Cover-Bild Vicious Love
Band 1 der Reihe "Sinners of Saint"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.04.2018
  • ISBN: 9783736307698
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

Vicious Love

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die Erfolgsreihe aus den USA — endlich auch auf Deutsch!


Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...


Mitreißend und verboten — die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!


"Ich liebe diese Reihe!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin


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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2018

Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht für sich einnehmen

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Klappentext: Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, ...

Klappentext: Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.
Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten.

Meine Meinung:

Durch den ganzen Hype, der um dieses Buch gemacht wurde, war ich natürlich auch schon sehr gespannt darauf und musste es einfach lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekommt.

Emilia mochte ich anfangs eigentlich ganz gerne, doch im Laufe der Geschichte hat sich meine Meinung dann rapide geändert und ich war überwiegend nur noch genervt von ihr. Mit Vicious hatte ich dagegen vom ersten Augenblick an so meine Probleme. Er war einfach total unsympathisch, ekelhaft und verletzend. Das hat sich leider auch nie geändert. Ich habe mich über ihn tatsächlich durchweg geärgert.

Der Liebesgeschichte konnte ich leider ebenfalls nichts abgewinnen. Wie kann sich eine Frau in einen Mann verlieben, der sie so behandelt? Das ist mir einfach unbegreiflich und auch die Gefühle und die Anziehungskraft sind für mich einfach nicht nachvollziehbar.

Durch Rückblicke erfährt man, was sich damals alles abgespielt hat, als Emilia und Vicious noch zur Schule gingen. Schon da war er ein echtes Ekelpaket. Mir fehlte an ihm einfach etwas sanftes und gefühlsbetontes. Er mag ja eine schlimme Vergangenheit gehabt haben, doch das rechtfertigt sein Verhalten dennoch nicht.

Fazit:

Die Liebesgeschichte konnte mich leider überhaupt nicht für sich einnehmen. Der Schreibstil hat mir durchaus gefallen. Aber die Charaktere, besonders Vicious, waren viel zu unsympathisch und die Anziehungskraft für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Daher vergebe ich nur 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Hauptprotagonisten stören

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Aufmerksam auf das Buch wurde ich, wie so oft, durch das Cover, das zwar schlicht, aber trotzdem anziehend ist und zusammen mit dem Titel neugierig macht, da der übersetzt so etwas wie bösartige oder gemeine ...

Aufmerksam auf das Buch wurde ich, wie so oft, durch das Cover, das zwar schlicht, aber trotzdem anziehend ist und zusammen mit dem Titel neugierig macht, da der übersetzt so etwas wie bösartige oder gemeine Liebe bedeutet und auf ein sexy und mitreißendes Dark-Romanze – Buch hoffen lässt.

Das bestätigt sich in den ersten Kapiteln des Buches, die die Leseprobe darstellen, auch schon. Denn der Hauptprotagonist wird als ein egozentrischer, überaus gut aussehender reiche Bad – Boy dargestellt, während die Protagonistin das finanziell arme und naive Mauerblümchen ist. Dieser Gegensatz ist auch schon deutlich spürbar, denn die beiden mögen sich nicht, es wirkt sogar so, als ob sie sich hassen würden, was eine gewisse Anspannung im Buch hervorruft. Doch im Laufe des Buches lernt man beide auch durch Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, deutlich besser kennen und es wird einem die ein oder andere Verhaltensweise am Anfang um einiges klarer.

Eine wirklich störende Auffälligkeit der Protagonisten ist, dass sie den am Anfang beschriebenen Charakterzügen nicht treu bleiben. So ist Emilia scheinbar eine starke Künstlerin kämpferischer Natur, aber gibt sofort klein bei, wenn Vicious irgendetwas von ihr verlangt. Umgekehrt ist Vicious der harte Bad-Boy mit einer schweren Vergangenheit, von der man aber nie wirklich etwas spürt, wenn er sich wie ein Idiot benimmt. Beide Charaktere waren mir zu Anfang nicht wirklich sympathisch und leider änderte sich das im Verlauf der Geschichte kaum.

Der Plott an sich war gut durchdacht und am Schluss hat sich dann alles wie ein Puzzle zusammengefügt, doch das wird wie vorher beschrieben durch die Charaktere zu nichte gemacht, da diese mir einfach unsympathisch, naiv und sehr unreif vorkamen. Doch einen großen Pluspunkt hat das Buch dennoch bei mir bekommen, was die Bewertung auch noch mal besser macht: Dieses Buch war von hinten bis vorne voller Klischees, doch die waren in der Handlung so gut verpackt, dass es sich nicht wie ein schon mal gelesenes Buch angefühlt hat, sondern wirklich wie eine ganz neue Geschichte mit altbekannten Sachen anderer Romane, was ich wirklich sehr genossen habe.



Fazit
Auch wenn das Buch nicht sehr tiefgründig war, noch die Charaktere mich sonderlich angesprochen haben, war die Geschichte interessant und ich kann euch empfehlen, euch eine eigene Meinung zu bilden, da ich denke, dass dieses Buch je nach Typ und Geschmack des Lesers auf jeden eine völlig andere Wirkung haben kann.

Veröffentlicht am 14.05.2018

Konnte mich nicht überzeugen

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2.5

Ich war auf diese Reihe sehr gespannt, da mich das Cover und auch der Klappentext sehr angesprochen haben. Leider konnte das Buch jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Der Einstieg in das ...

2.5

Ich war auf diese Reihe sehr gespannt, da mich das Cover und auch der Klappentext sehr angesprochen haben. Leider konnte das Buch jedoch nicht mit meinen Erwartungen mithalten.

Der Einstieg in das Buch hatte mir noch ganz gut gefallen, da es stellenweise einen tollen Humor hat. Es war interessant die Charaktere sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit kennenzulernen.
Leider konnte mich das Buch dann jedoch immer weniger fesseln. Bis zu Hälfte ist eigentlich so gut wie nichts passiert und die teilweise sehr langen Rückblenden wurden immer uninteressanter.

Auch mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Emilia war ok, ist aber leider keine Person, die mir besonders im Gedächtnis bleiben wird. Vicious/Baron hingegen fand ich komplett unsympathisch, denn er macht eigentlich kaum eine Entwicklung durch und benimmt sich am Ende noch genauso arschig wie vorher. Normalerweise sind mir auch die typischen Bad Boys selbst mit ihrer rauhen Fassade irgendwie noch sympathisch bzw. wachsen mir dann doch weiter ans Herz, aber mit Vicious war dies leider gar nicht der Fall.
Die Liebesgeschichte hat für mich auch nicht so richtig funktioniert und es hat sich alles ewig hingezogen bis sich die beiden überhaupt mal näher kamen und bei mir sind zu keiner Zeit irgendwelche Funken angekommen.

Auf den Rest der Reihe werde ich verzichten, da ich auch von den Freunden von Vicious nicht unbedingt den besten Eindruck hatte und ich nicht an ihren Geschichten interessiert bin.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Vicious Love

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Die Schreibweise der Autorin ist flüssig und einfach gehalten, sodass man recht schnell beim Lesen vorankommt. Innerhalb weniger Stunden war ich durch, was mich aber gleichzeitig auch ein bisschen zwiegespalten ...

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig und einfach gehalten, sodass man recht schnell beim Lesen vorankommt. Innerhalb weniger Stunden war ich durch, was mich aber gleichzeitig auch ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen hat.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Emilia und Vicious, welche unsere Hauptcharaktere in der Geschichte sind. Man erhält so einen recht guten Einblick in ihre Wesen, wenn mir diese auch leider nicht wirklich zugesagt haben.

Emilia ist eine freundliche, offene und eigentlich sehr kreative Persönlichkeit. Ihr Wesen an sich klang sehr vielversprechend. Leider war sie gerade in Bezug auf Vicious oftmals eine sehr verweichlichte und auf ihn bezogene Person. Er geht mit ihr einfach fürchterlich um und dennoch springt sie jedes mal, wenn er vor der Tür steht und um Aufmerksamkeit bettelt. Sowohl in ihrer Jugend, als auch in der späteren Zeit mochte ich diesen Zug an ihr überhaupt nicht.

Vicious ist der wahr gewordene Traum eines Bad Boys, der mir jedoch so überhaupt nicht sympathisch wurde. Seine Art und Weise, trotz seiner schwierigen und brutalen Vergangenheit, konnte mich zu keinem Zeitpunkt berühren. Er ist ein wirklich schlechter Kerl, denn egal was er macht er hat Hintergedanken. Er konnte mir zu keinem Zeitpunkt seine sensible und reumütige Seite zeigen. Auch wenn gerade zum Schluss hin so ein bisschen Gefühl seinerseits aufgetaucht sind, kamen sie für mich nicht an. Sie wirkten für mich eher aufgezwungen und gespielt.

Wenn ich ehrlich bin, dann war mir eigentlich keiner der Charaktere so wirklich sympathisch. Jeder hat seine Macken abbekommen. Sie alle haben eine sehr fragwürdige Art mit Menschen umzugehen, ihr Geld zu verspielen und Dinge zu regeln. Natürlich weiß ich, dass man anders mit Sachen umgeht wenn Geld alles regeln kann. Aber mal ehrlich. Dieses Buch soll mich dazu bringen, die Liebesgeschichte zu mögen. Das geht nur, wenn ich die Charaktere auch mag und ehrlich gesagt, war ich hiervon leider sehr weit entfernt.

Die Umsetzung der Geschichte war nicht wirklich etwas neues, wobei es durchaus etwas Bad Boy-Mäßiger geworden ist. Wir beginnen in der Highschool Zeit und enden später im großen Imperium der reichen Jungs. Ich bin wirklich sehr zwiegespalten mit dieser gesamten Geschichte.

Die Umsetzung an sich war nicht verkehrt, wenn auch nichts neues und eher oftmals nervend und ruhig als spannend und aufregend. Größtenteils gab es ein ständiges Hin und Her zwischen unseren beiden Charakteren, was mich öfters hat aufstöhnen lassen.

Nach dem Lesen muss ich leider wirklich sagen, dass dieses Buch mich ziemlich verwirrt zurücklässt. Es lies sich schnell und ohne Probleme weglesen, aber mir haben einfach ansprechende Charaktere, eine gefühlvolle und weniger deprimierend nervende Atmosphäre sowie eine interessante Kulisse gefehlt. So kam es mir manches mal einfach nur sehr billig und unschön vor. Ich konnte mich nicht fallen lassen, sondern war meistens eher sehr angenervt.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Konnte mich nicht überzeugen

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„Vicious Love“ von L. J. Shen (Band 1 der „Sinners of Saint“)

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ...

„Vicious Love“ von L. J. Shen (Band 1 der „Sinners of Saint“)

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat. Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten.

Zuerst ist mir das wunderschöne Cover aufgefallen! Es ist schlicht, aber auch elegant. Ich habe eine erotisch knisternde Liebesgeschichte mit so einigen Machtspielchen erwartet. Und in dem Punkt wurde ich nicht enttäuscht. Die Klassenunterschiede zwischen Emilia und Vicious waren deutlich spürbar und erzeugten die gewünschten Spannungen. Allerdings waren mir die Handlungsstränge zu Vicious´ „Mulit-Milliarden-Dollar-Unternehmen“ zu unglaubwürdig und konstruiert gestrickt und auch die Charaktere selbst blieben auch im Verlauf eher oberflächlich. Ich konnte vor allem nichts mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Kosenamen „Helferlein“ anfangen. Vielleicht wäre es hier sinnvoll gewesen, bei dem englischen Begriff zu bleiben. Überhaupt war das Verhalten der beiden Hauptcharaktere sehr überspitzt, überaus Trieb gesteuert und Vicious´ Wandel gerade zu schlagartig. Obwohl die Sichtweisen wechselten, blieben die Charaktere ohne Tiefgang und konnten mir nicht so ganz sympathisch werden. Der Schreibstil an sich ließ sich flüssig und trotz einiger derber Ausdrücke angenehm lesen, dennoch konnte ich nicht wirklich in die Geschichte abtauchen. Die Handlung war vorhersehbar, wie es in vielen Büchern dieses Genres vorkommt, und der Verlauf sehr konstruiert. Der Fokus lag eindeutig sehr auf Emilia und Vicious, während alle anderen Liebesgeschichten eher wage angedeutet waren und in seperaten Büchern folgen. Trotz der vielen positiven Stimmen zu diesem Buch bin ich noch unentschlossen, ob ich die Fortsetzungsbände lesen werde.

Zusammenfassend gesagt:
Konnte mich nicht überzeugen. Oberflächliche Charaktere mit konstruierter Handlung.