Cover-Bild Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Copress
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 07.04.2022
  • ISBN: 9783767921122
Lena Wendt

Danke, Afrika! Was ich zwischen Dschibuti und Marokko fürs Leben lernte.

Wenn der Traum vom Auswandern wahr wird: Spannender Reisebericht mit authentischen Einblicken in das Leben in Afrika
Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt

Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko – und fand dort eine neue Heimat.

Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.

Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent
Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko
Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste
Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika

Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?

Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika – während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«

»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise – voller Inspiration für eigene Reisepläne!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2022

Eine Bereicherung

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Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte Zeit haben – denn man wird es nicht eher zur Seite legen, bevor man es zu Ende gebracht hat.

Bereits das Cover vermittelt Lebensfreude und Abenteuerlust und diese ...

Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte Zeit haben – denn man wird es nicht eher zur Seite legen, bevor man es zu Ende gebracht hat.

Bereits das Cover vermittelt Lebensfreude und Abenteuerlust und diese Stimmung hält sich auch während des Lesens. Die Autorin erzählt von ihren verschiedenen Reisen auf den schwarzen Kontinent. Jedoch geht es weniger um die großen Sehenswürdigkeiten als vielmehr um die Menschen die diesen Kontinent bewohnen. Sie nimmt uns mit zu den Freuden und Sorgen der Bevölkerung, und gibt so einen Einblicke in die für uns oft fremden Kulturen. Durch die lebhafte, intensive Berichterstattung hat man das Gefühl selbst dort zu sein und der Autorin persönlich zu lauschen, wenn sie von ihren Erlebnissen erzählt. Diese sind authentisch und gehe oft unter die Haut. Man bekommt auch einen Einblick in die große kulturelle Vielfalt Afrikas.

Dies ist für mich nicht nur ein klassischer Reisebericht. Vielmehr wird man angeregt nachzudenken – über sich und über andere.

Dieses Buch zählt zu den besten Reiseberichten, die ich bis jetzt gelesen habe und ist absolut empfehlenswert. Ich konnte es nicht aus der Hand legen.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Beeindruckender und authentischer Reisebericht

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"Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt entführt einen auf eine faszinierende Reise durch Afrika und in Lenas aktuelle Wahlheimat Marokko.
Das Titelbild zeigt die lebensfrohe Lena, es ist sehr gut gelungen und ...

"Danke, AFRIKA!" von Lena Wendt entführt einen auf eine faszinierende Reise durch Afrika und in Lenas aktuelle Wahlheimat Marokko.
Das Titelbild zeigt die lebensfrohe Lena, es ist sehr gut gelungen und weckt in einem die Lust, sich auf das Abenteuerbuch einzulassen.
Auch die hochwertigen Fotos im Innenteil sind faszinierend und beeindruckend. Man kann sie sich immer wieder anschauen und bekommt Fernweh.
Lena ist eine offene und sympathische Frau, die von ihrer aufregenden Reise und ihren wunderbaren Begegnungen mit Einheimischen, ihren Erfahrungen und der einzigartigen Schönheit der Natur erzählt.
Das Buch ist gut strukturiert, hat angenehme Kapitellängen mit dem jeweiligen Land als Titel und es gibt eine ausklappbare Karte mit der Reiseroute durch Afrika. Die Autorin hat einen authentischen, lockeren und flüssigen Schreibstil.
Durch die bildhafte Erzählweise, die Reiseroute und die Fotografien konnte man sich richtig darauf einlassen und mitreisen. Man erlebt die Reise mit all den Highlights, negativ (z.B. ihre Probleme als weiße Frau, die Armut etc.) wie positiv (die Herzlichkeit der Menschen etc.).
Wer gerne unterhaltsame, authentische und beeindruckende Reiseberichte liest ist hier genau richtig!

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Empfehlung!

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Klappentext: Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt

Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« ...

Klappentext: Vom exotischen Reiseziel zur neuen Heimat: Eine Weltenbummlerin erzählt

Sie wurde mit ihrem Film »Reiss aus« und dem gleichnamigen Buch bekannt – nun begibt sich Lena Wendt in »Danke, Afrika!« erneut auf eine erzählerische Reise. Ihre Faszination für den afrikanischen Kontinent ließ sie innerhalb von 12 Jahren 25 afrikanische Länder bereisen. Anfang 2020 strandete sie dank der weltweiten Pandemie in Marokko – und fand dort eine neue Heimat.

Lebendig und mitreißend beschreibt Lena Wendt die täglichen Glücksmomente auf ihren Reisen durch Afrika. Sie beschönigt jedoch nicht die afrikanische Lebensrealität: Ihre Reiseberichte und Tagebucheinträge behandeln auch die verstörenden Erlebnisse und skurrilen Begegnungen, die Afrika bereithält.
Faszination Afrika: Abenteuerreisen quer über den Kontinent. Fremde Kultur, fremdes Land: Ankommen in der neuen Heimat Marokko. Authentischer Erfahrungsbericht: Erlebnisse zwischen Ruanda, Kenia, Äthiopien und der Elfenbeinküste. Humorvoll und unterhaltsam, ohne zu beschönigen: Eine Liebeserklärung an Afrika
Begegnungen, die prägen: Was macht das Leben in Afrika so besonders?

Schon als Jugendliche wollte Lena Wendt zu einem Schüleraustausch nach Südafrika – während des Studiums war es dann endlich so weit. Seitdem hat sie ihr Herz an Afrika verloren: »Auch wenn es manchmal nicht leicht ist und neben all den großartigen Dingen immer wieder etwas passiert, das mich zutiefst verstört: In den Ländern Afrikas bekomme ich, was ich nirgendwo anders finde. Eine Magie, von der ich einfach nicht genug kriegen kann.«

»Danke, Afrika!« nimmt Sie mit auf eine ganz besondere Lesereise – voller Inspiration für eigene Reisepläne!

Fazit: Spannendes Buch der Autorin mit vielen Bildern, ein Reisebericht aus ihrem Leben in Marokko, Afrika- das Cover ist sehr ansprechend gewählt. Es zeigt, Freiheit leben - es geht. Das Buch enthält viel Text, in teilweise bunter Schrift - eher wie ein Tagebuch mit formatierten Bildern. Es bietet eine kleine Auszeit und Reise nach Afrika. Super!

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Sehr interessante Einblicke

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Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bei den Bücherflüsterern von buecher.de erhalten und wusste daher gar nicht, was mich da genau erwartet. Der Inhalt besteht aus kurzen Geschichten im Wechsel zwischen ...

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bei den Bücherflüsterern von buecher.de erhalten und wusste daher gar nicht, was mich da genau erwartet. Der Inhalt besteht aus kurzen Geschichten im Wechsel zwischen der Vor- und Während-Corona-Zeit, die in verschiedenen afrikanischen Ländern passiert sind. Mal spannend, mal interessant, mal nachdenklich schildert Lena Wendt, was sie auf dem gesamten Kontinent alles erlebt hat. Es sind keine langen Kapitel, was angenehm zu lesen ist, aber den Nachteil hat, dass so mancher Beitrag mitten drin aufhört und im weiteren Verlauf des Buches nicht fortgesetzt wird. Zum Glück gibt's nicht viele Cliffhanger, sodass es mich nicht ganz so frustriert hat, nicht mehr zu erfahren.

Was die einzelnen Themen wie Corona, Rassismus und die widrigen Lebensumstände vor Ort angeht, gibt die Autorin einen nahen, mehr an den Einheimischen angelegten Einblick. Sie zeigt die Menschen, die sie auf ihren Reisen kennengelernt, als überwiegend lebensfroh, gastfreundlich und offen. Und vor allem völlig frei von europäischen Klischees. Sie bemüht sich sehr, finde ich, um den Spagat zwischen einer realen Darstellung, indem sie auch die Themen wie Krieg, Hunger und Gewalt gegen Frauen und Kinder nicht verschweigt, und ihrer Wunschvorstellung, dass alle Menschen trotz Hautfarbe, Religion und Geschlecht gleich sind. Manchmal hätte ich mir da mehr Tiefe gewünscht, aber ich denke, sie wollte hauptsächlich das schildern, was sie selbst auch erlebt hat, um authentisch zu bleiben.

Deswegen vergebe ich dem Buch 4 von 5 Surfbrettern.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Sehr interessante Reiseberichte

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In diesem Buch berichtet Lena Wendt von ihren persönlichen Erfahrungen in Afrika und erzählt Geschichten, die sie dort erlebt hat. Die Kapitel wechseln sich zwischen vergangenen Erlebnissen und aktuellen ...

In diesem Buch berichtet Lena Wendt von ihren persönlichen Erfahrungen in Afrika und erzählt Geschichten, die sie dort erlebt hat. Die Kapitel wechseln sich zwischen vergangenen Erlebnissen und aktuellen Berichten von Beginn der Corona-Pandemie ab.

Mir haben die Einblicke von Lena Wendt sehr gut gefallen, vor allem weil sie aus erster Hand stammen. Das war auch ihr Ziel mit ihren Reisen, Afrika, die Kultur und die Menschen dort ganz nah kennenzulernen. Es gibt dort sehr viel Armut, Kriminalität, ein schlechtes Gesundheitswesen, und viel Leid. Gleichzeitig gibt es Traumstände, wunderschöne Hotels und einige reiche Menschen. Was ich vor allem mitgenommen habe, waren die Gegensätze, die auf dem Kontinent herrschen. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Großzügigkeit, Dankbarkeit und Herzlichkeit der Menschen: egal, wie arm die Menschen waren und wie wenig sie hatten, überall wurde Lena zum Essen eingeladen, hat Geschenke bekommen und wurde herzlich aufgenommen. Diesen Aspekt fand ich sehr bezeichnend.

Teils fiel es mir schwer zu folgen, denn manchmal haben mir Informationen oder Hintergründe gefehlt, um etwas zu verstehen. Außerdem hatte ich oft Probleme, mit den ganzen Namen zurechtzukommen, denn es waren wirklich viele. (Wobei es dafür nicht wirklich eine Lösung gibt, dennoch hat es das vorankommen der Geschichte für mich teils etwas gehindert.)

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch mit all den persönlichen Einblicken in die Reisen der Autorin sehr gefallen hat und ich daraus sehr viel, vor allem über die Einstellung der Afrikaner*innen zum Leben mitnehmen konnte.

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