Cover-Bild Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783846600863
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

Buch 2
Band 2 der Reihe "Strange the Dreamer"
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep


Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?


Laini Taylor begeistert mit fantastischem Ideenreichtum, wortgewaltiger Sprache und wundervollen Charakteren


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2020

Nur ein Traum von Liebe...

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Seit Lazlo das Bild der schrecklichen Göttin entdeckt hat und von ihr geträumt hat, lässt sie ihn nicht mehr los, bis sie abermals in seinen Träumen auftaucht und sich ihm eine schier unglaubliche Wahrheit ...

Seit Lazlo das Bild der schrecklichen Göttin entdeckt hat und von ihr geträumt hat, lässt sie ihn nicht mehr los, bis sie abermals in seinen Träumen auftaucht und sich ihm eine schier unglaubliche Wahrheit offenbart. Immer tiefer wird Lazlo in die Geheimnisse und Hintergründe von Weep reingezogen, bis er sich entscheiden muss zwischen seinen Gefühlen zum blauhäutigen Mädchen Sarai und seiner Loyalität zu Eril-Fane. Doch auch Sarai hat oben auf der Statue mit Problemen zu kämpfen und möchte einen Krieg um jeden Preis verhindern...



Da dieser Band der zweite Teil des englischen Originals ist, geht die Geschichte nahtlos weiter und führt den dritten thematischen Abschnitt weiter, der im ersten Band begonnen wurde. Auch der Prolog bezieht sich noch auf die Entwicklungen des zweiten Teils und deren Wichtigkeit erschließt sich am Ende dieses Buches.

Wie auch schon im ersten Buch ist der Schreibstil wieder sehr kunstvoll, bildlich und eindrucksvoll, sodass es mir viel Freude bereitete das Buch zu lesen.

Lazlo wächst über sich hinaus und legt eine ordentliche Charakterentwicklung hin. Vom unsicheren, nicht sehr selbstbewussten Lehrling mausert er sich zum Helden der Geschichte und erkennt eigene, verborgene Kräfte. Seine besonnene und selbstlose, ehrliche Art gefällt mir besonders gut. Er handelt selten aus emotionalen Gründen, wirkt aber trotzdem nicht gefühlskalt, sondern hat das Herz am rechten Fleck. Ständig versucht er auch andere Perspektiven einzunehmen und verurteilt andere nicht (so) schnell aufgrund ihrer Taten, da er ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen kann wegen ihm entscheidende Erfahrungen fehlen. Bei ihm habe ich das Gefühl er kann anderen nicht (absichtlich) schaden und will immer nur das Beste für alle. Ein sehr eindrucksvoller und bewundernswerter Charakter, wie ich ihn sehr selten in Büchern finde. Seine Handlungen haben mich mit Abstand schwer beeindruckt. Auch Sarai ist ein toller Charakter, der sich weiterentwickelt, wenngleich ich sie bei weitem nicht so fantastisch finde wie Lazlo und sie für mich ehrlich gesagt etwas untergeht bei einer so starken Persönlichkeit wie Lazlo.

Die Geschichte entfaltet sich eher langsam und geht in kleinen Schritten voran. Dadurch kamen manchmal Passagen, die ich langweilig fand und auch nicht so wichtig für die Geschichte insgesamt. Da konnte auch der Schreibstil das nicht mehr retten. Wobei ich verstehen kann, dass die Autorin viel Wert auf die Beziehungen zwischen den Charakteren legt und dementsprechend ein realistisches Bild ihrer Entstehung zeichnen wollte. Am Ende kommt viel Spannung auf und es endet wie vermutet mit einem großen Cliffhanger. Jetzt heißt es warten bis der nächste Teil erscheint.

Fazit: Tolle Entwicklung und Darstellung der Charaktere und wunderschöner Schreibstil, der die kleinen Mängel der etwas langatmigen Geschichte leider nicht vollends ausgleichen konnte.

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Der Träumer und die Tochter der Göttin

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Ein Traum von Liebe ist die gelungene Fortsetzung der Geschichte über Strange und Sarai. Eine rührende Liebesgeschichte zweier Protagonisten, die aus unterschiedlichen Welten zu kommen scheinen. Endlich ...

Ein Traum von Liebe ist die gelungene Fortsetzung der Geschichte über Strange und Sarai. Eine rührende Liebesgeschichte zweier Protagonisten, die aus unterschiedlichen Welten zu kommen scheinen. Endlich treffen sie nicht nur in ihren Träumen sondern auch im wahren Leben aufeinander. Damit ist allerdings das Geheimnis gelüftet und die Götterkinder geraten in Gefahr. Die Autorin lässt eine außergewöhnliche und phantasievolle Welt entstehen. Mit viel Liebe zum Detail werden sowohl die Personen als auch eine geheimnisvolle Stadt beschrieben. Die Story ist mitreißend und rührt zu Tränen. Man kommt nicht umhin mit Strange und Sarai mitzufiebern und zu hoffen, dass sie zueinander finden. Das Buch endet mit einem Riesen-Cliffhanger. Nun beginnt die Zeit des Wartens bis die Fortsetzung erscheint. Diese Serie sollte jeder Fan von Fantasieliteratur lesen.

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Sooooo schön

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Mit dem ersten Teil, konnte die Autorin mich schon begeistern und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Das sie mit dem zweiten Teil, allerdings den ersten übertrumpfen würde, damit hatte ich nicht ...

Mit dem ersten Teil, konnte die Autorin mich schon begeistern und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Das sie mit dem zweiten Teil, allerdings den ersten übertrumpfen würde, damit hatte ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil ist so gigantisch und traumhaft wie bei seinem Vorgänger. Die Autorin versteht es, den Leser in die Welt von Lazlo und Sarai einzusaugen und die eigene Fantasie anzukurbeln. So verzaubert sie mich mit dieser Geschichte und schafft es auch noch Spannung mit einfließen zu lassen.

Die Geschichte setzt genau da an, wo "Der Junge, der träumte" endet. Wir befinden uns noch immer in Weep, wo Lazlo weiterhin Darum bemüht ist der Stadt und ihren Bewohnern zu helfen. Während ihrer Überlegungen, werden sie aber ebenfalls beobachtet und man rüstet sich in der Zitadelle ebefalls. Kampflos aufgeben wollen die Bewohner nicht. Doch gibt es vielleicht auch eine friedvolle Lösung?

Toll fand ich die ganze Hintergrundinfos und haben Alles aufgesaugt. Es war einfach so schön und emotional und nicht zu erahnen, wo die Reise hingehen wird. Ganz nach meinem Geschmack.

Alle Charaktere zeigen mehr von sich und gewinnen an Tiefe. Was einfach nur der blanke Wahnsinn war. Man vertieft seine Liebe und träumt mit den Figuren. Und dann baut man bei manchen Hass auf und kann nur mit den Kopf schütteln. Man leidet, man staut, man lacht, und liebt denn alle Figuren wirken so echt und man spürt, dass da mehr ist als man auf den ersten, zweiten und dritten Blick sieht.

 

Fazit

Nachdem der erste Teil von schon von sich überzeugen konnte, war ich gespannt, ob es auch so weitergehen würde und wurde nicht enttäuscht. "Ein Traum von Liebe" ist genauso träumerisch schön und poetisch wie "Der Junge, der träumte". Es regt einfach die Fantasie an und hilft dabei dem Alltag zu entfliehen. Ich kann nicht wirklich in Worte fassen, was dieses Buch bei mir auslöst. Es ist bezaubernd schön und ich kann es jedem nur ans Herz legen. Die Geschichte um Lazlo und Sarai ist einfach jede Seite wert auf die sie gedruckt ist. Glasklare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Eine fantastische Fortsetzung

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Der zweite Band der "Strange the Dreamer" Reihe setzt nahtlos an die Ereignisse aus seinem Vorgänger an. Das ist kein Wunder, denn wie ich bereits bei der Rezension zum ersten Band erwähnt hatte, wurden ...

Der zweite Band der "Strange the Dreamer" Reihe setzt nahtlos an die Ereignisse aus seinem Vorgänger an. Das ist kein Wunder, denn wie ich bereits bei der Rezension zum ersten Band erwähnt hatte, wurden aus dem englischen Original, das als Dilogie erschienen ist, in der deutschen Übersetzung vier Bände gemacht. Das bedeutet, dass dieser zweite Band (oder Band 1.2 oder 1B - wie man es auch immer nennen mag) mitten im Geschehen einsetzt.

Lazlo ist im letzten Band endlich in Weep angekommen, von dem er so lange schon geträumt hat. Parallel dazu, ist auch Sarai (die mit vier ihrer "Geschwister" in einer Zitadelle hoch am Himmel eingesperrt ist) auf Lazlo aufmerksam geworden und hegt eine gewisse Faszination für den Träumer. Dieser Neugierde geht Sarai in diesem zweiten Band nun nach und besucht Lazlo regelmässig in seinen Träumen. Auch Lazlo spürt eine Anziehung gegenüber Sarai, weshalb er es Tag für Tag kaum abwarten kann, bis er sich endlich schlafen legen kann und die blaute Göttin wieder in seinen Träumen erscheint.
Doch die aufkeimende Liebe der beiden Träumenden ist in Gefahr, denn wie man bereits aus dem Vorgänger weiss, ist Lazlo mit einer Reisegruppe nach Weep gereist, die - angeführt durch Eril-Fane - die Zitadelle am Himmel zum Absturz bringen will. Und das bedeutet, dass Sarais Leben bedroht ist.
Gleich zu Beginn dieses zweiten Bandes unternimmt Eril-Fane mit einer Handvoll seiner Begleiter (darunter auch Lazlo) auf einer fliegenden Maschine einen Ausflug zur Zitadelle, von der er glaubt, dass sie unbewohnt ist. Doch wie wir als Leser/innen wissen, ist dem nicht so und Mina wartet darauf, mit ihrer Geisterarmee, bestehend aus verstorbenen Seelen, Eril-Fane ein für alle Mal zu töten. Bevor es dazu kommen kann, gelingt es Sarai jedoch die unerwünschten Besucher zu warnen, die in letzter Sekunde flüchten und dem Tod entrinnen können. Doch das bedeutet, dass Eril-Fane - der Götterschlächter - nun weiss, dass es eine Überlebende aus dem damaligen Massaker gibt. Und damit schwebt nicht nur Sarai, sondern auch die restliche Götterbrut in grosser Gefahr...

Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Mit dem Ausflug zur Zitadelle geht es sehr temporeich los und es passiert viel auf einmal, was normalerweise sehr untypisch für den Beginn eines Buches oder auch eines Teils einer Reihe ist. Das ist hier wohl dem Umstand geschuldet, dass der englische erste Band in zwei Teile unterteilt wurde.
Nach diesem turbulenten Anfang kehrt aber relativ bald Ruhe in die Handlung ein und mit den nächtlichen Besuchen von Sarai in Lazlos Träumen, geht es sehr gemächlich weiter. Obwohl ich das Kennenlernen und die Gespräche zwischen den beiden mochte, hat sich dieser Mitteilteil für mich etwas gezogen und ich befürchte, dass lag daran, dass der Beginn so actiongeladen war und mir das im weiteren Verlauf ein bisschen gefehlt hat.
Und dann kam plötzlich der Schlussteil. Und was soll ich sagen? Er hatte es in sich. Nach diesem sehr ruhigen Mittelteil wartet Taylor plötzlich mit einer überraschenden Wendung nach der anderen auf - darunter auch ein Plot Twist, den ich überhaupt nicht vorhergesehen habe, der aber rückblickend absolut Sinn ergibt. Damit hatte die Autorin mein Interesse für den Storyverlauf wieder voll und ganz geweckt und ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende für diesen (im englischen Original) ersten Teil ist damit perfekt gelungen und Taylor hat geschickt einige Fäden zu einem Ganzen zusammengeführt, durch die ich es kaum abwarten kann, den zweiten Teil (bzw. die Teile) zu lesen.

Nichtsdestotrotz muss ich am Schluss erneut eine Kritik erwähnen, die eher dem Verlag und nicht der Autorin geschuldet ist: Ich finde es sehr schade, dass die Dilogie in vier Teile zerstückelt wurde, denn damit wurde für mich ein nahezu perfekter Handlungsbogen an einem wirklich ungünstigen Punkt unterbrochen, der von der Autorin so nicht vorgesehen war. Das merkt man der Handlung in der deutschen Übersetzung auch an, denn die Unterteilung macht storytechnisch überhaupt keinen Sinn und wenn man Teil 1.1 und 1.2 zusammennimmt, kann man die eigentliche Vision Taylor für ihren Storyverlauf klar sehen. Im Deutschen ist Band 1.1 eigentlich nur eine überlange Einleitung, was für sich alleinstehend unsinnig sein kann (was sich auch in meiner Bewertung niedergeschlagen hat). In Verbindung mit dem actiongeladenen Anfang von Band 1.2 hätte diese Einleitung aber eine sehr gute Mischung zwischen eher ruhigen und temporeichen Szenen beinhaltet. Hätte Laini Taylor aus ihrer Reihe eine Tetralogie machen wollen, dann hätte sie das auch gemacht.

Fazit:
"Ein Traum von Liebe" erzählt die zweite Hälfte eines Bandes, das im Englischen als ein Buch unter dem Titel "Strange the Dreamer" veröffentlicht wurde. Der zweite Band setzt damit nahtlos an die Ereignisse aus dem Vorgänger an und beginnt sehr actiongeladen, um dann in einen ruhigen Mitteilt überzugehen. Der Schlussteil wartet schliesslich mit vielen überraschenden Wendungen und Plot Twists auf, die mich nicht nur überrascht, sondern richtig begeistert haben. Damit hat das Buch fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung verdient. Ich empfehle aber allen Leser*innen Band 1.1 und 1.2 nathlos aneinander zu lesen, da diese Zerstückelung der Handlung in der deutschen Übersetzung leider storytechnisch keinen Sinn macht.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Ein Feuerwerk an Emotionen, Spannung & Liebe

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Meine Meinung

Solange der Traum nachwirkte, erschien alles möglich. Sogar Freiheit. Sogar Liebe. Aber es war schwer, an diesem Gefühl festzuhalten, sobald die Wirklichkeit zurückkehrte.” (Lazlo Strange: ...

Meine Meinung

Solange der Traum nachwirkte, erschien alles möglich. Sogar Freiheit. Sogar Liebe. Aber es war schwer, an diesem Gefühl festzuhalten, sobald die Wirklichkeit zurückkehrte.” (Lazlo Strange: Ein Traum von Liebe, S.222)

Auch der zweite Band hat ein wunderschönes Cover und passt einfach perfekt zum Ersten.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, detailreich und bildhaft. Außerdem liebe ich die Art wie sie schreibt, auch wenn einem der Einstieg nicht immer leichtfällt. Die Geschichte ist aus der Erzählperspektive erzählt und begleitet hauptsächlich Lazlo und Sarai.

Im zweiten Band gesellt sich noch ein weiterer interessanter Charakter zu Lazlo. Und auch Lazlo lernen wir noch einmal ganz neu kennen. Denn ihn umgibt schon seit dem ersten Band so ein besonderes Geheimnis, dass tatsächlich im zweiten Band gelüftet wird. Einerseits war es für mich absolut überraschend, aber anderseits hat die Geschichte auch schon daraufhin gearbeitet und man konnte ab der ein oder anderen Stelle schon erahnen, welche Geheimnisse sich alle so um Lazlo ranken. In Sarai habe ich mich sofort verliebt. Sie ist ein unglaublich starkes Mädchen und zerrissen in einer Welt voller Schmerz und Trauer. Sie ist so voller Mitgefühl und Hingabe, ihre und Lazlos Begegnungen im Traum habe ich immer geliebt. Es sind wirklich besondere Szenen.

Während der erste Band ein Eintauchen in eine neue faszinierende, magische Welt ist, ist der zweite Band ein wahres Feuerwerk an Emotionen, Spannung und Liebe. Diese Geschichte ist einfach bildgewaltig, emotional und voller Geheimnisse. Es sind nicht nur die beiden Charaktere im Vordergrund Lazlo und Sarai, sondern jeder Charakter ist ein wichtiges Rädchen in der Geschichte. Zudem gibt es viele Geheimnisse zu entdecken. Außerdem geht es darum die Vergangenheit zu bewältigen und etwas Neues zu erschaffen. Zwei Menschen zwischen zwei Welten, deren Liebe für viele etwas Unvorstellbares ist. Etwas schreckliches. Zwei Menschen, die die Möglichkeit haben, etwas Neues aus Hass und Vergeltung zu schaffen.

Mein Fazit

Strange the Dreamer: Ein Traum von Liebe ist ein bildgewaltiges und faszinierendes Feuerwerk an Emotionen, Spannung und Magie. Ich liebe die Charaktere, die Geschichte und ich kann es kaum erwarten, dass es weitergeht. Denn das Ende ist schon sehr gemein und ich möchte doch wissen wie es mit Sarai und Lazlo weitergeht.

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