Cover-Bild Dirty, Sexy, Love
Band 2 der Reihe "Dive Bar"
(20)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 26.05.2017
  • ISBN: 9783736302822
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Dirty, Sexy, Love

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Wenn aus einer Online-Freundschaft plötzlich so viel mehr wird ...

Alex Parks würde am liebsten im Erdboden versinken. Da hat sie all ihren Mut zusammengenommen, um Eric Collins gegenüberzutreten - dem Mann, mit dem sie seit Monaten online flirtet -, doch der hat keine Ahnung, wer sie ist! Völlig gedemütigt will sie nur eins: nichts wie weg aus Coer d’Alene. Das muss Joe - Erics Bruder - mit allen Mitteln verhindern. Der in sich gekehrte Barkeeper wollte eigentlich nur den Online-Dating-Account seines Bruders löschen, ist dabei aber auf Alex’ Profil gelandet - und hat augenblicklich sein Herz an die lustige, wunderschöne Frau verloren. Doch kann er Alex überzeugen, dass er der Mann ist, in den sie sich online verliebt hat?

Band 2 der Reihe um die Dive-Bar-Barkeeper von Spiegel-Bestseller-Autorin Kylie Scott!



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2020

ganz süße, charmante und unterhaltsame Liebesgeschichte

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„Dirty, Sexy, Love“ ist der zweite Band der „Dive Bar“-Reihe von Kylie Scott.
In diesem stehen Joe Collins, den man bereits im ersten Band kennenlernt, und Alexandra im Mittelpunkt.

Der Klappentext klang ...

„Dirty, Sexy, Love“ ist der zweite Band der „Dive Bar“-Reihe von Kylie Scott.
In diesem stehen Joe Collins, den man bereits im ersten Band kennenlernt, und Alexandra im Mittelpunkt.

Der Klappentext klang unterhaltsam, und überzeugte mich endlich nach Coer d'Alene zurückzukehren.
Das Cover ist ähnlich gestaltet, wie das vom ersten Band.
Das Pärchen trifft leider nicht meinen Geschmack und entspricht auch leider nicht meinen Vorstellungen von Joe und Alex. Es ist okay.
Letztendlich entscheidet ja der Inhalt. ;)

Der Schreibstil ist gewohnt locker und leicht.
Die Story wird aus Alex' Sicht erzählt,
wodurch ihre Gefühle und Gedanken für den Leser offensichtlich sind.
Joe bleibt dahingegen manchmal ein Rätsel.

Auch wenn es mir bald wie eine Ewigkeit her zu sein scheint, dass ich Vaughans und Lydias Geschichte gelesen habe, war ich doch relativ schnell wieder mit den Protagonisten vertraut und fühlte mich, auch im Geschehen wieder, wie mittendrin.

Alex hat allen Mut zusammengenommen, um ihrer Internetbekanntschaft Eric gegenüberzutreten. Als sie ihm jedoch gegenübersteht, muss sie feststellen, dass sie getäuscht wurde. Statt Eric hat sie nämlich mit dessen Bruder Joe geschrieben.
Der ist mit seinem urwüchsigen Äußeren eigentlich überhaupt nicht ihr Typ.
Obwohl Alex am liebsten sofort wieder das Weite suchen würde,
wird sie von Eric aufgehalten.
Er bittet sie nicht nur, ihm zu verzeihen, sondern auch um eine Chance ihr zu beweisen,
dass seine geschriebenen Worte ernst gemeint waren.
Alex willigt, zwar mit Widerwillen, ein.
Tatsächlich muss sie sich bald eingestehen, sich in Joe getäuscht zu haben.
Mit seiner Art weckt er in Alex eine Hoffnung, die sie schon lange nicht mehr verspürt hat.

Auf den ersten Blick wirken Alex und Joe sehr verschieden.
Aber getreu dem Motto, Gegensätze ziehen sich an, finden die Zwei ihren Weg.
Und dann gibt es doch ein paar Gemeinsamkeiten, die sie zusammenschweißen.
Sowohl Alex als auch Joe wurde in der Liebe nämlich schon einmal übel mitgespielt.
Während Joey allerdings recht offen gegenüber einer neuen Beziehung zu sein scheint,
versucht Alex ein wenig Abstand zu wahren und niemanden zu nah an sich heranzulassen.

Ein Wiedersehen gibt es mit bereits bekannten Gesichtern aus dem ersten Band.
Besonders der Handlungsstrang um Vaughans Schwester wird weitergeführt.
Ich fand es ganz schön, zu sehen, wie es der Clique weiterhin ergeht.

Die Geschichte von Alex und Joe hat mir ein paar schöne Lesestunden bereitet.
Sie ist natürlich etwas vorhersehbar und nicht allzu tiefgründig.
Mit den doch etwas witzigen und charmant ausgelegten Szenen, sorgt sie aber doch für gute Unterhaltung.
Zudem gibt es auch ein paar wenige sentimentale und gehaltvolle Momente.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Noch ein Ausflug nach Coer d'Alene

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Die Geschichte:

Alex Parks kann es nicht glauben, dass sie allen Mut zusammengenommen hat und ist nach Coer d'Alene geflogen ist um ihre Internetbekannschaft Eric Collins zu überraschen und ihn endlich ...

Die Geschichte:

Alex Parks kann es nicht glauben, dass sie allen Mut zusammengenommen hat und ist nach Coer d'Alene geflogen ist um ihre Internetbekannschaft Eric Collins zu überraschen und ihn endlich näher kennenzulernen. Eric hat ihr den Kopf verdreht.
Doch als sie auf seinem Geburtstag auftaucht, würde sie am liebsten im Erdboden versinken. Eric erkennt sie nicht. Spielt den Ahnungslosen.
Schnell stellt sich allerdings heraus, dass das Onlineprofil mit Erics Bild gar nicht von Eric genutzt wurde, sondern von dessen Bruder Joe.
Joe hat die ganze Zeit mit Alex geschrieben und nicht Eric.
Alex ist enttäuscht und wütend und will sofort zurück nach Hause fliegen.
Doch dann wird Alex krank und muss noch ein paar Tage in Coer d'Alene verbringen.
Joe nutzt die Chance um Alex zu beweisen, dass er das alles nicht böswillig getan hat und er kein Arschloch ist. Vielleicht kann ihm Alex zumindest verzeihen bevor sie zurück nach Hause fliegt.

Meine Meinung:

Ich habe bereits die anderen zwei Bände (Band 1 und Band 3) dieser Buchreihe gelesen. Mir fehlte nur bis jetzt Band 2. Dieses habe ich dann diesen Monat endlich erstanden.
Eigentlich sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, konnte ich nun aber nicht. Egal.
Bereits die anderen Bände haben mir sehr gut gefallen.

Was den Schreibstil angeht, wusste ich bereits was mich erwartet, da ich ja schon einige Bücher von Kylie Scott gelesen habe.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und modern. Das Buch lies sich schnell lesen und war witzig geschrieben. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was perfekt ist.

Einige der Nebencharaktere kannte ich ja bereits aus den anderen beiden Bänden und diese mochte ich bereits dort.
Die beiden Hauptcharaktere fande ich aber auch extrem sympatisch.
Ich fande es mutig von Alex einfach nach Coer d'Alene zu fahren um ihren Chatpartner zu überraschen. Leider ist das ja gewaltig in die Hose gegangen und leider wird sie dann ja auch noch krank. Man könnte nicht mehr ins Fettnäpfchen greifen.
Aber Joe fand ich in der Situation extrem süß. Wie er sich gegenüber Alex verhält in den nächsten Tagen war so liebenswürdig. Leider muss er das ganze hinterher wieder versauen. Typisch Mann.

Mein Fazit:

Ich kann euch das Buch wirklich echt empfehlen. Es war eine wirklich tolle Buchreihe. Die einzelnen Charaktere sind so toll von der Autorin beschrieben worden. Ich kann mich gar nicht entscheiden welcher Band der Beste war. Zusammen sind sie einfach toll.
100% Weiterempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Chaotisch aber zum verlieben

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Band 2 war um Längen besser als Band 1. Der Einstieg war so gut und schön voller Emotionen und Leidenschaft. Ich kam auch schon viel besser mit dem Schreibstil klar. Der hatte mich in Band 1 noch sehr ...

Band 2 war um Längen besser als Band 1. Der Einstieg war so gut und schön voller Emotionen und Leidenschaft. Ich kam auch schon viel besser mit dem Schreibstil klar. Der hatte mich in Band 1 noch sehr doll gestört. Das Cover ist leider nicht so meins weil ich finde die Personen passen nicht zu den Protagonisten. Aber durch die lustige und schöne Story wird es wieder weg gemacht.

Die Geschichte zeigt soviel Leidenschaft. Joe und Alex haben beide Probleme aber sie stellen sich ihnen. Gemeinsam sind sie echt perfekt. Hier zeigt sich das liebe nichts mit dem äußerem zutun hat denn Gegensätze ziehen sich an.

Bei Joe habe ich sofort einen Typ Mann vor mir gesehen der in jedem Wikinger Film mitspielen kann. Harte Schale aber innen einen weichen Kern. Er beschützt alle und noch dazu ist er so liebenswert. Und bei Alex war ich froh das sie nicht dem Typ 90/60/90 entsprach weil es hätte zu der Geschichte und Joe absolut nicht gepasst. Sie ist eine starke und unabhängige Frau mit Kurven. Ich habe beide so lieb gewonnen in dem Buch.

Fazit:
Selten kann mich ein Band 2 mehr überzeugen als Band 1 aber hier wurde es geschafft

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Veröffentlicht am 14.09.2019

Sarkasmus und Humor,gepaart mit leidenschaftlichen Szenen und Drama und fertig ist das 0 8 15 Buch

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Bereits im ersten Band der „Dive Bar“ Reihe hat mir die Art und Weise gefallen,wie Kylie Scott Sarkasmus und Humor mit in ihre Bücher einbaut.Auch hier war dies der Fall und ich musste so einige Male schmunzeln.Jedoch ...

Bereits im ersten Band der „Dive Bar“ Reihe hat mir die Art und Weise gefallen,wie Kylie Scott Sarkasmus und Humor mit in ihre Bücher einbaut.Auch hier war dies der Fall und ich musste so einige Male schmunzeln.Jedoch war das auch schon der Höhepunkt bei „Dirty,Sexy,Love“.


Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen,so das man trotz der nicht so anspruchsvollen und tiefsinnigen Lektüre,schnell durch das Buch kam.Wieder las man nur aus der Perspektive der weiblichen Hauptprotagonisten,was ich sehr schade finde.Einzig allein beim Email-Verkehr,liest man auch mal aus der Sicht von Joe,diese findet man immer zu Beginn eines Kapitels,was ein bisschen Abwechslung ins Geschehen bringt.


Sonst erwartet den Leser nichts neues.Es ist keine herausragende Geschichte die einen ans Buch fesselt,sondern eher eine 0 8 15 Geschichte,bei der man immer schon damit rechnet,was als nächstes passiert.


Die leidenschaftlichen Momente waren gut zu lesen und ansprechend,nicht zu übertrieben oder vulgär.


Auch hier trifft man wieder auf bekannte Gesichter,die man im ersten Band bereits kennen gelernt hat,das hat mir wiederum sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Konnte mich nicht überzeugen

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Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen und ich war natürlich neugierig, wie es den anderen aus der Dive Bar ergehen wird. Leider konnte mich die Geschichte um Alex und Joe nicht überzeugen.

Story:
Den ...

Band 1 der Reihe hatte mir gut gefallen und ich war natürlich neugierig, wie es den anderen aus der Dive Bar ergehen wird. Leider konnte mich die Geschichte um Alex und Joe nicht überzeugen.

Story:
Den Einstieg fand ich noch gut - es geht gleich mal mit ein bisschen Witz und Humor los und unfreiwillig hatte ich doch ein Grinsen im Gesicht. Doch danach konnte mich die Geschichte einfach nicht mehr richtig packen. Klar, den Witz hat sie nicht verloren und sie hat mich auch öfter mal zum grinsen gebracht. Aber insgesamt war die Geschichte ziemlich vorhersehbar und ja, auch ein bisschen langweilig.
Die eingebauten Wendungen haben mich nicht wirklich überraschen können - manche sind tatsächlich auch nicht richtig bei mir angekommen. Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Geschichte komplett aus der Sicht von Alex erzählt wird und man von Joe keinen Eindruck bekommt. Manche Wendungen betreffen ihn, aber seine Reaktionen können nicht rüber und irgendwie ist auch nicht so richtig klar, welche Konsequenzen das für ihn haben wird.
Das einzige, was mir wirklich richtig gut gefallen hat, waren die eingeschobenen Mailkonversationen. Die haben mich immer wieder zum schmunzeln gebracht.
Zum Ende hin war es mir eindeutig zu viel Drama. Nicht, dass ich was gegen ein bisschen Drama einzuwenden habe, aber hier war es zu viel, zu vorhersehbar und auch zu unnötig. Das hätte man auch sicher anders lösen können.

Charaktere:
Mit Alex hatte ich so meine Problemchen. Am Anfang hab ich mich mit ihrer Art ein bisschen schwer getan. Dann mochte ich sie mal, weil sie doch mal aus sich rausgekommen ist und unerwartet gehandelt hat. Tja und dann ging es aufs Ende zu und ich konnte ihre Handlungen wieder gar nicht verstehen. Summasumarum mochte ich sie nicht so.
Joe mochte ich dagegen ganz gerne, habe aber das Gefühl, keinen wirklich Eindruck von ihm bekommen zu haben. Da er ein recht schweigsamer Genosse ist und seine Antwort gerne auch mal nur durch Kopfbewegungen gibt, bleibt vieles, was ihn betrifft, im Dunkeln. Seine Gedanken haben mir doch gefehlt, um ihn besser verstehen zu können.

Schreibstil:
Trotz der starken Probleme mit dem Inhalt hat sich das Buch flüssig gelesen. Es hat sich, außer an ein paar vereinzelten Stellen, nicht gezogen, sodass es zumindest auch ein bisschen Freude gemacht hat.
Wie schon gesagt wird das Buch komplett aus der Sicht von Alex erzählt. Ehrlich gesagt hat mir komplett die Sicht von Joe gefehlt. Es hätte der Handlung deutlich mehr gegeben, wenn die auch vorhanden gewesen wäre. Zumal es im Klappentext für mich so klingt, als würde da auch Joe erzählen.

Mein Fazit
Eine enttäuschende Fortsetzung
Auch wenn sich das Buch flüssig gelesen hat, konnte mich der Inhalt nicht wirklich packen. Die Geschichte war in weiten Teilen sehr vorhersehbar, teils oberflächlich und konnte mich nicht fesseln. Da es nur die Sicht von Alex gab, habe ich leider von dem anderen Hauptcharakteren keinen wirklich Eindruck erhalten können.