Cover-Bild Das Mädchen, das den Sturm ruft
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 20.01.2020
  • ISBN: 9783791501567
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Lindsay Lackey Olson

Das Mädchen, das den Sturm ruft

Susanne Klein (Übersetzer), Annabelle von Sperber (Illustrator)

Was heute unmöglich scheint, kann morgen schon wahr sein.

Reds Gefühle fangen den Wind ein. Ist sie wütend, zieht Sturm auf. Das ist der Grund, warum sie nie lange in einer ihrer Pflegefamilien bleiben darf, wo sie untergebracht ist, bis ihre Mutter aus dem Gefängnis kommt. Erst bei Celine und Jackson, die einen Streichelzoo betreiben und schon so manchen Streuner aufgenommen haben, fühlt Red sich zum ersten Mal zu Hause. Zwischen kletternden Ziegen, einer bücherliebenden Riesenschildkröte und jeder Menge Hunden fasst sie endlich Fuß. Doch dann taucht Reds Mutter auf, und mit ihr kommt auch der Sturm zurück.

Mitreißend und zugleich sensibel erzählt, eine literarische Perle mit einer furchtlosen Heldin.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

Lesehighlight

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“Es ist einfach kein guter Zeitpunkt, um ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen.” “Manchmal passt es eben nicht so gut.”
Sätze, die Red schon viel zu oft in ihrem kurzen Leben gehört hat.
Seitdem ihre ...

“Es ist einfach kein guter Zeitpunkt, um ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen.” “Manchmal passt es eben nicht so gut.”
Sätze, die Red schon viel zu oft in ihrem kurzen Leben gehört hat.
Seitdem ihre Großmutter verstorben ist und ihre Mutter im Gefängnis sitzt, wird sie von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht. Eine Konstante gibt es nicht mehr.
Einzig auf Ms Anders ist so etwas wie eine Ansprechperson, schließlich begleitet sie das Mädchen von einer Pflegefamilie zur nächsten. So auch zu den Grooves, die sich bereit erklärt haben, Red aufzunehmen, nachdem es bei der letzten Familie “nicht so gut gepasst hat”. Dort angekommen lernt Red auch direkt den Nachbarn Marvin kennen, der wie viele andere Freundschaft mit ihr schließen möchte. Doch das Mädchen vertraut schon lange niemandem mehr.
Ob sich für Red endlich etwas in ihrem Leben ins Positive ändert oder alles noch viel schlimmer wird, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
Auch was der Sturm dabei für eine Rolle spielt, müsst ihr selbst herausfinden.

Mir hat “Das Mädchen, das den Sturm ruft” sehr gut gefallen.
Der Schreibstil war so leicht und gleichzeitig tiefgründig. Ich hab das Buch innerhalb von 12h inhaliert. Ein ganz großes Kompliment an die Autorin, die über schwierige Themen so kindgerecht und dennoch emotional schreiben kann.

Red mochte ich als Protagonistin sehr gern. Sie entwickelt sich in der Geschichte vom kleinen Mädchen, das verunsichert ist, hin zu einer jungen Dame, die selbst schon ganz gut weis, was und vor allem wer gut für sie ist. Auch ihre bisherigen Erlebnisse hindern sie nicht daran das Positive im Leben zu sehen und somit auch wieder anderen Menschen zu vertrauen. Die Entwicklung war dabei realistisch. Ich konnte mich gut in Red hineinversetzen.

Auch Jackson und Celine habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie haben eine tolle Art mit Red umzugehen. Die perfekte Balance zwischen Freiraum lassen und “Bedrängen” im positiven Sinne. Und auch sie haben ihr Schicksal (vor Red) akzeptiert und machen nun das Beste aus der Situation.

Marvin ist von Beginn an ein wahrer Freund für Red, auch wenn diese es erst nicht wirklich akzeptieren möchte. Neben Geralt und auch Tuck, bringt vor allem Marvin Red dazu, sich zu öffnen. Seine Herkunft ist dabei noch ein spannendes Extra.

Die Handlung war gut durchdacht und ich denke, dass bereits viele Kinder in Reds Situation steckten und die Hoffnung aufgegeben haben.
Doch “Das Mädchen, das den Sturm ruft” zeigt, dass es immer ein Licht am Ende des Tunnels gibt. Doch auch für Kinder, die in einer intakten Familie aufwachsen, hat das Buch viel zu bieten.

Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Verlust und Akzeptanz. Damit einhergehend aber auch Trauer, Wut und natürlich Angst.

Mir hat das Element des Sturms gefallen. Ich vermute mal, es ging der Autorin nicht um den Wind an sich. Vielmehr ist er ein Pendant zur Wut, aber auch zur Angst, die Red in verschiedenen Situationen verspürt. Denn beide Komponenten sind bei Red unterschwellig immer da. Entweder sie sind nur ein laues Lüftchen oder entwickeln sich zu einem riesigen Tornado.

Ebenso das Element der singenden Sterne von Celine hat mir extrem gut gefallen.

Ich denke, gerade für Kinder sind diese Vergleiche wundervoll, um bestimmte Gefühle zum einen verstehen zu können, als auch zu lernen, wie man mit ihnen umgeht, bevor sie Katastrophen anrichten.

Fazit:
“Das Mädchen, das den Sturm ruft” ist eine absolute Leseempfehlung von mir. Für die Kleinen und natürlich auch für die Großen. Ich habe 5 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 11.02.2020

düstere emotionale Geschichte

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Meine Meinung:

Die Sprache und der Schreibstil sind auf Zielgruppe abgestimmt. Die Geschichte wird aus Reds Sichtweise erzählt, sodass der Leser einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt erhält. ...

Meine Meinung:

Die Sprache und der Schreibstil sind auf Zielgruppe abgestimmt. Die Geschichte wird aus Reds Sichtweise erzählt, sodass der Leser einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt erhält. Durch ihre Gedanken, aber auch Rückblicken und Tagebucheinträgen erfahre ich als Leser einiges über Reds Vergangenheit – und kann so nach und nach ihre Reaktionen und Handlungsweisen in Bezug auf ihre neue Pflegefamilie nachvollziehen.

Die Charaktere waren fein gezeichnet. Voller Tiefe und weckten beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen. Ihre Handlungsweisen waren nachvollziehbar und als Leser litt ich mit ihnen mit. Spürte die Liebe ihrer neuen Pflegeeltern, ihre Versuche Red ihre Liebe und Akzeptanz zu vermitteln. Ich konnte Reds Distanziertheit, ihre Angst nachvollziehen – welche perfekt durch den in ihr wütenden Sturm und stellenweise ausbrechenden Sturm transportiert wurde.
Reds Mutter – ihre Liebe zu ihrer Tochter – für mich spürbar – gleichzeitig aber noch deutlicher und schwerer wiegend – ihre Unfähigkeit eine „Mutter“ zu sein – ihre Entwicklung hin zu einer besseren Mutter.
Insgesamt überzeugte mich die Entwicklung der Charaktere – sehr schön gezeichnet – und nachvollziehbar.

Insbesondere die Schildkröte habe ich in mein Herz geschlossen, war sie für Red doch ein Spiegel ihrer Selbst, an dem sie wachsen und sich entwickeln konnte.

Diese Spiegelung ihrers Innersten durch die Schildkröte – fand ich insbesondere, da es sich um ein Kinderbuch handelt sehr gelungen. Etwas, das Kinder intuitiv spüren und besser nachvollziehen können – als Worte.

Die Geschichte selbst –emotional, traurig und düster – keine leichte Kost für Kinder – oder vielleicht doch? Gehen sie doch ganz anders mit Geschichte um als Erwachsene.

Fazit:

Eine emotionale düstere traurig stimmende Geschichte.

Eine klare Leseempfehlung – aber insbesondere bei Kindern – vielleicht eher in Begleitung eines Erwachsenen?

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Eine sehr bewegende, mitreißende und ein bisschen magische Geschichte zum Thema „Pflegekind“

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Was für ein unglaublich toller erster Roman von Lindsay Lackey, bei dem ich mich überhaupt nicht mehr losreisen konnte. Die Geschichte hat mich sehr bewegt. Ich habe die Geschichte so gerne gelesen und ...

Was für ein unglaublich toller erster Roman von Lindsay Lackey, bei dem ich mich überhaupt nicht mehr losreisen konnte. Die Geschichte hat mich sehr bewegt. Ich habe die Geschichte so gerne gelesen und bin jetzt fast ein bisschen traurig, dass es schon vorbei ist, aber ich hoffe auch, dass die Autorin noch viel mehr so schöne Bücher schreiben wird.
„Das Mädchen, das den Sturm ruft“ ist unter dem Titel „All the Impossible Things“ im Original 2019 in den USA erschienen und bei uns in Deutschland im Dressler Verlag im Januar 2020. Es umfasst in der gebundenen Ausgabe 367 Seiten. Übersetzt hat es Susanne Klein. An jedem neuen Kapitelanfang hat Annabelle von Sperber kleine Vignetten gezeichnet, die immer wunderbar zum Buch passen und die ich mir gerne ganz genau angesehen habe.

In dem Buch wird die Geschichte von Red erzählt. Sie hat schon viel in ihrem Leben erlebt und ertragen und als Leser darf man sie nun ein Stück begleiten. Man erlebt mit, wie schwer es ist, wenn man von einer zur anderen Pflegefamilie gereicht wird und nicht bei seiner Mutter leben darf. Red liebt ihre Mama abgöttisch, auch wenn sie irgendwann herausfindet, dass es nicht unbedingt gut für sie ist, bei ihr zu leben. Ihre Mama bleibt aber ganz klar ihre Mama und sie liebt sie unglaublich plus eins. Ist das Unmögliche für Red doch möglich? Wird sie am Ende doch noch glücklich? Und kann sie den Wind zähmen, der manchmal in ihr herrscht und den sie wohl von ihrer Mama geerbt hat? Den wütenden, den zornigen, und manchmal auch den federleichten und zarten? Um das herauszufinden, müsst ihr das Buch selber lesen und ich kann sagen: „Es lohnt sich!“

Lindsay Lackey gelingt es in ihrem Buch flüssig und locker zu schreiben und sie zeigt die Gedanken, Ängste, Nöte von Red ganz toll auf. Ich konnte mich als Leserin prima in die Protagonistin hineinversetzen und gut mit ihr mitfühlen. Genauso ging es mir mit all den anderen vorkommenden Personen. Sogar Wanda, Reds leibliche Mama, konnte ich etwas verstehen, wobei ich auch von ihr entsetzt war über ihre Einstellung, ihre Unverantwortlichkeit und vieles mehr. Sympathisch war sie mir nicht, dafür habe ich einfach zu sehr mit Red mitgefühlt.
Die Geschichte behält stets die Realität im Auge und verliert nicht die Bodenhaftung und nötige Ernsthaftigkeit und die Autorin setzt sich mit dem Thema Pflegefamilie-Pflegekind kritisch auseinander. Sie zeigt die Höhen und Tiefen auf, die Offenheiten, die Heimlichkeiten, die Sorgen, die Gedanken, die Ablehnung, die Liebe, die Schwere des Themas, die Einsamkeit, den Zorn und den Wind – einfach alles, was so dazugehört.

Fazit:
Ich empfehle das Buch absolut weiter. Ich denke, dass ich es sogar schon jetzt (Anfang Februar) auf meine Highlight-Liste 2020 setze.
Das Buch ist meiner Meinung nach geeignet für Kinder ab 12 Jahren, die gerne in die Geschichte von Red eintauchen wollen und mehr zum Thema „Pflegekind“ erfahren wollen.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Das Buch konnte vor allem durch kleine Details überzeugen

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Das Pflegekind Red wandert von einer Familie zur anderen. Nie bleibt sie lange an einem Ort. Zu viele Schwierigkeiten macht der Wind in ihr, den sie einfach nicht unter Kontrolle kriegt. Als sie bei Celine ...

Das Pflegekind Red wandert von einer Familie zur anderen. Nie bleibt sie lange an einem Ort. Zu viele Schwierigkeiten macht der Wind in ihr, den sie einfach nicht unter Kontrolle kriegt. Als sie bei Celine und Jackson landet, erfährt sie das erste Mal in einer Pflegefamilie, was Geborgenheit wirklich bedeutet.
Aber plötzlich wird ihre Mutter aus dem Gefängnis entlassen und droht, Reds Welt wieder einmal durcheinander zu bringen.

Das Cover sieht wunderschön aus und hat mich direkt angesprochen. Es wirkt beruhigend und zugleich ein wenig melancholisch. Zudem passt es hervorragend zu den Illustrationen innerhalb des Buches.

Diese haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Man findet einige kleine Zeichnungen zu Beginn jedes Kapitels und zusätzlich einige Briefe zwischendurch. Sie lockern die Stimmung herrlich auf und sind ein echter Hingucker.

Auch zum Schreibstil kann ich nur Positives sagen. Er ist angenehm und flüssig zu lesen und außerordentlich lebendig.
Lackey hat es geschafft, die Stimmung der Protagonistin perfekt zu transportieren und zu bewegen. Als Leser fiel es mir leicht, Reds Reaktionen, Ängste und Gedanken nachzuvollziehen und ich konnte mich optimal in sie hineinversetzen.
So übrigens auch in die anderen Charaktere. Obwohl ich beispielsweise mit Reds Mutter nie zu 100% warm wurde, konnte ich sie dennoch ein Stück weit verstehen und habe im Laufe der Geschichte teilweise sogar ein wenig mit ihr mitgelitten.

Diese hat mich ebenfalls nicht enttäuscht.
Man findet einige Fantasyelemente vor, welche aber gut mit realen Komponenten verbunden wurden. So kommen auch Leser auf ihre Kosten, die normalerweise kein Interesse an Fantasy haben.
Die Idee an sich fand ich bereits zu Beginn des Buches wirklich interessant und außergewöhnlich. Zugegeben, ich habe eine Geschichte erwartet, die eine gewisse Leichtigkeit mitbringt. Eigentlich war aber das Gegenteil der Fall: Durch das gesamte Buch zieht sich eine Art melancholische und schwermütige Stimmung. Mich hat das nicht gestört, ob dies aber für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist, wage ich zu bezweifeln.

Ich würde die Altersempfehlung ein wenig höher setzen oder aber die Geschichte gemeinsam mit einem Erwachsenen lesen. Ansonsten könnte die Stimmung eventuell ein wenig herunterziehen. Mir hat das - wie bereits gesagt - die Freude an dieser emotionalen Geschichte nicht genommen, weswegen ich volle Punktzahl vergebe.
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Starkes Mädchen, starke Geschichte

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Klappentext:
Was heute unmöglich scheint, kann morgen schon wahr sein.
Reds Gefühle fangen den Wind ein. Ist sie wütend, zieht Sturm auf. Das ist der Grund, warum sie nie lange in einer ihrer Pflegefamilien ...

Klappentext:
Was heute unmöglich scheint, kann morgen schon wahr sein.
Reds Gefühle fangen den Wind ein. Ist sie wütend, zieht Sturm auf. Das ist der Grund, warum sie nie lange in einer ihrer Pflegefamilien bleiben darf, wo sie untergebracht ist, bis ihre Mutter aus dem Gefängnis kommt. Erst bei Celine und Jackson, die einen Streichelzoo betreiben und schon so manchen Streunern aufgenommen haben, fühlt Red sich zum ersten Mal zu Hause. Zwischen kletternden Ziegen, einer bücherliebenden Riesenschildkröte und jeder Menge Hunden fasst sie endlich Fuß. Doch dann taucht Reds Mutter auf, und mit ihr kommt auch der Sturm zurück. Diese Geschichte ist mitreißend und zugleich sensibel erzählt, eine literarische Perle mit ergreifendem sozialpolitischem Hintergrund.

Protagonisten/Charaktere:
Red ist ein starkes Mädchen. Wie sie immer den Sturm in sich bezwingt. Ich konnte sehr mit ihr fühlen. Sie ist gemein um sich zu schützen und doch empfänglich für die Zuneigung anderer. Sie zeigt, was Kinder brauchen und ich fand es sehr authentisch. Ihre Mutter handelt nachvollziehbar und doch so unverständlich. Red hängt mehr an ihr, als sie an ihrem eigenen Kind. Ich wollte beim Lesen manchmal explodieren und die Frau schütteln. Ihre Probleme sind menschlich, aber auch traurig. Celine und Jackson sind für mich die Helden der Geschichte. Sie wollen Red retten und ihr ein Zuhause geben. Ich fand es faszinierend, wie Celine meinte, dass sie Red nicht die Mutter ersetzen möchte. Ich stelle es mir schwierig vor, Reds Mutter zu akzeptieren und das Mädchen nicht als sein eigenes zu betrachten. Zuletzt ist da noch Marvin. Ich mochte den frechen Jungen, der für Red ein Freund sein möchte und mit ihrer Art erst lernen muss umzugehen.

Schreibstil und Sprache:
Ich konnte durch die bildliche und einfühlsame Sprache mit Red sehr gut mitfühlen. Es wirkte sehr real und ich wurde selbst beim Lesen emotional mitgerissen.

Fazit:
Eine einfühlsame Geschichte. Ich sehe sie auch als eine Art Erziehungsratgeber. Denn es werden die Bedürfnisse von Kindern hervorgehoben und durch die Symbolik des Sturmbeschwörens gut verdeutlicht. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen. Es war für mich als Erwachsene sehr emotional und ich glaube, es ist eine bereichernde Geschichte für Kinder.

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