Cover-Bild Der vergessene Geschmack von Glück
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 13.04.2022
  • ISBN: 9783423289993
Lars Simon

Der vergessene Geschmack von Glück

Roman

Ein Festmahl für die Seele

An einem stürmischen Nachmittag stürzt sich die junge, talentierte Köchin Anna-Greta Olsson vor der Küste Schwedens unter mysteriösen Umständen von einer Klippe in den Tod – und gerät bald in Vergessenheit. Erst als 100 Jahre später der arbeitslose Küchenchef Leif Söderberg in dem alten Hotel auf der Insel anheuert, scheint sich Anna-Greta Olssons Schicksal endlich zu erfüllen. Ohne es zu ahnen, stößt Leif auf ihr magisches Vermächtnis. Wird seine verlorene Leidenschaft zum Kochen neu entfacht? Und was hat Smilla, die undurchschaubare Tochter der Eigentümer, mit der tragischen Geschichte und den unerklärlichen Vorkommnissen in der Hotelküche zu tun?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2022

Ein literarischer Genuss!

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Leif Söderberg ist ein junger, talentierter und ambitionierter Koch, der Gäste mit seinen Kochkünsten glücklich machen möchte. Jedenfalls war Leif ambitioniert, als er seine Lehre in der französischen ...

Leif Söderberg ist ein junger, talentierter und ambitionierter Koch, der Gäste mit seinen Kochkünsten glücklich machen möchte. Jedenfalls war Leif ambitioniert, als er seine Lehre in der französischen Küche seines Ausbilders begann und die Kunst, Essen auf ganz besondere Weise zuzubereiten lernte. Nun fristet er sein Dasein in einer Imbissbude zwischen Backfisch und Frittierfett. Eines Tages überkommt es den jungen Koch, er kündigt und sieht sich damit konfrontiert irgendwie seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Weil seine Umschulung verschoben wird, nimmt Leif ein Stellenangebot auf der einsamen Insel Fjärranö vor der Küste Stockholms an. Nur für 6 Monate, sagt er sich. Als der Küchenjunge Miikaa Leif deutlich zu machen versucht, dass man "in dieser Küche nicht kochen kann", glaubt Leif zunächst nicht daran. Doch schnell muss er feststellen, in dieser Küche gelingt kein noch so einfaches Gericht. Ist die Küche, das Hotel auf der Insel oder gar die Insel selbst verflucht? Und was hat es mit dem Vermächtnis von Anna-Greta Olsson auf sich? Die talentierte Köchin und ehemalige Besitzerin der Insel stürzte sich vor 100 Jahren unter mysteriösen Umständen von einer Klippe in den Tod.
Dieser Roman ist einfach wundervoll. Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden. Ich bin begeistert von dem gefühlvollen Schreibstil des Autors, der alles mit einer Liebe für's Detail beschreibt, die fast unvergleichlich ist. Leif, der seine Leidenschaft für das Kochen verloren hat, ist mir sehr sympathisch, die Darstellung seiner Gedanken tiefgründig. Der Küchenjunge, Miikaa ist mein heimlicher Held dieser Geschichte, eine wahre Frohnatur und voller positiver Energie. Viel Energie hat der Autor auch in die Beschreibung der Lebensmittel und deren Zubereitung gesteckt. Wahnsinn, dass man Kochen so unterhaltsam und geradezu philosophisch darstellen kann.
Die Verstrickung der zwei Geschichten, die von Leif in der Gegenwart und die von Anne-Greta in der Vergangenheit, harmonieren perfekt miteinander.
Eine berührende und magische Geschichte, für die ich eine absolute Leseempfehlung ausspreche! 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 21.05.2022

Eine Prise Poesie und Magie garniert auf einer atmosphärischen Insel

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Leif hat die Nase voll von seiner Arbeit im Bistro, wo er tagein tagaus die gleichen anspruchslosen Gerichte kochen muss und kündigt. Daraufhin nimmt er eine Stelle als Hotelkoch auf der Insel Fjärranö ...

Leif hat die Nase voll von seiner Arbeit im Bistro, wo er tagein tagaus die gleichen anspruchslosen Gerichte kochen muss und kündigt. Daraufhin nimmt er eine Stelle als Hotelkoch auf der Insel Fjärranö in der Ostsee Schwedens an. Dort geschehen aber seltsame Dinge, denn die Köche vor ihm haben immer wieder gekündigt. Circa hundert Jahre zuvor hat sich die Hotelbesitzerin Anna-Greta von den Klippen der Insel gestürzt. Weshalb? Hat dies etwas mit den seltsamen Geschehnissen in der Hotelküche zutun?

Das Buch wird hauptsächlich aus der personalen Erzählperspektive von Leif erzählt, der in der Hotelküche auf Fjärranö versucht ansprechende Gerichte zu kochen. Dabei wird auch der Prozess des Kochens und der Lebensmittelauswahl ausführlich beschrieben, wodurch Leifs Leidenschaft dafür verdeutlicht wird. Am Ende des Buches ist sogar ein Rezept abgedruckt, das in der Geschichte enthalten ist. Ab und zu gibt es auch Kapitel aus Anna-Gretas Sicht von Anfang des 20. Jahrhunderts. Man lernt die junge, ambitionierte Frau immer besser kennen und erfährt somit, warum sie sich damals das Leben nahm. Im letzten Drittel nähern sich die beiden Zeitebenen dann auch an.

Etwas gestört hat mich, dass die Hotelbetreiber und deren Tochter Smilla immer wieder erwähnen, dass man „in der Küche einfach nicht kochen kann“, aber oft erwartungsvoll über Leifs Kochkünste reden. Manchmal hatte ich den Eindruck, sie glauben zwar an einen Fluch, wollen es aber nicht wahrhaben. Bzw. hat nie jemand der Besitzer oder Angestellten aktiv versucht mehr über den vermeintlichen Fluch herauszufinden oder gar zu bekämpfen, das alles hat sich irgendwann einfach ergeben. Auch wenn sich diesbezüglich anfangs eher weniger tut, war die Geschichte jedoch nie langweilig. Dafür haben unter anderem auch die verschiedenen Hotelbesucher beigetragen, die alle ein unterschiedliches Alter und eigene Beweggründe haben, dort Urlaub zu machen.

>>Die Sonne thronte so erhaben auf ihrer himmelblauen Leinwand, als habe sie nicht vor, sich je wieder von dort zurückzuziehen. Es war einer dieser Sommertage, die in der Lage waren, alle möglichen Arten von Sehnsucht mit sich zu bringen: Fernweh, Träume von einer erfüllten Zukunft und von der Liebe und auch nach vergangenen, glücklichen Momenten.<< S. 178

Besonders schön an der Geschichte ist die Atmosphäre des Buches. Die Insel Fjärranö ist durch einen kleinen Wall mit dem Festland verbunden und beherbergt nur das viktorianische Hotel. Das Meer und die Landschaft der Insel, insbesondere die beeindruckende Klippe, haben fast schon etwas Magisches. Lars Simons Schreibstil ist sehr poetisch, bildhaft und beschreibt die Gefühle und Situationen sehr anschaulich. Ich liebe seine Art zu schreiben!


Fazit:
„Der vergessene Geschmack von Glück“ ist ein weiteres wunderbares Buch von Lars Simon. Die Geschichte ist zwar etwas übernatürlich angehaucht, dies macht sie aber neben dem poetischen Schreibstil und der beeindruckenden Atmosphäre erst zu etwas ganz Besonderem.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

Ein absolutes Wohlfühlbuch

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„Der vergessen Geschmack von Glück“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch und ich habe wirklich jede Minute, die ich dieses Buch gelesen habe, sehr genossen.

In erster Linie liegt dies daran, dass mit spürbarer ...

„Der vergessen Geschmack von Glück“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch und ich habe wirklich jede Minute, die ich dieses Buch gelesen habe, sehr genossen.

In erster Linie liegt dies daran, dass mit spürbarer Hingabe und Detailverliebtheit über qualitative Lebensmittel, der Zubereitung und das Essen dieser geschrieben wurde. Ich liebes es zu kochen und ich liebe es zu essen. Meine Eltern sind beide begnadete Köche und mein Bruder machte die Leidenschaft unserer Familie zum Beruf, in dem er eine Ausbildung als Koch in der gehobenen Gastronomie absolvierte. Und das Niveau unserer familiären Küche wurde seitdem noch einmal mehr angehoben.
All die vielen sehr detailreichen Schilderungen der Zubereitung und der Komposition der Lebensmittel haben mich total begeistert. Ich könnte an dieser Stelle noch hunderte Zeilen darüber schreiben, wie gut ich die sehr authentischen Beschreibungen, wie es in einer Großküche zugehen kann, fand. Doch man könnte den Eindruck gewinnen, das Buch würde nur aus Passagen bestehen, in denen Essen zubereitet wird. Dabei liegt der Fokus der Geschichte natürlich nicht darauf, sondern auf den tollen Charakteren und ihrer Geschichte.

Die Erzählperspektive wechselt zwischen Anna-Greta Olsson, einer fabelhaften Köchin und Besitzerin eines Hotels auf einer kleinen Insel in den Jahren 1911-1913, und dem jungen, von der Leidenschaft verlassenen Koch Leif Söderberg, der rund hundert Jahre später auf eben diese Insel gelangt.
Der Perspektivwechsel hat mir sehr gut gefallen, ich mochte sowohl den Erzählstrang rund um Anna-Greta und den von Leif sehr gerne. Wirklich passend wechselten die Perspektiven immer wieder, erzeugten dadurch viel Spannung und fütterten den Leser mit genau der richtigen Dosierung an neuen Informationen.
Die Nebencharaktere sind teilweise etwas farblos, aber auf den knapp 350 Seiten, die sich wirklich sehr schnell lesen lassen, fehlt etwas der Platz, um ihnen mehr Tiefe und Raum zu bieten. Wobei dies auch nicht beabsichtigt ist, sie sind kleine Instrumente für den Plot. Natürlich sind das alle Nebencharaktere in jedem Buch, es ist angenehmer, wenn man als Leser nicht einen solchen Eindruck bekommt, indem diesen Charakteren einfach ein wenig Entfaltungsmöglichkeiten geboten wird. Aber hier ist es eher passend, die Geschichte fokussiert sich einfach sehr auf einzelne Charaktere.
Ein paar Charaktere sind etwas klischeehaft beschrieben, es passt zur Geschichte und zur Handlung und stört nicht wirklich, aber an sich mag ich es weniger, wenn Charaktere sehr in schwarz und weiß gehalten sind.

Neben den kulinarischen Beschreibungen gefielen mir die über die Natur der kleinen schwedischen Insel besonders gut. Sehr atmosphärisch wurde über das Meer und die Fauna der Insel geschrieben. Generell mochte ich den Schreibstil sehr gerne.
Auch die Kapitelüberschriften, die immer bestimmte Phrasen des Kapitels waren, fand ich unterhaltsam. Eine echt schöne Art, Kapitel zu benennen. Nur die Kapitel von Anna-Greta Olsson waren anders beschrieben, jedoch auch anders nummeriert.

Das Buch ist als Fantasy eingeordnet, doch würde ich es nicht als solches bezeichnen. Es gab kleinere, fiktive Erscheinungen, die jedoch nicht das Buch dominierten. Vielmehr ist es ein Roman mit einer Ahnung von fiktiven Elementen.

Das Ende überrascht nicht wirklich. Große Plottwists gibt es nicht, es ist eigentlich schon zu Beginn der Lektüre klar, wie das Buch enden wird. Aber das fand ich total ok, eigentlich sogar recht schön. Es ist ein „feel good“-Buch, das mich aus der Hektik des Alltags riss und das ich in den ruhigen Minuten des Tages genießen konnte.

Ich bin sehr angetan von dem Buch, auch wenn es einzelne kleine Schwachstellen hat. Aber über diese kann ich sehr gut hinwegsehen, schließlich hat mich der Rest des Buches einfach begeistern können. Wer auf der Suche nach einem tollen Buch zum Abschalten ist und etwas Leidenschaft für gutes Essen hat, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.11.2022

Wunder beginnen immer dann, wenn wir unseren Träumen mehr Energie geben als unseren Ängsten

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Kochen war seine Leidenschaft, doch die ist Leif Söderberg abhanden gekommen. Kein Wunder, denn sein Talent versauert regelrecht in einem Imbiss, in dem es nicht auf Geschmack, sondern Profit ankommt. ...

Kochen war seine Leidenschaft, doch die ist Leif Söderberg abhanden gekommen. Kein Wunder, denn sein Talent versauert regelrecht in einem Imbiss, in dem es nicht auf Geschmack, sondern Profit ankommt. Der neue Job in einem alten Hotel an der Küste scheint genau das richtige zu sein, um wieder zur alten Stärke zurück zufinden. Doch egal, welches Gericht Leif zubereitet, es ist ungenießbar. Leif kann sich dieses Phänomen nicht erklären, erst Recht nicht, als ein weiblicher Geist um Hilfe bittet...


"Der vergessene Geschmack von Glück" ist eine wunderschöne Romantasy-Erzählung, die an kalten Tagen die Seele wärmt.Die Schönheit der schwedischen Küste, nostalgisches Flair und eine sympathische männliche Hauptfigur sind die gelungenen Zutaten für diesen Roman, der aus der Feder von Lars Simon fließt.

Auch mag ich die Botschaft, die der Autor hier in seinem Buch verarbeitet hat - Höre auf dein Herz und vergiss nie deine Leidenschaft, die in dir brennt. Und genau diese Leidenschaft hat Leif jahrelang begraben und regelrecht in der Eintönigkeit seiner Arbeit verschüttet. Erst nach und nach erinnert er sich wieder an all die wundervollen Dinge, die ihm seiner verstorbener Küchenmeister beigebracht hat.

Dass das Übernatürliche in seiner Küche Einzug hält, ist zunächst für ihn gewöhnungsbedürftig, aber so nach und nach kann er sich damit anfreuden. Er muss nur auf sein Herz hören und die kleine Glücksmomente in sich wiederfinden, um das Feuer seiner Kochleidenschaft neu zu entzünden.

Das Geheimnis des Hotels trägt zu einer mystisch-märchenhaften Atmosphäre bei und wird in Rückblenden erzählt. Es gelingt dem Autor nahezu perfekt, eine Brücke zwischen dem Gestern und Heute zu schlagen und seine Leser.innen auf eine fantastische Reise mitzunehmen, die von Liebe, Verrat und Leidenschaft erzählt.

Das Buch lässt Aromen auf der Zunge tanzen, würzt mit den Bitterstoffen Enttäuschung und Verrat und sorgt am Ende dafür, dass das Glück mit Sahnetopping serviert wird.

Genau richtig für kalte graue Herbsttage

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Essen für die Seele

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"Der vergessene Geschmack von Glück" (2022) ist ein Roman von Lars Simon und erzählt von Leif, der seine verlorene Leidenschaft fürs Kochen durch mysteriöse Vorkommnisse im Hotel Villa Hemland wiederentdeckt.

Zum ...

"Der vergessene Geschmack von Glück" (2022) ist ein Roman von Lars Simon und erzählt von Leif, der seine verlorene Leidenschaft fürs Kochen durch mysteriöse Vorkommnisse im Hotel Villa Hemland wiederentdeckt.

Zum Inhalt:
Leif Söderberg ist frustriert von seiner Arbeit als Koch, als er notgedrungen eine Stelle im Hotel Villa Hemland auf der einsamen Insel Fjärranö vor der Küste Schwedens annimmt. Dort stößt er auf das mysteriöse Vermächtnis der ursprünglichen Köchin und Besitzerin Anna-Greta Olsson, die sich 100 Jahre zuvor auf der Insel das Leben nahm. Um das Geheimnis zu lüften, muss er seine verlorene Leidenschaft fürs Kochen wiederfinden.

Persönliche Einschätzung:
Der Schreibstil ist sehr ausgefeilt, flüssig und angenehm zu lesen. Das Geschehen wird aus Sicht eines außenstehenden Erzählers beschrieben. Kapitelweise springt die Handlung um 100 Jahre zurück in die Vergangenheit, sodass man auch die Geschichte der ursprünglichen Besitzerin Anna-Greta Olsson gut nachvollziehen kann. Diese Wechsel sind eindeutig gekennzeichnet und man findet sich mühelos zurecht.
Die grundlegenden Persönlichkeiten der einzelnen Figuren werden gut dargestellt. Der besondere Charakterzug der beiden Protagonisten Leif und Anna-Greta, die beide mit dem Wunsch nach Veränderung und etwas Neuem auf die Insel kommen, und ihre Leidenschaft fürs Kochen werden gut herausgearbeitet.
Die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit wird durch mystische Elemente wie Flüche, Geister und Vermächtnisse geschaffen, wodurch die Geschichte eine magische, fantastische Komponente bekommt. Wie wichtig das Erkennen und Ausleben von echter Leidenschaft für ein glückliches Leben ist, wird sehr gut vermittelt.

Die schöne und kulinarische Geschichte rund um das Hotel Villa Hemland hat mir sehr gut gefallen. Auch die Botschaft, die über die Bedeutung von Leidenschaft vermittelt wird, finde ich gelungen. Das hätte durchaus noch etwas deutlicher und intensiver hervortreten können. Und den ausgefeilten Schreibstil finde ich wirklich toll! Das war bestimmt nicht mein letztes Buch des Autors.

Fazit: Eine schöne Geschichte mit einer guten Botschaft über die Bedeutung von Leidenschaft. Mystisch, kulinarisch und sehr gut geschrieben!

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