Cover-Bild Nothing Like Us
(66)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 06.07.2017
  • ISBN: 9783736305656
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kim Nina Ocker

Nothing Like Us

Band 1 der Reihe "Upper East Side-Reihe"

Sie kam nach New York, um ihren Traum zu leben.
Doch dort findet sie so viel mehr ...


Die 19-jährige Lena Winter kann ihr Glück kaum fassen: Sie hat einen Praktikumsplatz in der Küche des WEST Hotel & Residences ergattert - eines der größten und angesehensten 5-Sterne-Hotels in New York. Doch statt den Köchen und Pâttisieren bei der Arbeit zuzuschauen oder gar zur Hand zu gehen, muss sie an ihrem ersten Tag im Hotel den Hof fegen und Wäschekammern aufräumen. Das hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt. Zumal ihr dann auch noch ein anderer Praktikant zur Seite gestellt wird, der zwar unverschämt attraktiv ist, dessen überhebliche Art sie aber vom ersten Moment an in den Wahnsinn treibt. Was sie nicht ahnt: Der Mann, den sie soeben zum Bodenfegen verdonnert hat, ist niemand anders als Sander West, der Sohn und Erbe des milliardenschweren Besitzers der WEST-Hotelkette. Doch Sander ist so fasziniert von der schlagfertigen und ehrgeizigen jungen Frau, dass er das Missverständnis nicht aufklärt. Schon bald knistert es heftig zwischen den beiden. Aber was geschieht, wenn Lena die Wahrheit erfährt?


Band 1 der Upper-East-Side-Reihe!






Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2017

Charme & Witz kombiniert mit einem tollen Schreibstil und kleinen Schwächen

0

Die Geschichte von Lena und Sander fing richtig gut an. Die Tatsache, dass Lena nicht wusste wer Sander ist, führte zu vielen witzigen Situationen. Besonders der Moment in dem die beiden sich kennenlernen, ...

Die Geschichte von Lena und Sander fing richtig gut an. Die Tatsache, dass Lena nicht wusste wer Sander ist, führte zu vielen witzigen Situationen. Besonders der Moment in dem die beiden sich kennenlernen, war super. In der Szene merkt man auch sofort, dass Lena sich nicht alles gefallen lässt und nicht zu allem ja und amen sagt. Diese Tatsache fand ich besonders gut.
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Lena erzählt. Hin und wieder gibt es aber auch Stellen, die dem Leser zeigen, was Sander denkt und fühlt.
Der Mittelteil von Nothing like us ließ allerdings etwas nach. In der Mitte zog sich die Geschichte der beiden in die Länge, was mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Als Leser weiß man von Anfang an wer Sander ist. Während es zu Beginn noch interessant war zu erfahren wie Lena es rausbekommen würde, wurde es mit der Zeit aber langweiliger.
Nachdem Lena allerdings die Wahrheit erfährt, zieht die Geschichte wieder an und wird wieder spannender. Gerade das Ende konnte mich dann wieder überzeugen.
Nothing like us ist ziemlich angenehmen zu lesen, dank dem tollen Schreibstil von Kim Nina Ocker und ich freue mich auf den zweiten Band der Upper-East-Side-Reihe, obwohl der Funke noch nicht ganz übergesprungen ist.
Nothing like us ist für mich ein 3 Sterne Buch, da ich es am Anfang und am Ende dennoch gerne gelesen habe. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich es vermutlich in der Mitte abgebrochen hätte, wenn es nicht von Kim gewesen wäre.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Sander und Lena

0

Für mich war es das erste Buch der Autorin. Bis jetzt kannte ich sie noch nicht.
Ihr Schreibstil ist locker und leicht. Die Seiten flogen nur an mir so vorbei. Und ich hatte das Buch in kurzer Zeit fertig ...

Für mich war es das erste Buch der Autorin. Bis jetzt kannte ich sie noch nicht.
Ihr Schreibstil ist locker und leicht. Die Seiten flogen nur an mir so vorbei. Und ich hatte das Buch in kurzer Zeit fertig gelesen.
Auch die verschieden Sichtweisen von Lena und Sander fand ich klasse.

Das Cover ist super. Ich finde es passt sehr gut zur Story und man sieht nicht leicht auf dem ersten Blick worum es geht. Titel und Klappentext machen einen neugierig.

Die Geschichte hat ein wenig was von Cinderella. Was mich aber nicht gestört hat. Ich fand die Story echt super. Auch wenn ich manchmal echt fluchen konnte wegen Sander. Ich habe so was am Anfang schon geahnt, wie es gekommen ist. Und habe die ganze Zeit auf den großen Knall gewartet, der dann ja irgendwann kam. Einiges war auch vorher zu sehen. Was ich ein wenig Schade fand.

Auch die Nebencharakter sind super ausgewählt. Auch wenn ich manche nicht so mochte. Aber das ist in jedem Buch auch anders .

Ich fand das Buch einfach klasse. Und bin schon sehr gespannt wie es weiter geht bzw mit welchen Pärchen.

Vielen Dank an Netgalley für das Rezensionsexemplar,
was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat.

Veröffentlicht am 14.09.2017

gute Strandlektüre

0

ch hatte mal Bedürfnis nach leichter Strandlektüre für meinen Urlaub. Also nix wie auf den Tolino geladen und ab damit nach Italien.
Die Geschichte spielt ja im fernen New York und passte also nicht ganz ...

ch hatte mal Bedürfnis nach leichter Strandlektüre für meinen Urlaub. Also nix wie auf den Tolino geladen und ab damit nach Italien.
Die Geschichte spielt ja im fernen New York und passte also nicht ganz an den Strand der Toskana. Aber ansonsten wurde ich gut unterhalten.

Lena ist ein nettes Mädel - aus Deutschland, das war überraschend - die in einem großen Hotel ein Praktikum beginnt und hofft, in der Küche die großen Koch- und Backgeheimnisse zu erschnuppern. Aber erst läuft mal alles nicht so rund. Nur der etwas großspurige Sander holt sie aus dem Stimmungstief. Sie weiß nicht, dass er der Sohn vom Hotelbesitzer ist.

Natürlich, die Geschichte ist nicht wahnsinnig überraschend gestrickt. Und von New York erfährt man für meinen Geschmack auch etwas wenig. Aber ansonsten war es witzig zu lesen. Die Dialoge sind frisch und witzig und das Pärchen hatte durchaus Potential.

Besonders hat mir das Ende gefallen, welches nicht weichgespült war und fast schon neugierig auf eine Fortsetzung machen würde.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Süße Geschichte

0

Meine Meinung:
Sprachstil:
Geschrieben ist das Buch wirklich gut. Man kann es flüssig durchlesen und ich kann im Grunde nichts am Sprachstil aussetzen. Die Autorin hat auf jeden Fall Talent.

Figuren:
Anfangs ...

Meine Meinung:
Sprachstil:
Geschrieben ist das Buch wirklich gut. Man kann es flüssig durchlesen und ich kann im Grunde nichts am Sprachstil aussetzen. Die Autorin hat auf jeden Fall Talent.

Figuren:
Anfangs fand ich Lena eigentlich eine sehr schöne Protagonistin, die ich gern mochte. Nur leider hat sich nach und nach immer mehr herauskristallisiert, dass die Figuren doch sehr oberflächlich beschrieben bleiben. Ich habe leider keinen emotionalen Zugang zu ihnen gefunden oder das Gefühl gehabt, dass ich sie richtig tiefgehend kennenlerne.

Auch die Entwicklung fand ich zwischenzeitlich etwas unglaubwürdig, was gegen Ende hin aber wieder besser wurde.

Handlung:
Mir ist nicht so ganz klar, weshalb man das im Prinzip einzig spannende Element der Geschichte schon im Klappentext verrät. Hätte man als Leser nicht gewusst, wer Sander wirklich ist, hätte es das Ganze doch wesentlich aufregender gemacht. So hat es der Geschichte leider einiges genommen.

Anfangs fand ich die Geschichte wirklich gut und ich bin sehr gut ins Geschehen reingekommen. Doch in der Mitte wurde es mir dann einfach viel zu vorhersehbar und klischeehaft. Das war schade, aber es hat mich leider nicht mehr so richtig fesseln können.
Gegen Ende wurde es wieder besser, aber so richtig mitreißen konnte mich dieser Roman leider nicht …

Fazit:
Insgesamt war es eine wirklich süße Liebesgeschichte nach dem altbewährten Cinderella-Prinzip. Die Autorin kann definitiv schreiben, ich würde mir nur wünschen, dass sie mich nächstes Mal auch überraschen und emotional noch mehr erreichen kann.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Modernes Märchen

0

Lena und Sander könnten nicht unterschiedlicher sein, denn beide trennen auf den ersten Blick Welten, doch davon ahnt Lena zum Anfang nichts, denn sie ist aus Deutschland nach Amerika gekommen, um ein ...

Lena und Sander könnten nicht unterschiedlicher sein, denn beide trennen auf den ersten Blick Welten, doch davon ahnt Lena zum Anfang nichts, denn sie ist aus Deutschland nach Amerika gekommen, um ein Praktikum in einem der besten Hotels zu machen. Und trifft dort gleich auf Sander, den sie fälschlicherweise auch für einen Praktikanten hält und ihm erstmal für seine Faulheit den Marsch bläst. Es ist einfach der Witz und die direkte Art von Lena, die das Buch zu einem echten Vergnügen machen.
Sander ist der Sohn des Hotels und komplett überfahren von der Art, wie Lena ihn behandelt und das sie zudem nicht weiß, wer er ist, findet er ziemlich neu und spannend und klärt sie deswegen nicht auf.
Sie freunden sich an und es knistert auch schon bald zwischen den beiden, aber jede Lüge wird einmal auffliegen und kann man diese Art von Täuschung verzeihen??
Ich fand es sehr süß geschrieben, erinnert mich an das typische Märchen aber mit einem sehr realistischem Ende und voller Liebe.