Cover-Bild Free like the Wind
Band 2 der Reihe "Kanada-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.01.2021
  • ISBN: 9783499004001
Kira Mohn

Free like the Wind

Tausend Splitter anstelle eines Herzens …

Rae wirkt nach außen wie jede andere 20-Jährige, innerlich jedoch ist sie zerbrochen. An einem schrecklichen Tag vor drei Jahren hörte ihre Welt auf, sich zu drehen – und sie steht auch heute noch still. Rae ist erstarrt, gefangen in den Scherben ihres Lebens. Bis die Idee einer Freundin sich in ihr festsetzt: wandern gehen in einem von Kanadas Nationalparks. Weite Landschaften. Nur sie und die Natur. Genauer gesagt: nur sie, die Natur und Cayden. Ausgerechnet Cayden. Er ist ein Aufreißer, nimmt nichts ernst. Doch in seinen Augen liest Rae etwas, das sie schmerzhaft gut kennt …

Herzzerreißend und gefühlvoll – das Finale der zweibändigen Kanada-Reihe von Kira Mohn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2023

Liebesgeschichte, die mir die Sprache verschlägt.

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Der zweite Band der Kanada-Reihe hat mir auch sehr gut gefallen.
Auch bei diesem Exemplar schaffte es die Autorin, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Diese Love-Story ist nicht vollgepackt mit ...

Der zweite Band der Kanada-Reihe hat mir auch sehr gut gefallen.
Auch bei diesem Exemplar schaffte es die Autorin, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Diese Love-Story ist nicht vollgepackt mit Drama und Intrigen. Sie ist tatsächlich ziemlich nüchtern und eher ruhig gestaltet. Genau das macht sie so besonders, denn sie könnte wahrhaftig passiert sein. Das Ganze macht sie allerdings überhaupt nicht langweilig und ich war durch weg gespannt wie es weiter geht und wie sich die Beziehung von Rae und Cayden wohl noch entwickeln wird!

Das Cover ist dem des ersten Buches sehr ähnlich. Das hat einen gewissen Widererkennungswert.

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Veröffentlicht am 12.01.2023

Hat für mich einfach nicht gepasst

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Raes Leben ist vor einigen Jahren zerbrochen und seit dem konnte sie es auch nicht mehr richtig zusammensetzen. Alles in ihrem Leben fühlt sich irgendwie falsch an, sodass sie entscheidet, dass es an der ...

Raes Leben ist vor einigen Jahren zerbrochen und seit dem konnte sie es auch nicht mehr richtig zusammensetzen. Alles in ihrem Leben fühlt sich irgendwie falsch an, sodass sie entscheidet, dass es an der Zeit wird, aus ihrer Blase auszubrechen, wenn sie es schaffen möchte, wieder Kontrolle über ihr Leben zu bekommen. Rae entscheidet, dass sie in einen Nationalpark fahren und mit der Natur in Einklang kommen möchte, doch ihre Eltern erlauben ihr nicht alleine zu fahren. So endet sie bei Cayden, den sie eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann. Doch da ihr nichts anderes übrig bleibt, stimmt sie zu, mit ihm zu fahren. Unerwarteterweise verstehen sich die beiden besser als gedacht ... und kommen sich außerdem auch näher.

Character (4/10):
Ich bin leider mit den beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden. Ich hatte nicht das Gefühl wirklich mit ihnen mitzufiebern und mir hat persönlich auch das Kribbeln gefehlt. Sowohl zwischen den beiden, als auch, dass ich darauf gewartet habe, dass etwas zwischen ihnen passiert. Mir sind die beiden leider einfach nicht ans Herz gewachsen und was ich normalerweise auch gerne mag, ist, wenn wir noch andere Charaktere kennenlernen oder weiter verfolgen können. Das war bedauerlicherweise auch nicht der Fall. Die Protagonisten des ersten Teils sind zwar erneut aufgetaucht, aber waren kaum präsent.

Atmosphere (6/10):
Die Atmosphäre fand ich ehrlicherweise auch nicht ganz überzeugend. Wir haben erneut einen Einblick in den kanadischen Nationalpark, aus dem ersten Band erhalten, was ich auch gut fand. Traurigerweise hat aber viel des Buchs auch nicht dort gespielt.

Writing Style (5/10):
Über den Schreibstil per se möchte ich mich gar nicht beschweren. Dadurch, dass mich persönlich die Geschichte aber einfach nicht abgeholt hat, hat sich das Buch für mich sehr langatmig gelesen.

Plot (4/10):
Wie gerade schon gesagt, konnte mich die Geschichte der beiden nicht wirklich abholen. Ich fand den Inhalt nicht besonders innovativ, was prinzipiell auch nicht schlimm ist, da es nicht unendlich viele neue Ansätze geben kann, aber dadurch, dass ich absolut keinen Zugang zu den Charakteren gefunden habe, konnten mich auch ihre Schicksale einfach nicht richtig berühren.

Intrigue (2/10):
Ich hab das Buch erst vier Monate nachdem ich es begonnen hatte beendet und das auch mehr aus dem Anreiz es dann endlich von meinem Stapel angefangener Bücher zu bekommen ... ich denke mehr brauche ich dazu gar nicht sagen.

Logic (5/10):
Hier habe ich nichts weiter zu beanstanden, deswegen eine neutrale Bewertung für die Logik.

Enjoyment (2/10):
So sehr ich es mir anders gewünscht hätte, aber ich hatte an dem Buch leider nicht wirklich Freude. Mich konnte der erste Band der Reihe ja leider auch schon nicht richtig überzeugen, aber der Zweite war bedauerlicherweise sogar noch weniger mein Fall.

Fazit (4,0/10):
Ich habe in 2022 vier Bücher der Autorin gelesen und werde künftig wohl erstmal nicht mehr nach ihren Büchern greifen. Ich finde es total schade, weil ich ihre Leuchtturm-Trilogie wirklich geliebt habe, aber aus welchen Gründen auch immer holen mich ihre neueren Bücher einfach nicht mehr ab. Persönlich kann ich euch ihre Geschichte dementsprechend traurigerweise nicht ans Herz legen, aber macht euch gerne da ein eigenes Bild - Lest weitere Rezensionen, schaut wie Leute, die einen ähnlichen Geschmack haben wie ihr, die Bücher empfunden haben oder holt euch einfach mal eins ihrer Werke und entscheidet danach, ob mehr von ihr bei euch einziehen soll!

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Veröffentlicht am 05.08.2022

Eine noch größere Enttäuschung als der erste Band.

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Nachdem ich den ersten Band „Wild like a River“ bereits gelesen hatte und leider viel Enttäuschung darin lag, wollte ich dem nachfolgenden Werk „Free like the Wind“ dennoch eine Chance geben. Denn der ...


Nachdem ich den ersten Band „Wild like a River“ bereits gelesen hatte und leider viel Enttäuschung darin lag, wollte ich dem nachfolgenden Werk „Free like the Wind“ dennoch eine Chance geben. Denn der Schreibstil von Kira Mohn finde ich an und für sich wirklich klasse! Auch schreibt sie so, wie ich am liebsten lese: In der Ich-Perspektive von mehreren Personen. Diesmal trifft man auf Rae und Cayden. Letzterer war im ersten Buch schon unglaublich unsympathisch und Rae fand in „Wild like a River“ noch wenig Beachtung. Auf Rae war ich deshalb am Meisten gespannt. Bedauerlicherweise hielt die Neugier aber nicht lange an. Ich habe kaum Emotionen gespürt, obwohl der Grundgedanke wohl damit ausgelegt war. Die Story ist enorm vorhersehbar, was mich während des Lesens tatsächlich häufiger lauf aufseufzen ließ. Was mir völlig unbegreiflich war: Im vorherigen Werk wird deutlich, wie wenig Cayden von dem Wander-Trips hält und dann geht er ausgerechnet mit Rae? Und hat plötzlich Ahnung, auf was man alles achten muss? Diese Thematik war die einzige Überraschung in dem Buch und meiner Meinung nach völlig unrealistisch. Gottseidank sind die Abschnitte relativ kurz, so dass man das Buch im Grunde flüssig lesen kann, jedoch musste ich mich des Öfteren richtig motivieren, um überhaupt noch weiterzulesen.

Fazit:
So leid es mir tut, mich hat auch dieses Werk sehr enttäuscht. Sogar noch mehr als der erste Teil. Und so sympathisch mir die Autorin auch ist, ich werde künftig nichts mehr von ihr lesen.

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Veröffentlicht am 09.05.2022

Nette Fortsetzung

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Rae ist ein typisches Großstadtkind. Sie genießt die Anonymität, die Schnelligkeit, die Abwechslung der Stadt. Nirgends kann man sich selbst besser vergessen. Wenn man ihr vor einem Jahr gesagt hätte, ...

Rae ist ein typisches Großstadtkind. Sie genießt die Anonymität, die Schnelligkeit, die Abwechslung der Stadt. Nirgends kann man sich selbst besser vergessen. Wenn man ihr vor einem Jahr gesagt hätte, dass sie sich, nur mit einem Rucksack bewaffnet, auf eine monatelange Wanderung durch die Wildnis von Kanada aufmachen würde, hätte sie gelacht. Aber genau das tut sie jetzt. Weil sie so nicht weitermachen kann. Weil sie lernen muss, allein zu sein. Weil sie sich endlich von ihrem Schmerz befreien will. Nur ist sie auf ihrer Wanderung nicht ganz so allein wie ursprünglich geplant, denn gegen ihren Willen schließt sich ihr Cayden an. Ausgerechnet Cayden. Er ist ein Aufreißer, nimmt nichts ernst und geht ihr gehörig auf die Nerven – bis er sie hinter seine Maske blicken lässt.

„Free like the wind“ von Kira Mohn ist die Fortsetzung von “WIld like a river“.
Wir begleiten dieses Mal Rae, die wir als Freundin von Haven aus dem ersten Band kennen.
Die Teile müssen nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind.
Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Rae und mal aus der von Cayden erzählt.
Wir haben hier Hauptfiguren, die ein wenig klischeehaft sind. Beide haben Geheimnisse, die sie belasten, über die sie aber nicht mal nachdenken wollen und bei beiden löst es sich erst zum Ende hin auf. Dazu ist Cayden der klassische Badboy, der alle Frauen sofort erst beglücken und dann unglücklich machen kann. Außer natürlich Rae, die mit ihren blauen Haaren, ganz anders ist und nicht sofort auf ihn hereinfällt.
Das mag nicht jedermanns Ding sein, mich hat es nicht unbedingt gestört.
Die Geschichte fällt die meiste Zeit eher unter die Cozy-Rubrik. Es geht um viele Alltäglichkeiten, wie z.B. Kaffeetrinken, Filme gucken usw. Das war manchmal ein bisschen viel. Vor allem aber, weil ich auf die Wanderung gewartet habe, die leider erst in der Hälfte des Buchs startet und nicht ganz so lang ist, wie ich dachte.
Die Geheimnisse der Zwei lösen sich gegen Ende auf, was mir fast schon zu schnell und zu einfach ging. Beide bräuchten eine Therapie, was aber nicht zur Sprache kommt. Muss nicht, wäre aber irgendwie cool gewesen.
Grade Caydens Geheimnis ist ziemlich dramatisch und beide Geheimnisse zusammen, hätten wirklich schon die ganze Geschichte füllen können. Das wäre auch super gewesen. So hatte man hier aber eine nette Wohlfühlgeschichte, die man gut lesen konnte, die mir aber ohne erneutes nachschlagen nicht wirklich lange im Gedächtnis blieb.
Schade, denn an sich war es eine schöne Idee und eine nette Umsetzung.
Ich denke, Fans von Kira Mohn und solche von Cozy-Romance werden hier dennoch ihre Freude haben. Mein Fall war es leider nicht ganz.

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