Cover-Bild Kaleidra - Wer das Dunkel ruft
Band 1 der Reihe "Kaleidra-Trilogie"
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783732594757
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft

"Wir waren zu mächtig, um Feinde zu sein. Wir waren dafür gemacht,
Seite an Seite die Welt aus ihren Angeln zu reißen."

Wenn die 17-jährige Emilia eines liebt, dann sind es Rätsel. Als sie bei einem Museumsbesuch das sagenumwobene Voynich-Manuskript lesen kann, spürt sie, dass sie einem unglaublichen Mysterium auf der Spur ist - denn das Dokument gilt als eines der größten, nie entschlüsselten Geheimnisse der Menschheit. Dann trifft sie auf den attraktiven, aber sehr verschlossenen Goldalchemisten Ben, und die Ereignisse überschlagen sich: Emilia ist eine Nachfahrin des uralten Silberordens! Schnell gerät sie ins Kreuzfeuer rivalisierender Geheimlogen, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

Der grandiose Auftakt einer neuen mitreißenden Urban-Fantasy-Trilogie in der ewigen Stadt Rom

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2020

Ich fand es nur okay

0

Ich hatte den Klappentext dieses Buches gelesen und war sofort Feuer und Flamme für das Buch. Es schien interessant und etwas anderes zu sein. Nun denn, für Fans von Chemie, verwirrenden Fachbegriffen, ...

Ich hatte den Klappentext dieses Buches gelesen und war sofort Feuer und Flamme für das Buch. Es schien interessant und etwas anderes zu sein. Nun denn, für Fans von Chemie, verwirrenden Fachbegriffen, Namen und Fakten, die ich nicht als solche deuten konnte, ist es bestimmt gelungen.



Grundsätzlich steckt eine gute Idee dahinter. Die ersten Kapitel lassen sich auch schnell lesen, das steckt ganz viel Potential in der Geschichte, dann wird es allerdings schnell holperig. Wie schon erwähnt, manches "Experiment" ist für mich nicht nachzuvollziehen. Ich mochte alles rund um Chemie nie besonders gern, vielleicht liegt es daran.



Ich fühlte mich ab der Hälfte kaum noch gut unterhalten. Es bleiben viele Fragen unbeantwortet, mich hat das Ende weder überrascht noch begeistert. Mir fehlten einfach viele Punkte, die nicht geklärt wurden. So ist es nur ein durchwachsenes Buch für mich gewesen.



Eine Protagonistin, die mich nicht überzeugen konnte. Ich mochte ihre Freunde tatsächlich lieber. Die Handlung war nicht wirklich mein Fall und auch der Schreibstil wirkte für mich stellenweise, wie schnell notiert. Wenig Liebe zum Detail. Wenig Erklärungen. Ich mochte es leider nicht so gerne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.12.2020

Die Geheimnisse der Alchemie

0

Ich erstarrte gleichermaßen vor Angst und Faszination. Die Augen der Schlange glühten auf, plötzlich bewegte und entrollte sie sich, bevor das Amulett dann auf halbem Wege zu mir zersprang und ein Nebel ...

Ich erstarrte gleichermaßen vor Angst und Faszination. Die Augen der Schlange glühten auf, plötzlich bewegte und entrollte sie sich, bevor das Amulett dann auf halbem Wege zu mir zersprang und ein Nebel daraus entwich, der mit der Kraft einer Welle weiter auf mich zuraste. 9%

Meinung:
Für meinen Geschmack beginnt die Geschichte etwas zu klischee­haft. Das arme fast unterwürfige Mädchen, das keine Ahnung von ihren Fähigkeiten hat und der düstere Typ, der, trotz seiner abweisenden Art, ihre Neugier weckt. Und natürlich ist Emilia in allem auch noch die besondere Ausnahme. Am meisten gestört hat mich, dass Emilia sich ständig von Ben zurechtweisen lässt, auf und eine sehr unhöfliche Weise, und ihm auch noch ständig Recht gibt. Zum Glück entwickelt sie sich mit der Zeit und kann ihm immer besser Kontra geben.
Was mir sehr gut gefallen hat, war die Idee mit den Alchimisten und ihren Fähigkeiten. Das ermöglicht ganz neue Möglichkeiten des Kampfes, oder auch der hat Beeinflussung der Realität. Das mich wirklich fasziniert.
Auch der Schreibstil ist mir positiv aufgefallen.Er ist locker, leicht und fesselnd und so lässt sich das Buch innerhalb kürzester Zeit lesen. Die Geschichte wird im Verlauf immer spannender und die langsam aufkommende Romanze sorgt für ein paar schöne Knister-Momente.
Insgesamt passiert in dieser Geschichte nicht viel überraschendes, erst zum Ende hin gibt es zu­nächst eine kleine Überraschung und das Ende selbst ist dann ein großer Knall. Und so bin ich, trotz einiger Kritik, nun neugierig wie die Geschichte wohl weitergeht und welche Überraschungen und Auflösungen noch auf uns Leser warten.

Fazit:
Beginnt sehr klischeehaft und mit einer fast schon unterwürfigen Protagonistin, wird dann aber immer spannender und endet mit einem großen Knall.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung für alle Romantasy-Fans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2020

Tolle Thematik die zu schwerfällig umgesetzt wurde

1

Wir befinden uns im schönen Rom. Die Stadt mit all ihren Geheimnissen und altem Wissen. So muss auch die 17-Jährige Emilia erfahren, dass sie nicht alles von ihrer Abstammung weiß. Denn bei einem Museumsbesuch ...

Wir befinden uns im schönen Rom. Die Stadt mit all ihren Geheimnissen und altem Wissen. So muss auch die 17-Jährige Emilia erfahren, dass sie nicht alles von ihrer Abstammung weiß. Denn bei einem Museumsbesuch muss sie feststellen, dass sie in der Lage ist, das alte und für die Wissenschaft noch immer unerklärliche Voynich-Manuskript lesen kann.

Die Worte fliegen ihr zu, als ständen sie im klassischen italienisch auf den Seiten.

So gerät Emilia an die Aufmerksamkeit des Goldenen Ordens. Dieser gehört mit den Silberorden und dem Quecksilberorden zu einer Gesellschaft von Alchemisten. Der Gold- und der Silberorden haben einen „gläsernen Pakt“ der für ein friedliches Zusammensein stehen soll, der Quecksilberorden ist jedoch nicht eingebunden und gilt als die Böse Gruppe.

So erfährt Emilia das sie zum Silberorden gehört und sie die Fähigkeit hat alle Dekodierungen und Rätsel rund um Schriften lesen zu können. Ihr wird somit die Aufgabe erteilt, das Manuskript zu entziffern. Denn das Original beim Goldorden ist dem Verfall nahe und wer weiß wie lange man es noch lesen kann. Man weiß nur, dass es eine Rezeptur beinhaltet, welche alle Krankheiten der Welt ausmerzen kann.

Dabei stellt sich heraus, dass eine Expedition mit jeweils einem Vertreter gestartet werden muss. Ein schwieriges Unterfangen bei verfeindeten Logen wie denen der Quecksilbervertertern.

In ihrem sozialen Bericht führt dies zu Lügen gegenüber ihren Freunden und ihrer Mutter. Bei der Loge lernt sie nette Leute kennen, aber natürlich auch den Bad Boy Ben. Dieser wird von den meisten Leuten in den Rezensionen als der Böse dargestellt. Ich finde ihn authentisch.

Er sagt ihr von Anfang an die Meinung, dass er eine ausgebildete Person der Silberlinge erwartet hätte. Von Kind an auf die Arbeit in der Loge vorbereitet und keine 17-Jährige die überfordert mit all dem ist. Klare Worte und wo er recht hat. So führen die beiden ein dauerhaftes Streitgespräch, wo sie immer die kürzeren zieht. Gerade wenn sie dann mal zugibt, dass sie sich leichtsinnig und dumm benommen hat. Dies machte sie mir als Charakter leider nicht sympathischer. Gerade die schnippischen, zickigen und sehr überheblichen unwissenden Mädchen sind aber leider sehr beliebt bei den Autoren geworden.

So ist Ben nur wenig älter, wirkt aber durch seine harte Seite so negativ. Dabei kann ich ihn nur gut verstehen. Er weiß um die Gefahr und die Wichtigkeit.

Natürlich muss nun eine Lovestory zwischen den beiden Streithähnen aufgebaut werden, könnte aber schlimmer sein.

Das Hauptmerkmal in der Geschichte ist das Manuskript und die Alchemie welche damit einher geht. Wer Naturwissenschaften nicht mag, sollte mit dem Buch nicht anfangen. Denn hier ist viel Periodensystem und Elemente verstehen gefragt.

An sich ist das für mich nichts neues und war auch so in Ordnung, selbst für jemanden der wenig mit Chemie in der Schule zu tun hatte. Aber leider ist auch da die Schwäche des Buches. Alleine die ersten dreißig Prozent waren für mich zäh und mit Informationen überladen. Kämpfe die sehr detailreich waren, Monologe wo Emilia ohne Ende Informationen an den Kopf geworfen wurden und dann noch stellenweise Wiederholungen.

Bei fünfzig Prozent konnte mich das Buch leider immer noch nicht abholen. Ich habe es daher nun für mich erstmal auf pausieren gesetzt und hoffe spätestens nach dem Jahreswechsel mehr Geduld für die Geschichte aufbringen zu können. Denn ich finde die Idee gut, die Umsetzung ist aber zu schwerfällig und es fehlt die Leichtigkeit trotz einer etwas schwereren Thematik.

Von daher hat das Buch eine gute Grundlage, die in meinen Augen leider nicht vollends gut geworden ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.10.2021

Nicht so meins

0

Ich habe mir diesen Band gekauft, weil es ja auch eine Leserunde zum 3. Band gab und ich dachte, vielleicht könnte es mich überzeugen. Hat es leider nicht. Ich fand viele Stellen waren einfach etwas zu ...

Ich habe mir diesen Band gekauft, weil es ja auch eine Leserunde zum 3. Band gab und ich dachte, vielleicht könnte es mich überzeugen. Hat es leider nicht. Ich fand viele Stellen waren einfach etwas zu übertrieben und es war an einigen Stellen zu fantasievoll - meiner Meinung nach. Mich konnte das Buch einfach nicht packen und mitreißen, ich fand es etwas übersinnlich. Eigentlich mag ich Fantasy Bücher, aber dieses war leider nicht meins.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2022

Kann bestimmt gut sein, aber nix für mich

0

Ich hatte mich eigentlich sehr auf diese Reihe gefreut, habe aber schnell gemerkt, dass es nicht so mein Fall ist. 🙈
Schon der Einstieg fiel mir schwer, alles ging so schnell und mir wurde es viel zu oberflächlich ...

Ich hatte mich eigentlich sehr auf diese Reihe gefreut, habe aber schnell gemerkt, dass es nicht so mein Fall ist. 🙈
Schon der Einstieg fiel mir schwer, alles ging so schnell und mir wurde es viel zu oberflächlich abgehandelt.
Ich würde ausflippen, wenn ich auf einmal ein altes Manuskript lesen könnte, aber die Protagonistin reagiert mMn viel zu entspannt. Das ging auch alles so schnell, da hätte ich mir einfach mehr Emotionen gewünscht.
Auch was danach kam, war einfach... zu viel. 😅
Man wird mit Informationen zugeballert, mir hätte da ein langsameren Heranführen eher gefallen. So war alles super verwirrend und einfach für mich zu viel auf einmal.
Ich hatte zwar keine Verständnisprobleme, aber trotzdem war es einfach zu rasant und plötzlich.
Außerdem wurde ich mit Emilia überhaupt nicht warm, ich fand sie eher etwas penetrant. 😬
Ich habe einfach schnell gemerkt, dass die Story nix für mich ist - zu schnell zu viel. (Oder wie Yannis sagen würde: Zu schnell zu schön 😂)
Ich werde das Buch nicht weiterlesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere