Cover-Bild Für damals, für immer
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12,90
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783404179022
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Leesa Cross-Smith

Für damals, für immer

Roman
Antonia Zauner (Übersetzer)

Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. In einem Sekundenbruchteil verwandelt sich ihr gesamtes Glück in einen Scherbenhaufen. In dieser schweren Zeit ist Eamons bester Freund Dalton ihr rettender Engel. Doch je besser Evangeline mit der Zeit die Trauer verarbeitet, umso weniger kann sie die Gefühle unterdrücken, die sie inzwischen für Dalton entwickelt. Aber können Evangeline und Dalton glücklich werden, ohne Eamon zu verraten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2020

Naja

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Zim Inhalt:

Evis Mann wurde kurz vor der Geburt ihres Sohnes getötet und ihr scheinbar perfektes Leben ist dahin. Der Freund des Ehemannes Dalton kümmert sich um sie und es kommt es kommen muss.

Meine ...

Zim Inhalt:

Evis Mann wurde kurz vor der Geburt ihres Sohnes getötet und ihr scheinbar perfektes Leben ist dahin. Der Freund des Ehemannes Dalton kümmert sich um sie und es kommt es kommen muss.

Meine Meinung :

Eigentlich habe ich das Buch nur gelesen, weil ich es irrtümlich ertauscht habe, einer klassischen Verwechslung aufgesessen bin. So richtig gefallen hat es mir nicht. Die Geschichte war sehr vorhersehbar und auch die Perspektivwechsel brachten saß Buch nicht nach vorne. Der Schreibstil ist ganz okay, aber auch nicht mehr. Eine Liebesschnulze, die man mag oder auch nicht. Ich mochte sie eher nicht. 

Fazit:

Naja

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Veröffentlicht am 15.01.2020

für damals,für immer?

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Diese Geschichte hatte wirklich großes Potential. Die Geschichte klang nach einem schönen, berührenden Liebesroman, doch leider hat mit das Buch weder berührt,noch war es wunderschön.

Die Geschichte plätschert ...

Diese Geschichte hatte wirklich großes Potential. Die Geschichte klang nach einem schönen, berührenden Liebesroman, doch leider hat mit das Buch weder berührt,noch war es wunderschön.

Die Geschichte plätschert von Beginn an nur so vor sich dahin,ohne große Überraschungen.SIe ist weder orginill noch irgendwie unterhaltsam.

Hier wurde leider das Potential und die Grundidee ziemlich verschenkt.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Schöne "Verpackung", enttäuschender Inhalt

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Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mich auf einen gefühlvollen Roman mit Tiefgang gefreut. Statt dessen erwartete mich zwar eine interessante Familiengeschichte, die das Potenzial gehabt hätte ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mich auf einen gefühlvollen Roman mit Tiefgang gefreut. Statt dessen erwartete mich zwar eine interessante Familiengeschichte, die das Potenzial gehabt hätte wirklich spannend zu sein. Leider ist das ganze sehr distanziert geschrieben, so dass es für den Leser schwierig ist sich emotional auf die Geschichte einzulassen. Durch immer wiederkehrenden Zeitsprünge machen dies auch nicht einfacher. Auch in die Charaktere konnte ich mich leider nur bedingt hineinversetzen.

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Veröffentlicht am 06.01.2020

Leider nichts für mich ..

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Als ich den Klappentext von „Für damals, für immer“ von Leesa-Cross-Smith gelesen habe, wusste ich, das ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Allerdings wurde mir schnell klar, das ich mir viel zu viel ...

Als ich den Klappentext von „Für damals, für immer“ von Leesa-Cross-Smith gelesen habe, wusste ich, das ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Allerdings wurde mir schnell klar, das ich mir viel zu viel erhofft habe. Für diejenigen, die ihn noch nicht kennen - hier kommt er:
„Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. In einem Sekundenbruchteil verwandelt sich ihr gesamtes Glück in einen Scherbenhaufen. In dieser schweren Zeit ist Eamons bester Freund Dalton ihr rettender Engel. Doch je besser Evangeline mit der Zeit dir Trauer verarbeitet, umso weniger kann sie die Gefühle unterdrücken, die sie inzwischen für Dalton entwickelt. Aber können Evangeline und Dalton glücklich werden, ohne Eamon zu verraten ?“
Wo soll ich nur anfangen ? Ich bin so traurig, weil der Klappentext eine Geschichte verspricht, die mich zum weinen bringen sollte. Eine Geschichte die mir das Herz bricht. Stattdessen habe ich eine Geschichte bekommen, mit der ich nicht besonders viel anfangen konnte.
Das Cover gefällt mir übrigens gut. Es ist schlicht, aber sehr hübsch.
Der Schreibstil ist sehr Gewöhnungsbedürftig. Ich kam absolut nicht in die Geschichte rein und konnte bis zum Schluss keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen. Es war einfach alles so plump und langatmig. Außerdem kam mir alles sehr oberflächlich vor, mir fehlte einfach der Tiefgang und die Emotionen die mich beim lesen erreichen sollten.
Es kam mir vor wie eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von Sätzen.
Die Charaktere haben mich größtenteils einfach nur genervt. Ich war kurz davor das Buch abzubrechen, dann wurde es aber doch noch interessant.
Denn das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Evangeline, Eamon und Dalton erzählt. Als nämlich die Sicht von Eamon an der Reihe war, war ich schon etwas zufriedener. Aber auch das hielt nicht lange. Jedesmal, wenn es zu Evangelines Part kam, war ich gereizt. Was mir außerdem wahrlich überhaupt nicht gefallen hat, das ich das Gefühl nicht loswerde, das Alkohol in dem Buch das Thema Nummer eins ist. Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Alkohol, aber im dieser Geschichte sind die Protas gefühlt nur am saufen. Sowas finde ich immer etwas anstrengend.
Was ich wiederum gut fand, ist das viele christliche Aspekte angesprochen werden. Die Protagonisten gehen in die Kirche und erwähnen immer wieder wie stark ihr Glaube ist. Wenn die Charaktere in einem Buch gläubig sind, freut mich das sehr. Denn in wenigen Büchern werden Religionen wirklich offen angesprochen.
Ich frage mich wirklich, wie eine so gute Geschichte so anstrengend sein kann. Denn die Idee hat wirklich großes Potenzial. Der Gedankengang der Autorin ist wirklich berührend und es hätte ein so so tolles Buch werden können. Leider war die Umsetzung einfach nichts für mich. Was ich wirklich schade finde, denn ich habe mich unglaublich auf das Buch gefreut.
Zum Ende hin wurde es dann doch noch gut. Es kamen sogar ein paar Emotionen bei mir an. Dennoch waren es nur die letzten 80 Seiten, die mich packen konnten. Und das ist meiner Meinung nach wirklich unglaublich schade. Das Ende hat mir nochmal gezeigt, wie rührend dieses Buch hätte sein können, denn kurzzeitig spürte ich das Kribbeln, die Sorgen und die Angst. Ich wurde selber traurig, das sowas schreckliches den Protas widerfahren musste.
Leider kann ich dieses Buch, trotz des emotionalen Endes nicht weiterempfehlen.
Von mir gibt es 2/5 Sterne ⭐️

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Veröffentlicht am 23.12.2019

zeitliches Durcheinander

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Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das liegt warscheinlich daran, dass viele Sätze mit der Wiederholung der letzten Wörter des vorangegangenen Satzes beginnen. Oder auch Aufzählungen, ...

Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das liegt warscheinlich daran, dass viele Sätze mit der Wiederholung der letzten Wörter des vorangegangenen Satzes beginnen. Oder auch Aufzählungen, die immer nur das gleiche Wort beinhalten. Kan man darüber hinwegsehen beziehungsweise wie ich, nach einiger Zeit einfach ausblenden ist der Schreibstil garnicht mal so schlecht.

Mit dem Lesen kommt man recht gut voran, trotzdessen, dass die Handlung eher langatmig ist und sich in einigen Rückblicken verliert. Das gewisse etwas an Spannung ist vorhanden, sodass ich das Buch auch zu Ende gelesen habe.

Mir persönlich hat das zeitliche Durcheinander im Buch nicht gefallen, ich konnte keine richtige Bindung zu den Charackteren aufbauen und auch, dass die Liebe letzendlich gewinnt kommt meiner Meinung nach nicht so gut zur Geltung.

Wer nicht auf zu hohe Ansprüche besteht, für den ist dieses Buch für eine unterhaltsame Wochenendlektüre ohne literarischen Tiefgang definitiv empfehlenswert.

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