Cover-Bild Burning Oceans: Reisende zwischen den Gezeiten
Band 1 der Reihe "Burning Oceans-Trilogie"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 364
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492503723
Linda Schirmer

Burning Oceans: Reisende zwischen den Gezeiten

Roman. Eine traumhafte Romantasy um Ewig Reisende in Irland

Traumhafte Romantasy im sagenumwobenen Irland

»Weißt du, die Túatha Dé dürfen sich nicht verlieben. Sie haben Angst davor, zu menschlich zu werden. Außerdem kann Liebe auch manchmal verrückt machen.«

Bisher dachte die sechzehnjährige Cait, Guinness sei nur ein Bier und Fairies eine Erfindung von abergläubischen Iren. Bis sie mit ihrer Familie an die irische Westküste zieht. Dort trifft sie nicht nur auf riesige Kater und seltsame Gestalten, sondern auch auf Blake, den Jungen, der kühler scheint als der Atlantik. Als Blakes mysteriöse Schwester Bay auftaucht und ein Feuer fast die Familie zerstört, begreift Cait, dass in dem kleinen Ort mit seinen seltsamen Bewohnern Dinge geschehen, die sie nicht länger ignorieren kann.   


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Mystisches Irland

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Eine mystische Geschichte erwartet uns in Burning Oceans. Das Buch bietet so viel mehr, als der Klappentext uns zunächst verspricht. Die Geschichte ist in Irland angesiedelt, ein Land, welches jede Menge ...

Eine mystische Geschichte erwartet uns in Burning Oceans. Das Buch bietet so viel mehr, als der Klappentext uns zunächst verspricht. Die Geschichte ist in Irland angesiedelt, ein Land, welches jede Menge Sagen und Mythen vereint, die schön in die Geschichte verwoben worden sind. Die Handlung ist zunächst etwas verwirrend und man braucht etwas, bis man so richtig drin ist in der Geschichte. Doch irgendwann nimmt sie so richtig Fahrt auf uns wird spannend. Alle Fragen werden auch in diesem Band nicht gelöst, denn ja, es gibt einen Nachfolgeband, in dem man hoffentlich mehr erfährt. Cait ist ein sehr glaubhafter Charakter, mit dem man quasi zusammen an die irische Westküste zieht und allerlei erlebt. Blake ist ein sehr undurchsichtiger und somit sehr spannender Charakter, bei dem es Lust macht, mehr über ihn zu erfahren.

Eine spannende Geschichte, die zunächst etwas braucht, um Spannung aufzubauen, jedoch mit einem fabelhaften Setting, neuen Ideen und spannenden Charakteren überzeugen kann. Es gibt Konflikte in der Familie, die erste Liebe und jede Menge emotionale Situationen – wenn man also durchhält, wird man mit einem tollen Buch belohnt, bei dem man gespannt auf den zweiten Band wartet.

Veröffentlicht am 21.10.2020

Die Geheimnisse Irlands

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„Burning Oceans: Reisende zwischen den Gezeiten“ von Linda Schirmer ist eine gelungene Romantasy, die sich mit den Mythen Irlands beschäftigt.
Cait zieht mit ihrer Familie vom quirligen London an die irische ...

„Burning Oceans: Reisende zwischen den Gezeiten“ von Linda Schirmer ist eine gelungene Romantasy, die sich mit den Mythen Irlands beschäftigt.
Cait zieht mit ihrer Familie vom quirligen London an die irische Westküste. Dort befindet sich das Haus, das ihnen ihre Großmutter vererbt hat. Da es außer jeder Menge schlechtem Wetter, vielen Schafen und fehlendem Handynetz nicht viel gibt, hält sich Caits Begeisterung in Grenzen. Zumal sie zunehmend von den abergläubischen Bewohnern genervt ist, die offenbar fest an Fairies und andere magische Wesen glauben. Erst als Cait den charismatischen Blake kennenlernt, gerät ihr Glaube ins Wanken. Irgendetwas an ihm zieht sie magisch an, auch wenn sein Verhalten seltsam ist.

Die Protagonistin Cait mag ich auf Anhieb. Ihre nüchterne und sarkastische Art ist mir sofort sympathisch. Trotz aller Widrigkeiten macht sie das Beste aus der Situation und bleibt selbst bei der grauenvollen Sprechstundenhilfe ihres Vaters oder beim skurrilen Hausverwalter ruhig.
Sie ist von unzähligen Geheimnissen umgeben, die größtenteils auch in ihrer Familie liegen. Das mysteriöse Auftauchen und Verschwinden von Blake ist da nur ein weiteres Rätsel. Neben Blake gibt es viele andere spannende Nebenfiguren, wie James oder Caits neue Freunde. Mit ihrer Mutter hatte ich so meine Probleme, wobei ihr Verhalten wohl aus ihrer schwierigen Vergangenheit resultiert.
Der Schreibstil liest sich sehr gut. Ich finde es äußerst interessant, wie die Autorin die Irische Mystik, aber auch die unrühmliche Historie der Magdalenenheime, in die Handlung eingebaut hat. Die Verknüpfung mit der zarten Lovestory zwischen Cait und Blake ist überaus gelungen. Die Handlung bleibt bis zum etwas abrupten Ende spannend, auch wenn letztendlich noch viele Fragen offen bleiben. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung und bin neugierig, wie die eigentlich unlösbaren Konflikte gelöst werden.

Mein Fazit:
Diese Romantasy wird wohl nicht nur Irlandfans verzaubern. Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Burning Oceans: Reisende zwischen den Gezeiten

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Inhalt:

Traumhafte Romantasy im sagenumwobenen Irland

»Weißt du, die Túatha Dé dürfen sich nicht verlieben. Sie haben Angst davor, zu menschlich zu werden. Außerdem kann Liebe auch manchmal verrückt ...

Inhalt:

Traumhafte Romantasy im sagenumwobenen Irland

»Weißt du, die Túatha Dé dürfen sich nicht verlieben. Sie haben Angst davor, zu menschlich zu werden. Außerdem kann Liebe auch manchmal verrückt machen.«

Bisher dachte die sechzehnjährige Cait, Guinness sei nur ein Bier und Fairies eine Erfindung von abergläubischen Iren. Bis sie mit ihrer Familie an die irische Westküste zieht. Dort trifft sie nicht nur auf riesige Kater und seltsame Gestalten, sondern auch auf Blake, den Jungen, der kühler scheint als der Atlantik. Als Blakes mysteriöse Schwester Bay auftaucht und ein Feuer fast die Familie zerstört, begreift Cait, dass in dem kleinen Ort mit seinen seltsamen Bewohnern Dinge geschehen, die sie nicht länger ignorieren kann.

Meine Meinung:

der Schreibstil ist zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, doch dann gut und flüssig zu lesen.

Was für ein Setting! Ich bin begeistert von diesem magischen Irland.

Der Einstieg in die Geschichte war etwas ruhig, doch schon bald konnten mich die Handlung und die Charaktere gefangen nehmen. Spannung, unvorhersehbare Wendungen und das Geheimnisvolle haben mich mitgerissen. Dazu wundervolle Charaktere.

Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine spannende und schöne Lesezeit beschert.

Fazit:

Eine schöne Geschichte vor einem grandiosen Setting. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.08.2020

Toller Auftakt

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Inhalt:
Caitleen, genannt Cait, zieht nach dem Tod ihrer Granny mit den Eltern und der kleinen Schwester Rose aus der Großstadt London ins irische Nirgendwo. Die neue Umgebung, neue Freunde sowie vor allem ...

Inhalt:
Caitleen, genannt Cait, zieht nach dem Tod ihrer Granny mit den Eltern und der kleinen Schwester Rose aus der Großstadt London ins irische Nirgendwo. Die neue Umgebung, neue Freunde sowie vor allem Blake wirbeln ihren Alltag gehörig durcheinander. Und dann ist da immer wieder die Rede von Fairies, dem Volk der Thuata De und der Insel der ewigen Jugend Tir na nOG. Wie passt das alles zusammen?

Meine Meinung:
Ich habe anfangs etwas gebraucht, um in das Buch zu finden. Der Schreibstil gefiel mir nicht so recht. Mit verschiedenen Redewendungen oder auch Scherzen konnte ich nicht so recht etwas anfangen. Und auf den ersten 100 Seiten passierte nicht viel, die Geschichte schleppte sich so dahin.

Dann kam plötzlich mehr Spannung in das Buch. Die Geschichte interessierte mich mehr und mehr. Eine interessante Wendung jagte die nächste.

Die Protagonisten passten super zur Story. Cait war mir sofort sympathisch, ebenso Cara. Auch Blake ist einfach nur toll, trotz all dem Geheimnisvollen, was ihn umgibt. Aber man spürt beim Lesen, dass er Cait nichts Böses will.

Manchmal musste ich bei Blake und James an die "Biss"-Reihe denken und die beiden Kontrahenten Edward und Jacob.

Blakes Schwester Bay hatte ich persönlich schon recht früh enttarnt 😊

Zum Ende hin bzw. bereits im Verlauf der Geschichte mochte ich den Schreibstil immer mehr. Die Ich-Form ließ mich mit Cait mitfiebern und mitbangen und auch mitfühlen. Einfach nur toll.

Das Setting war großartig, Irland war für mich auf jeden Fall mal etwas anderes. Die Märchen und Sagen fand ich sehr spannend. An der ein oder anderen Stelle hätte ich da gern noch mehr Details erfahren, aber ich setze da auf die Fortsetzung.

Ich hatte das Gefühl, der erste Band war hier eine Einführung ins Caits Leben in Irland. Und in Band 2 geht es wohl richtig los. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung, da mir die Story wirklich sehr gut gefällt.

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Cait und das mysteriöse Irland

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Cait muss in ein abgelegenes Nest an der irischen Küste ziehen. Es beginnt skurril, sie verliert die Asche der Großmutter, die die Familie auf See verstreuen sollte. Sie ist weder davon begeistert noch ...

Cait muss in ein abgelegenes Nest an der irischen Küste ziehen. Es beginnt skurril, sie verliert die Asche der Großmutter, die die Familie auf See verstreuen sollte. Sie ist weder davon begeistert noch vom Haus der Großmutter, dass die Mutter geerbt hat. Ach ja, die Mutter: auf Paris-Ausstellungen, auf Therapie-Sitzungen, Rotwein trinkend und wenn zuhause, dann verhasstes Essen kochend oder rummeckernd. Zutiefst unsympathisch. Cait jedenfalls ist fasziniert vom geheimnisvollen Blake. In seiner Nähe riecht sie salzige Meeresluft. Allerdings verschwindet Blake immer mal wieder. Dafür taucht dann die ihm sehr ähnliche Bay auf. Mit ihr verbringt sie gern Zeit. Auch hilft sie ihrem Vater in seiner Tierarztpraxis, möchte sie später doch selbst Veterinärin werden.
Oft hört sie Geschichten über das alte irische Volk und die Insel der ewigen Jugend. Vor beidem sollte man sich hüten. So richtig glaubt sie nicht daran. Eines nachts verschwindet ihre Schwester Rose...
Bis hierhin gut zu lesen, eine romantische Jugendgeschichte. Ab dann ergeht sich Linda Schirmer nur noch in Andeutungen, steuert eindeutig auf eine Fortsetzung der Story zu, vermag mich aber nicht mehr zu unterhalten. Selbst der Titel erschließt sich nicht.
Fantasy von Piper digital.

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