Cover-Bild Die Leben der Heiligen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 01.09.2021
  • ISBN: 9783426227657
Leigh Bardugo

Die Leben der Heiligen

Das wunderschön illustrierte Buch Alina Starkovs aus der »Legenden der Grisha«-Serie auf Netflix
Michelle Gyo (Übersetzer)

Das ideale Begleitbuch zur »Legenden der Grisha«-Serie auf Netflix:
Alina Starkovs Ausgabe von »Die Leben der Heiligen«, mit farbenprächtigen Illustrationen zu jeder Geschichte

Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina Zenik oder Nikolai Lantsov immer wieder Trost und Rat in schwierigen Situationen, gerne wird in den »Grisha«-Romanen aus dem mythischen Buch zitiert.
Jetzt können alle Fans der Grisha die Legenden von bekannten Heiligen wie Sankta Lizabeta der Rosen und Sankt Ilya in Ketten oder die eher düsteren Sagen von Sankta Maradi und dem Sternenlosen Heiligen selbst nachlesen – in einer wunderschön illustrierten Ausgabe, die an mittelalterliche Stundenbücher erinnert.

»Die Leben der Heiligen« ist auch ein tolles Geschenk für alle Fans der Fantasy-Serie »Legenden der Grisha«, denn die Aufmachung entspricht exakt der Optik des Buches, das Alina Starkov in der Verfilmung immer wieder zur Hand nimmt.

Die Fantasy-Saga »Grishaverse« von Bestseller-Autorin Leigh Bardugo umfasst die folgenden Bände:

  • »Goldene Flammen« (Grisha-Trilogie 1)
  • »Eisige Wellen« (Grisha-Trilogie 2)
  • »Lodernde Schwingen« (Grisha-Trilogie 3)
  • »Das Lied der Krähen« (Krähen-Dilogie 1)
  • »Das Gold der Krähen« (Krähen-Dilogie 2)
  • »King of Scars« (»King of Scars« 1)
  • »Rule of Wolves« (»King of Scars« 2)
  • »Die Sprache der Dornen« (illustrierte Märchen aus der Welt der Grisha)
  • »Die Leben der Heiligen« (illustrierte Heiligen-Legenden aus der Welt der Grisha)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2021

Sankta!

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Allgemeines:

Am 01.09.21 ist ein besonderes Büchlein bei Knaur Hardcover erschienen. Die Leben der Heiligen von Leigh Bardugo. Auf 144 aufwändig illustrierten Seiten erzählt die Autorin Geschichten zu ...

Allgemeines:

Am 01.09.21 ist ein besonderes Büchlein bei Knaur Hardcover erschienen. Die Leben der Heiligen von Leigh Bardugo. Auf 144 aufwändig illustrierten Seiten erzählt die Autorin Geschichten zu der Entstehung der in ihren Büchern häufig erwähnten Heiligen, die so manches Detail des Grishaverse aufnehmen oder vertiefen.

Inhalt:

„Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina Zenik oder Nikolai Lantsov immer wieder Trost und Rat in schwierigen Situationen, gerne wird in den »Grisha«-Romanen aus dem mythischen Buch zitiert.
Jetzt können alle Fans der Grisha die Legenden von bekannten Heiligen wie Sankta Lizabeta der Rosen und Sankt Ilya in Ketten oder die eher düsteren Sagen von Sankta Maradi und dem Sternenlosen Heiligen selbst nachlesen – in einer wunderschön illustrierten Ausgabe, die an mittelalterliche Stundenbücher erinnert.“ (Quelle: Verlagsseite Droemer Knaur)

Meine Meinung:

Wer Lust hat, noch tiefer in das Grishaverse einzutauchen, sollte dringend zu Die Leben der Heiligen greifen und sich von den kleinen Geschichten in die Welt Alina Starkovs hineinziehen lassen. Obwohl die Bücher rund um Alina für mich schon eine Weile her sind, steht sie mir noch immer vor Augen als sei es gestern gewesen. Eventuell hat eine gewisse Netflix-Serie daran einen kleinen Anteil gehabt.

So war es für mich beinahe, als könnte ich Alina erneut auf ihrer Suche nach dem Licht, den heiligen Tieren und bei der Entdeckung der Welt der Grisha begleiten. In vielen Geschichten wurden sowohl Figuren, die wir durch Erwähnungen kennen, aber auch Figuren, die wir noch nicht kennen, beleuchtet. All diese Geschichten waren kurz, aber dabei sehr prägnant. Bardugo gelingt es, auf wenigen Seiten die Quintessenz der jeweiligen Heiligen genau zu treffen und ihre Entstehungsgeschichte so geschickt zu erzählen, dass man nach der Lektüre viele neue Eindrücke im Kopf hat, die erst einmal sacken müssen.

Bitte bedenkt, dass Menschen, die heilig gesprochen werden, oft Märtyrer sind, deren Schicksal ein gar Grausames war. So geschieht es auch in der Welt der Heiligen von Ravka. So manch eine Erzählung hat ein fürchterliches Ende, das man als Leserin aber beinahe genau so erwartet oder vielmehr befürchtet.

An manchen Stellen denkt man an die Trilogie zurück, aber auch an die weiteren Reihen, in denen so oft Sankta oder Sankt … erwähnt werden. Ich kann mir vorstellen, dass es schön wäre, immer direkt nachzuschauen, um welchen Heiligen es geht, während man innerhalb des Grishaverse voranschreitet. An manchen Stellen hat man das Gefühl, dass auch Alina einen Blick in dieses Buch geworfen hat. So wird dieser Eindruck beispielsweise durch die sehr gelungene Gestaltung des Buches verstärkt. Der Einband wirkt wie ein Ledereinband, insgesamt entsteht dadurch das Gefühl, ein deutlich älteres Buch in Händen zu halten. Optisch ist es an das Buch, das Alina in der Netflix-Serie in Händen hält, angepasst.

Natürlich findet man auch die Geschichte, die man eigentlich gar nicht finden möchte. Ebendiese ist aber nicht so geschrieben, wie man es erwartet. Ganz anders und nicht vorhersehbar gelingt es Bardugo eine kleine, aber feine Erzählung über die bei ihren Leser
innen wohl beliebteste Sankta zu schreiben.

Ein Blick nach innen lohnt sich nicht nur der Texte wegen. Wie bereits von Die Sprache der Dornen (Rezi hier) gewohnt, ist das Büchlein aufwändig illustriert. Passend zum Einband wird die Farbe Gold aufgenommen. Zu jeder Erzählung gibt es ein stimmiges Titelbild, das grauenvoll, aber auch wunderschön sein kann. Ich kann mir vorstellen, dass einige der Bilder auch als Inspiration für kreatives Schreiben oder freies Erzählen dienen könnten.

Ihr wisst, dass ich für immer ein Fan der Bücher sein werde. Ich habe die Serie zwar gerne geschaut, für mich sind aber nur die Bücher das Medium, das Bardugos Universum so darstellt, wie es wirklich ist. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist für mich daher, dass das Buch als ideale Begleitung der Netflixserie beworben wird. Ich empfinde die Serie nicht als tiefgründig und glaube, dass man dem „Nutzen“ des Buches mit einer solchen Werbung leider nicht gerecht wird.

Fazit:

Alles in allem ist Die Leben der Heiligen eine gelungene Ergänzung zum Grishaverse, die ich mit Sicherheit heute nicht zum letzten Mal in Händen gehalten habe. Durch solche kleinen Bücher und Erzählungen macht Bardugo ihr Werk noch einzigartiger und lesenswerter als es ohnehin schon ist. Bitte in angemessenen Abständen mehr davon.

Veröffentlicht am 29.09.2021

Etwas wirklich besonderes

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Ich denke so ein Buch, ist etwas wirklich Besonderes! Wenn ich es in der Hand halte, sieht es so edel und extravagant aus. Ich liebe die goldenen Verzierungen, mit denen das Cover verziert ist, so bekommt ...

Ich denke so ein Buch, ist etwas wirklich Besonderes! Wenn ich es in der Hand halte, sieht es so edel und extravagant aus. Ich liebe die goldenen Verzierungen, mit denen das Cover verziert ist, so bekommt das Buch seinen ganz eigenen Touch! Außerdem mag ich die Lederoptik, mit der das Cover versetzt wurde!

Und nun zur Innengestaltung: Die Gestaltung innen des Buches übertrumpft für mich nochmal die äußere Gestaltung, einfach da es noch schöne gestaltete ist, als ich erwartete hätte. Ich bin verliebt in die goldenen Randverzierungen und die einzelnen Seiten, die die Geschichten voneinander abtrennen. Aber was ich noch mehr als alles andere liebe sind die Illustrationen! Ich finde die Illustrationen. So passend von der Aufmachung des Buches und vor allem zu den Geschichten! Ich finde es hat jedesmal die Geschichte besser gemacht, wenn ich die Illustration dazu anschauen konnte, und dann dadurch ein Bild vor Augen hatte.

Aber nun zum eigentlichen Inhalt des Buches: Die Geschichten über die Schutzheiligen.
Und für mich sind diese kurzen Geschichten, die die perfekt Länge haben, wirklich wirklich gut gelungen. Ich hab mich sofort wieder zuhause im

grishaverse gefühlt. Schön ist es, dass man nun noch mehr den Zusammenhang zu den Namen herstellen konnte, die in den vorherigen Büchern oftmals erwähnt wurden. Der SChreibstil ist sehr passend für solche Geschichten, nicht zu schwer zu verstehen, aber auch nicht zu modern.
Allem in allem ist das Buch eine wirklich schöne Ergänzung für Leser/innen, die nach ihren Erlebnissen im

grishaverse ihr Wissen über „Die Leben der Heiligen“ noch etwas erweitern wollen.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Die Leben der Heiligen - Leigh Bardugo

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Alina Starkovs Ausgabe von »Die Leben der Heiligen«, mit farbenprächtigen Illustrationen zu jeder Geschichte
Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina Zenik oder Nikolai Lantsov ...

Alina Starkovs Ausgabe von »Die Leben der Heiligen«, mit farbenprächtigen Illustrationen zu jeder Geschichte
Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina Zenik oder Nikolai Lantsov immer wieder Trost und Rat in schwierigen Situationen, gerne wird in den »Grisha«-Romanen aus dem mythischen Buch zitiert.
Jetzt können alle Fans der Grisha die Legenden von bekannten Heiligen wie Sankta Lizabeta der Rosen und Sankt Ilya in Ketten oder die eher düsteren Sagen von Sankta Maradi und dem Sternenlosen Heiligen selbst nachlesen – in einer wunderschön illustrierten Ausgabe, die an mittelalterliche Stundenbücher erinnert.
(Klappentext)


Ich mag das ganze "Grishaverse"-Universum ziemlich gerne und finde es super, dass mit "Die Leben der Heiliger" schon ein zweiter Schmuck-Zusatzband (neben "Die Sprache der Dornen") erschienen ist, in dem der Inhalt für die Charaktere der Reihen selbst von Bedeutung ist.
Wie eine Legendenerzählung wird auf jeweils wenigen Seiten geschildert, warum die Person als Heiliger verehrt wird und für wen sie als Schutzpatron*in gilt, z.B. der Diebe und der verlorenen Kinder. Davon sind einige Geschichten schön und feiern die Heiligen als Helden, viele andere sind aber auch eher düster und bitter. Es wird ihnen Hass entgegengebracht, ihre Taten und Wunder werden als Hexerei verteufelt, man schenkt ihren Warnungen kein Gehör und die Heiligen erfahren erst Jahre später nach grausamen Toden ihre Anerkennung. Genau das fand ich wiederum traurig schön, dass sie zumindest nicht vergessen, verehrt und wertgeschätzt werden.
Zitat : "Margaretha erzählte Freunden und Nachbarn, was sie gesehen hatte. Sie horchten auf, denn Margaretha war ein praktisches Mädchen, das noch nie zu Launen geneigt hatte. Und doch glaubte niemand so recht ihre seltsame Erzählung."
Zu jedem der insgesamt knapp dreißig Heiligen gibt es eine wunderschöne Illustration, die vom Stil Gemälden ähneln, auch jede Textseite hat eine goldene Verzierungen.
Für mich ist das Buch eine großartige Ergänzung und mir hat es sehr gefallen, über die Heiligen zu lesen und über ihre Leben erfahren. Mit dem so außergewöhnlichen Schreibstil von Leigh Bardugo, hatte wirklich das Gefühl einzelne Legenden zu lesen. Ich werde bestimmt noch oft zu greifen und erneut tolle Lesemomente damit zu haben und mich an Heiligen, wie Sankta Vasilka oder Sankt Petyr zu erinnern.

Fazit :
Ein wunderschöner Zustand zum "Grishaverse", Leigh Bardugo erzählt in großartiger Weise die Legenden der Heiligen.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Für Fans und die, die es noch werden wollen

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Das Grisha-Verse ist wohl an kaum jemanden, der sich für Fantay-Literatur interessiert, vorbeigegangen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man nicht zumindest schon mal von Alina Starkov ...

Das Grisha-Verse ist wohl an kaum jemanden, der sich für Fantay-Literatur interessiert, vorbeigegangen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man nicht zumindest schon mal von Alina Starkov gehört hat, auch wenn man vielleicht wie ich nicht alle Bücher aus dem Universum gelesen hat. Dennoch empfand ich dieses kleine Begleitbuch, auch wenn mir noch ein paar Bücher der Hauptreihen fehlen, als äußerst lesenswert.

Was mir zunächst allerdings unangenehm aufgefallen ist, war der starke Farbgeruch, der von dem Band ausging. Bei derart vielen farbigen Illustrationen vielleicht kein Wunder, aber dennoch etwas, was dafür sorgte, dass das Buch erst einmal eine kleine Belüftungszeit im Treppenhaus verbringen musste. Als es dann fertig für den Lesegenuss war, muss ich gestehen, dass ich erst einmal wild durchgeblättert habe, um mir die Bebilderung genauer anzuschauen.
Und meine Güte, es sind fantastische Bilder. Die Zeichnungen sind so liebevoll detailliert und künstlerisch auf, wie ich mit meinem Laien-Empfinden sagen würde, hohem Niveau, sodass es schon ohne den Text zu lesen ein tolles Erlebnis war, das Buch einfach nur durchzustöbern. Dazu kommen die Optik und Haptik des Einbandes, das Ganze hatte etwas annähernd ledergebundenes, sodass ich kaum die Finger vom Buch lassen konnte.

Die Legenden um die verschiedenen Heiligen finde ich eine tolle Idee. Ich mochte es, wie man damit einen Bezug zur Reihe hergestellt hat, aber zugleich auch völlig neue, jeweils für sich stehende Geschichten geschaffen wurden. Der Schreibstil der Sagen und Legenden ist ein wenig wie der von Märchen, nicht umgangssprachlich oder salopp, eher gesetzt und tiefgründig. Jedoch auch nicht zu poetisch, sodass man problemlos folgen und auch direkt mehrere Kurzgeschichten am Stück lesen konnte.
Ich habe mir ein paar Tage mehr Zeit genommen und immer wieder reingelesen, wenn gerade mal ein paar Minuten Luft waren, oder abends vor dem Schlafen, sodass sich die Heiligen nicht so „gestaut“ haben. Das war, wie ich im Nachhinein sagen kann, eine gute Entscheidung.

Mein Fazit:
Für alle, die sich im Grisha-Verse bereits auskennen, eine fantastische Ergänzung, aber man kommt auch gut klar, wenn man nicht alle vorigen Bücher von Leigh Bardugo gelesen hat. Ich hatte viel Spaß mit den liebevoll illustrierten Geschichten und kann die Leben der Heiligen guten Gewissens weiterempfehlen!
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 13.09.2021

Ein muss für Grischa Fans

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Ich mochte ja schon „Die Sprache der Dornen“ sehr und ich habe der deutschen Übersetzungen von „Das Leben der Heiligen“ entgegen gefiebert, denn Leigh Bardugo zählt zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. ...

Ich mochte ja schon „Die Sprache der Dornen“ sehr und ich habe der deutschen Übersetzungen von „Das Leben der Heiligen“ entgegen gefiebert, denn Leigh Bardugo zählt zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. „Das Leben der Heiligen“ ist ein absolutes Schmuckstück. Sowohl von Außen, als auch Innen ist das Buch ein echter Hingucker. Die Schrift und Verzierungen sind mit einer Goldprägung verziert und das sieht richtig edel aus. In dem Buch werden verschiedene Heilige aus dem Grischaverse behandelt und in den verschiedenen Kapiteln erfährt man etwas mehr über sie. Auch gibt es jeweils tolle Illustrationen, sodass man sich die einzelnen Heiligen gut vorstellen kann. Einige der Heiligen kennt man bereits aus der Grischa Trilogie. Man findet ihr zum Beispiel Alina, Nikolai und den Dunklen. Das Buch ist ein absolutes muss für Fans und eine tolle Zugabe zum ganzen Grischauniversum.

Die einzelnen Geschichten waren zwar sehr kurz, dennoch gut zu lesen und absolut informativ. Ich denke ich werde mit diesem Wissen jetzt ein reread der kompletten Reihe mache. Wenn ihr die Grischa Reihe lest, legt euch diese Buch daneben, sodass man gleich nachschlagen kann um wen es denn gerade geht.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.