Cover-Bild Temper Ist es die Rolle ihres Lebens? Oder ein Spiel um die Macht…
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 15.11.2019
  • ISBN: 9783423230032
Layne Fargo

Temper Ist es die Rolle ihres Lebens? Oder ein Spiel um die Macht…

Roman
Knut Krüger (Übersetzer)

#spieltrieb

»Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann mich in Gedanken auszieht. Aber das hier ist anders. Malcolm zieht mir nicht die Kleider aus, sondern regelrecht die Haut ab. Um jedes kleine Detail von mir bloßlegen zu können.«

Als Kira, Mitte Zwanzig, mehr oder minder erfolglose Schauspielerin, im Beziehungsdrama ›Temper‹ die weibliche Hauptrolle ergattert, sagt sie zu – auch wenn alle sie vor Malcolm Mercer warnen. Der charismatischen Regisseur, im Stück zugleich ihr männlicher Counterpart, ist bekannt für seine manipulative Art und seinen destruktiven Umgang mit Schauspielerinnen. Und tatsächlich: Malcolm treibt sie sowohl auf der Bühne als auch offstage von Anfang an in eine dunkle, intensive Beziehung. Kira stürzt in immer tiefere Abgründe – und fühlt sich zugleich immer deutlicher zur Gegenwehr provoziert …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2019

Eine gekonnt in Szene gesetzte Abwärtsspirale

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Worum geht's?

Bisher hat Kira ihren Durchbruch als Schauspielerin nicht geschafft und schlägt sich immer noch mit drittklassigen Darbietungen an Schulen durch. Doch das könnte sich jetzt ändern: In dem ...

Worum geht's?

Bisher hat Kira ihren Durchbruch als Schauspielerin nicht geschafft und schlägt sich immer noch mit drittklassigen Darbietungen an Schulen durch. Doch das könnte sich jetzt ändern: In dem Zwei-Mann-Stück „Temper" soll sie Seite an Seite mit Malcolm Mercer auf der Bühne stehen, dem Schauspieler und Theaterinhaber, dessen Bühnenpräsenz sie schon immer beeindruckt hat wie bei keinem anderen. Kira glaubt, sie weiß, worauf sie sich einlässt, auch wenn immer mehr Menschen sie vor Malcolms manipulativer Art warnen. Doch ehe sie sich versieht, zieht sich die Schlinge immer enger zu ...

Was mich neugierig gemacht hat:

Wie jede/r andere wahrscheinlich auch, bin ich froh, wenn ich in meinem Alltag von den Abgründen der menschlichen Psyche weitestgehend verschont bleibe. Was Bücher angeht, finde ich sie dagegen ziemlich spannend. Bei „Temper" kam noch ein zweiter Aspekt hinzu, nämlich die Schauspielszene. Ein faszinierendes Thema, inwieweit Rollen, die man spielt (in jeder Hinsicht), einen vereinnahmen können!

Wie es mir gefallen hat:

Dieses Buch ist mal etwas anderes und brilliert abseits vom Schema F.
Erzählt wird die Geschichte aus zwei Ich-Perspektiven. Kira ist eine Schauspielerin Anfang 30, Joanna neben Malcolm die Begründerin des Indifferent Honest Theaters, von dem „Temper" uraufgeführt werden soll. Die schnellen Wechsel sorgen dafür, dass man immer ein weiteres Kapitel einsaugen möchte. Beziehungsweise von ihm eingesaugt werden will - denn das trifft eigentlich ziemlich gut, was die sich zuspitzende Handlung mit einem macht.
Layne Fargo beherrscht den Spannungsaufbau zwischen Charakteren wirklich meisterhaft! Die Konflikte und Entwicklungen ballen sich förmlich und geben einem das Gefühl, eine sich anbahnende Eskalation zu beobachten.

Es gibt keine wirklichen SympathieträgerInnen in diesem Buch, und da ich schwierige Charaktere ohnehin viel interessanter finde, war das für mich genau richtig, auch wenn ich mich in vielen Punkten absolut nicht mit ihnen identifizieren konnte. Kira und Joanna sind beide ziemlich toughe Frauen, unabhängig und abhängig zugleich, eher unkonventionell und nicht ganz einfach.
Während ich zuerst natürlich vor allem auf die Verwicklungen in Bezug auf Kira und Malcolm gespannt war, hat mich zunehmend Joannas Geschichte in ihren Bann gezogen.

Das Buch endet schlagartig. Das meine ich nicht unbedingt im eigentlichen Wortsinn, also abrupt, sondern mit einem wirklichen Schlag. Zuerst hat mich das frustriert, weil man in Bezug auf die Zukunft der Charaktere im Dunkeln gelassen wird und die Konsequenzen dieses Finales offen bleiben, doch im Nacklang hat es dazu geführt, dass es mich länger beschäftigt hat, als es das sonst vielleicht getan hätte. Ein paar mehr Klarheiten hätte ich mir trotzdem „aus erster Hand" gewünscht, denn bestimmt hatte die Autorin einige Gedanken, die sich nicht im Text finden. Dennoch gefällt mir ihre Entscheidung für den Showdown als nicht weiter ausgeführten Schluss inzwischen immer besser. Es ist damit alles gezeigt, was gezeigt werden sollte.

Eine außergewöhnliche Abgrund-Geschichte, die in ihrer Besonderheit den Mainstream wahrscheinlich nicht erreichen, aber hoffentlich dennoch die Aufmerksamkeit bekommen wird, die sie verdient!

(Für wen) Lohnt es sich?

Dieses Buch bietet sich für LeserInnen an, die nach etwas Speziellem suchen, einem Buch, das unterhält, abstößt, fasziniert und sich im Kern mit der Zerstörungskraft und Vorstellungsgewalt der menschlichen Psyche beschäftigt.
Ich würde den Roman ab ca. 16 Jahren empfehlen. Romantik und/oder ein Happyend sollte man hier nicht erwarten; vielmehr liefert „Temper" eine (im besten Sinne) mitreißende Abwärtsspirale, die einen über Macht, Manipulation und die Masken, die Menschen aufsetzen, nachdenken lässt.

In einem Satz:

„Temper" ist ein düsterer, beeindruckender, aber irgendwo auch verstörender Roman mit zwei starken Erzählstimmen, der eine große Sogwirkung entfaltet und sich zu einem dramatischen Finale hinaufschraubt.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

…verlockend, mutig und doch so beeinflussbar…

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Das Cover mit seinen dunklen Tönen und Gestaltung hat mich neugierig gemacht und ich habe zu dem Buch gegriffen.

Ich habe mich sehr interessiert in Kiras Geschichte gestürzt, wurde von dem recht guten ...

Das Cover mit seinen dunklen Tönen und Gestaltung hat mich neugierig gemacht und ich habe zu dem Buch gegriffen.

Ich habe mich sehr interessiert in Kiras Geschichte gestürzt, wurde von dem recht guten Schreibstil; locker, leicht, flüssig und bildlich in den Verlauf gezogen.

Die Autorin schafft eine sehr harte Welt, die offen zeigt wie hart das Leben als Künstler sein kann. Sie involviert den Leser durch den Wechsel der Perspektiven und lässt Ihm am Gefühlsleben der Protagonisten teilnehmen.


Die Protagonisten gespalten von Kira, Johanna als auch Malcom und Spencer sind wichtig für das Buch.
Kira, die für ihre Karriere alles erduldet, stark und erbittert für den Rum arbeitet, aber doch ach dem großen Mal gefallen möchte, sich dadurch bis aufs letzte fordert.
Mal, der hier das Genie des Ganzen ist und doch voller Schwächen, aber auch manipulierend und zerstörend ist.
Johanna, die an Mal Seite für sein wohl sorgt und doch so mehr ist, doch auch aufzeigt wie Schwankend die Gemüter sein können.
Spencer, der beste Freund von Kira, der leider nicht immer an ihrer Seite sein kann, sie versucht zu unterstützen und doch auch zeigt dass es Grenzen gibt.

Eine ungewöhnliche Mischung aus starken Persönlichkeiten, die sich aber auch schnell lenken und beeinflussen lassen.
Besonders Kira, die doch so schon viel Leid ertragen hat aber anscheinend keine Resonanz daraus gezogen hat, verstrickt sich wieder in ein altes Muster und hat mich beim lesen eher negativ bewegt als involviert.
Natürlich war es faszinierend wie die Künstler in ihren Rollen aufgehen und ihre Sicht ihrer Welt kennen zu lernen, jedoch war auch vieles vorhersehbar und nicht sehr packend.

Ich bin daher leider nicht so begeistert wie erwartet, bin leider nicht eingenommen von den Charakteren und habe auch ihre Dynamik nicht wahrgenommen, daher bleibe ich recht unterhalten und mitgenommen mit.

Als Sahnehäubchen fand ich Spencer, der immer wieder auch menschlich aber mit viel Rückhalt und Verständnis für Kira zum Vorschein kommt.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

Temper

IstesdieRolleihresLebens

OdereinSpielumdieMacht

LayneFargo

dtv

readbold
#rezension



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Veröffentlicht am 30.03.2020

Viele spannende, aber auch langatmige Momente

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Die Schauspielerin Kira ist überglücklich als sie endlich eine Hauptrolle ergattert. Auch wenn es bedeutet, dass sie dafür mit Malcolm Mercer zusammen arbeiten muss, vor dem sie alle warnen. Malcolm ist ...

Die Schauspielerin Kira ist überglücklich als sie endlich eine Hauptrolle ergattert. Auch wenn es bedeutet, dass sie dafür mit Malcolm Mercer zusammen arbeiten muss, vor dem sie alle warnen. Malcolm ist nämlich vor allem dafür bekannt seine Schauspieler zu manipulieren und so zu formen, wie er es gerne hätte. Doch Kira nimmt sich vor ihn ebenfalls auf die Spitze zu treiben und so entwickelt sich ein Spiel zwischen den beiden - sowohl auf als auch abseits der Bühne.

Kira Rascher ist eine Schauspielerin, die sich mit mittelmäßigen Rollen und Schauspielunterricht in Schulen über Wasser hält. Sie wohnt zusammen mit ihrem besten Freund Spencer in einer WG, die sie sich eigentlich gar nicht leisten kann. Auf der einen Seite wirkt Kira sehr selbstbewusst und stark. Sie widersetzt sich gerne mal Anweisungen und zieht ihr eigenes Ding durch. Auf der anderen Seite zeigt sie aber auch immer wieder ihre verletzliche und schwache Seite. Dies passiert vor allem in Momenten, in denen sie ihre Vergangenheit einholt.
Malcolm Marcer ist der Regisseur von Temper und verkörpert gleichzeitig auch die männliche Hauptrolle. Zu Malcolm konnte ich leider nicht so wirklich einen Draht aufbauen. Man hört so viel über ihn und seine Machenschaften mit vorherigen Schauspielern und irgendwie umgibt ihn auch eine düstere Aura. Er ist äußerst selbstbewusst und nimmt sich das, was er möchte, wobei er jeden mühelos um den Finger wickeln kann. Trotzdem hatte er auch immer wieder gute Momente, die aber meist trotzdem in irgendwelchen Anweisungen endeten. Ich habe mich bei ihm wirklich oftmals gefragt, was nun Schauspielerei ist und wann sich der "echte Malcolm" zeigt.
Joanna ist die Assistentin von Malcolm und Mitbegründerin der Indifferent Honest Company. Sie konnte ich von Beginn an nicht so ganz einschätzen. Zum einen ist sie sehr selbstbewusst und tough, aber auf der anderen Seite buhlt sie total um Mals Aufmerksamkeit und dackelt ihm immer hinterher. Gegen Ende hat sie mich nochmal richtig überrascht und ich hätte nie gedacht, dass sich Joanna so widersetzen kann.

Und jetzt bin ich endlich hier, teile die Bühne mit Malcolm Mercer - und versage. Er engt mich ein, drückt mich mit einem einzigen Blick zu Boden. (Seite 70)

Nebencharaktere gibt es in diesem Buch auch einige, die immer wieder überraschend auftauchen. Kiras bester Freund und Mitbewohner Spence, der auch die Kampfszenen für das Stück choreografiert, war mir zu Beginn mit seiner lockeren und humorvollen Art eigentlich recht sympathisch, aber dann konnte ich selbst ihn nicht mehr so richtig einschätzen. Bryn, die Praktikantin in der Indifferent House Company wirkt auf den ersten Blick sehr schüchtern, aber ich glaube auch sie hat es faustdick hinter den Ohren. Ansonsten möchte ich nicht so viel über die weiteren Nebencharaktere verraten, denn es warten einige Überraschungen auf den Leser.

Ein paar Stunden reichen nicht, um zu erkennen, wie ein Mensch wirklich ist. Manchmal weiß man es nicht mal nach Jahren. Wir spielen alle unsere Rollen. (Seite 207)

Das Buch startet mit dem Vorsprechen von Kira für die Rolle der Mara in Temper. Die ersten Kapitel haben mich dabei sofort in den Bann gezogen, denn der Schreibstil von Layne Fargo lässt sich sehr angenehm lesen und verrät nicht zu viele Details. Leider wurde es danach doch etwas langatmig, da man die Schauspieler bei sämtlichen Proben bis hin zur Premiere des Stückes begleitet. Bei den Proben wurden dabei immer und immer wieder die selben Szenen geprobt, was zwischendrin etwas nervig war. Allerdings gab es auch einige andere Konflikte rund um die Charaktere und das Stück, die in kurzen Kapiteln abwechselnd aus Kiras und Joannas Sicht beleuchtet wurden. So hat es die Autorin geschafft immer mal wieder Spannung aufzubauen und mich in einen regelrechten Sog zu ziehen. Hierbei waren die Kapitel aus Joannas Sicht meist sogar spannender als die aus Kiras Sicht, denn Joannas Charakterentwicklung hat mir einfach besser gefallen als die "Beziehung" zwischen Kira und Malcolm. Das Ende des Buches kam für mich eher unvorhersehbar und vor allem sehr abrupt. Hier hätte ich mir im Nachgang doch noch ein paar mehr Details gewünscht.

Das Cover ist relativ schlicht gehalten und sagt wenig über die Geschichte aus. In der Buchhandlung würde ich wohl nicht unbedingt danach greifen.

Leider konnte mich Temper von Layne Fargo nicht wirklich von sich überzeugen. Zwar gab es durchaus viele spannende Szenen, die mir sehr gut gefallen haben, aber es gab eben auch viele langatmige Szenen. Auch mit den Charakteren wurde ich leider nicht so ganz warm. Deshalb gibt es von mir nur 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Spart euch Geld und Lesezeit!

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Auf dieses Buch war ich aufgrund der Inhaltsbeschreibung und des inexistenten Hypes sehr gespannt. Ich wollte mich endlich mal wieder auf ein Buch einlassen, von dem man noch nicht im Vorfeld verschiedene ...

Auf dieses Buch war ich aufgrund der Inhaltsbeschreibung und des inexistenten Hypes sehr gespannt. Ich wollte mich endlich mal wieder auf ein Buch einlassen, von dem man noch nicht im Vorfeld verschiedene Meinungen gehört oder gelesen hat.

Die ersten Seiten waren echt nicht schlecht. Man wurde direkt in die Story geschmissen und hatte schnell einen Überblick über die jeweiligen Charaktere und die Szenerie erhalten. Zunächst war ich wirklich angetan, denn die Stimmung hatte eine ganz gewisse Spannung.
Doch leider folgte dann ziemlich schnell der Absturz. Nicht nur der der Charaktere, sondern auch der des Lesers.

Die Kapitel sind jeweils abwechselnd in Kira und Joanna aufgeteilt. Kira ist die Hauptfigur des neuen Theaterstücks neben Malcolm Mercer und Joanna ist sowas wie die Leiterin und Managerin des Indifferent Honest, sowie zeitweiser Fußabtreter Malcoms. Was mir gut gefallen hat, war die Kürze der Kapitel, dadurch kam man schnell durch die verschiedenen Konflikte voran. Auch der Schreibstil war absolut in Ordnung, da dieser zumindest anfangs eine gewisse Sogkraft entfaltete und man nicht so recht wusste wo die Autorin mit ihrer Geschichte genau hinmöchte.

Ich glaube ich habe letztendlich etwas komplett anderes erwartet, wobei ich im Nachhinein nicht behaupten kann, dass die Inhaltsbeschreibung etwas anderes vortäuscht zu sein. Warum auch immer habe ich viel mehr Sexyness und deutlich mehr Spannung erwartet. Doch beides habe ich nicht bekommen. Das Stück, welches aufgeführt wird, bekommt man nur durch kleine Probefetzen mit, in der Regel werden aber ironischer Weise wirklich immer die gleichen Szenen geübt.

Von dem Ende mag ich gar nicht erst anfangen. Es hat mich höchstens in dem Maße überrascht, dass die Autorin sich tatsächlich dafür entschieden hat, denn meiner Meinung hat der gewählte Ausgang das Fass zum Überlaufen gebracht.

Ich gehe davon aus, dass das Ende spannend sein sollte, doch ich war vorher schon derart gelangweilt und unbeeindruckt von der kompletten Szenerie und wie einiges ausgeartet ist, dass ich es fast als lächerlich empfunden habe. Die Charaktere haben in meinen Augen total überreagiert und einige Handlungen haben überhaupt nicht zu ihnen gepasst. Es fehlte teilweise absolut an Handlung und Charakterbildung. Es wurde einfach angenommen, dass die Charaktere sind wie sie sind, obwohl es teilweise keinerlei Ansätze gab. Ich als Leserin habe keine Verbindung zu irgendwem aufgebaut. Alle wie sie da sind waren in meinen Augen emotionslos und kalt.

Das Lesen hat mir ab einem gewissen Punkt keinen Spaß mehr gebracht, da die Spannung weg war, Dinge vermischt wurden, die mir persönlich nicht gefallen haben und das Ende einfach nur enttäuschend gewesen ist. Gerne hätte ich eine positive Rezension abgegeben, doch leider sagt mir „Temper“ von Layne Fargo im Großen und Ganzen, trotz solidem Anfang, nicht zu.

Fazit: Spart euch Geld und Lesezeit!

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