wusste. So war es, als hätte ich nie eine Pause zwischen den Bänden eingelegt.
Allerdings hat es mir America hier nicht wirklich leichtgemacht, das Buch möglichst in einem Rutsch zu beenden, denn sie war durch ihre Entscheidungsschwierigkeiten oft einfach zu verbohrt oder auch zu naiv gewesen. Einerseits kann ich sie wirklich verstehen, aber dann gab es Situationen, wo ich sie liebend gerne aus dem Buch gezerrt und durchgerüttelt hätte. Warum redet sie denn nie über ihre Unsicherheiten? Also mit den Personen, die es wirklich betrifft und nicht mit jenen, die nicht wirklich die Möglichkeit haben, da wirklich gut und weise zu helfen. Dann jedoch gab es Situationen, wo ich sie dafür geliebt habe, dass sie die Person ist, die sie eben ist.
Naja, America ist eben America, mehr kann ich wohl zusammengefasst zu ihr nicht sagen.
Aspen hingegen empfand ich als unglaublich nervig in diesem Band, denn er ist für mich eine Person, die so wie sie im Buch ist, nicht unbedingt hineingemusst hätte. Was nicht unbedingt an seiner Sturheit liegt, eher daran, dass er ständig dazwischengefunkt hat und so für diese Entscheidungsschwierigkeiten gesorgt hat.
Maxon hingegen war unheimlich schwer einzuschätzen. Man merkte ihm ständig an, dass er Dinge für sich behielt und so war es für mich als Leser sehr schwer, ihm mit Vertrauen zu begegnen. Genau die gleichen Probleme hatte dann auch America mit ihm, was für mich nicht wirklich verwunderlich kam. Allerdings hat mich seine enorme Wandlung unheimlich begeistert und es gibt Dinge, die ich inzwischen sehr an ihm zu lieben gelernt habe. Vor allem finde ich, dass er einen hervorragenden König abgeben würde.
Die einzige Person, die mir das Lesen wirklich enorm schwergemacht hat, war Celeste. Ich schreib zu ihr lieber nichts genaueres um möglichen Spoilern aus dem Weg zu gehen.
Aber trotz der Schwierigkeiten mit den Personen hat es sich dann doch fast von selbst gelesen. Was mir jedoch sauer aufgestoßen hat, war, dass der Schwerpunkt auch hier wieder enorm auf das Kastensystem gelegt worden ist. Klar, hier hat es eine enorme Bedeutung im Buch, aber dennoch kam es genau dadurch zu einigen Wiederholungen, die vermeidbar gewesen wären.
Deshalb möchte ich diesem Buch ganze 7 Stöberkisten vergeben, weil es mir sehr viel Spaß machte, es zu lesen und auch wirklich zum Nachdenken angeregt hat. Ganz zu schweigen von meinen ständig hochkochenden Emotionen.
Meinerseits ist es definitiv eine Empfehlung wert.