Cover-Bild Das Haus der Seidenblüten
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 19.03.2018
  • ISBN: 9783734104855
Liz Trenow

Das Haus der Seidenblüten

Roman
Andrea Brandl (Übersetzer)

Eine talentierte junge Frau, ein einzigartiger Seidenstoff und eine geheime Liebe in dramatischen Zeiten

England 1760. Das Leben der jungen Anna Butterfield ändert sich grundlegend, als sie vom idyllischen Suffolk zur Familie ihres Onkels nach London zieht. Kurz nach ihrer Ankunft begegnet sie dem französischen Seidenweber Henri und wird hineingezogen in die faszinierende Welt des Seidenhandels. Henri arbeitet an seinem Meisterstück, während Anna sich danach sehnt, Künstlerin zu werden, anstatt einen reichen Anwalt zu heiraten wie von ihrer Familie gewünscht. Henri erkennt, dass Annas Blütenzeichnungen ihnen beiden die Chance auf Unabhängigkeit schenken könnten. Doch sein Leben als Einwanderer wird täglich gefährlicher, bis die dramatischen Zeiten ihn und Anna für immer auseinanderzureißen drohen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2021

Eine berührende Liebesgeschichte im 18. Jahrhundert!

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„Das Haus der Seidenblüten“ nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit und lässt uns die Entstehung einer unkonventionellen Liebe hautnah miterleben. Während ich anfangs die Handlung als leichte ...

„Das Haus der Seidenblüten“ nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit und lässt uns die Entstehung einer unkonventionellen Liebe hautnah miterleben. Während ich anfangs die Handlung als leichte Liebeslektüre mit Wohlfühleffekt empfunden habe, hat sich der letzte Teil des Buches als spannend und dramatisch entpuppt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft. Die Kapitel werden abwechselnd aus Annas und Henris Perspektive erzählt. Besonders gefallen haben mir die Zitate am Anfang jedes Kapitels zu den „Umgangsformen der feinen Dame“ und aus dem „Handbuch für Lehrjungen und Gesellen", da sie aus heutiger Sicht etwas amüsant sind. Die Protagonistin Anna ist sehr sympathisch und es fiel mir leicht mich in sie hineinzuversetzen. Henri gegenüber war ich erst etwas skeptisch, doch durch seinen guten Charakter und seine bewegende Lebensgeschichte konnte ich auch ihn ins Herz schließen.

Während ich anfangs dazu tendiert habe diesem Roman 4 Sterne zu vergeben, konnte mich das dramatische, emotionale und zugleich schöne Ende von einer 5 Sterne-Bewertung überzeugen. Der Epilog war das i-Tüpfelchen!

Die zeitliche Epoche in der der Roman spielt war mir recht fremd. Dennoch konnte ich mir die Handlung gut im Kopf vorstellen. Mein Interesse für diese Zeit ist auf jeden Fall geweckt.

Fazit: Eine unkonventionelle Liebe mit Hindernissen! Berührende Schicksale! Das bewegende und schöne Ende macht diesen Roman zu einem 5 Sterne-Buch!

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Veröffentlicht am 03.07.2018

Anna hält das Tor zu ihrer Zukunft selbst in der Hand...

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„Bei der Wahl seiner Freunde kann man gar nicht vorsichtig genug sein. Niemand sollte in seiner Zuneigung zu einem anderen so weit gehen, dass er ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist...“ (Zitat ...

„Bei der Wahl seiner Freunde kann man gar nicht vorsichtig genug sein. Niemand sollte in seiner Zuneigung zu einem anderen so weit gehen, dass er ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist...“ (Zitat S 176, Kapitel 10).

Die Autorin, welche selbst in der Nähe einer Seidenspinnerei aufgewachsen ist, lässt uns Kapitel für Kapitel sowohl in das „Handbuch für Lehrjungen und Gesellen oder Wie man zu Ansehen und Reichtum gelangt“ blicken – das vorgenannte Zitat stammt daraus – als auch in das Handbuch für junge Damen „Über die Umgangsformen der feinen Damen“ und nimmt uns so – einleitend in jedes Kapitel – nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich in die Welt rund um das 18. Jahrhundert mit.

Anna Butterfield, eine Pastorentochter, zieht nach dem Tod ihrer Mutter vom ländlichen Suffolk in die Großstadt London zu ihrem Onkel, der mit Frau, Tochter & Sohn zu den aufstrebenden Tuchhändlern und Hoflieferanten gehört. Während der Onkel sich – mal legal, mal eher auf krummen Wegen – um die Ausweitung seines Geschäftes kümmert und hierbei seinen Sohn an seiner Seite hat, leben Tante und Cousine das gesellschaftliche Leben genussvoll aus. Eine bislang fremde Welt für Anna, die ihr anfänglich auch das Gefühl von Gefangenheit gibt.

Aber sie lernt gleich zu Anfang ihrer Londonzeit den jungen Seidenweber Henri kennen, der begabte Geselle des Monsieur Lavalle, der ihn nicht nur in jeder Hinsicht beruflich fördert, sondern in ihm auch gerne seinen Nachfolger und Schwiegersohn sähe.

Neben diesen beiden Protagonisten Anna und Henri, deren Annäherung sich wie einer roter Faden durch den Roman zieht, begleiten die beiden auch Nebenschauplätze wie den Aufstand der Webergesellen, in den vor allem Henris Freund Guy verstrickt ist, als auch die elitäre Gesellschaft rund um Sohn William und seinen Freund Charles, den man gerne als zukünftigen Ehemann Annas sehen würde. Auch Anna bekommt einen Gegenpol an ihre Seite: die Schneiderin Miss Charlotte, welche sich im Laufe der Geschichte zu einer guten Freundin entwickelt.

Der Roman ist zwar geschichtlich verschachtelt, lässt sich aber aufgrund einer wunderbar bildlichen und leicht verständlichen Sprache sehr gut lesen. Er erinnerte mich manchmal an die Fernsehserie „Eton Place“ und lässt in mir immer wieder Bilder entstehen, in die ich gerne „versinke“. Dennoch habe ich das Gefühl der Beobachterin und fühle mich beim Lesen außen vor, nicht mitten drin – ob das so gewollt ist?

Jedenfalls steigert sich die Geschichte langsam in ihrer Dramatik und lässt aus einer jungen Frau eine selbständige und mutige Künstlerin werden, die immer mehr für ihren eigenen Weg kämpft. Gerade im letzten Teil wird daraus eine spannende Geschichte mit unerwarteten Wendungen; es macht wirklich Freude, die rund 450 Seiten zu lesen. Auch bietet die Autorin zum Ende einen schönen, abschließenden Epilog, eine Erklärung, wie es zu diesem Roman kam und eine Zeittafel der Ereignisse an, die das Buch abrunden.

Wer historische Romane mag und etwas mehr als Liebe & Romantik erwartet, dem mag ich diesen Roman ans Herz legen. Lasst euch einstimmen mit einem wunderschön gestalteten Cover und einer jungen Frau, die das Tor zur eigenen Zukunft in der Hand hält... viel Freude beim Lesen wünsche ich!

Veröffentlicht am 16.07.2021

Das Haus der Seidenblüten

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Mir gefällt dieser Roman wirklich sehr gut. Er stellt nicht nur das Leben einer jungen intelligenten Dame in der feinen Londoner Gesellschaft der Zeit der Aufklärung dar, sondern gibt auch einen Einblick ...

Mir gefällt dieser Roman wirklich sehr gut. Er stellt nicht nur das Leben einer jungen intelligenten Dame in der feinen Londoner Gesellschaft der Zeit der Aufklärung dar, sondern gibt auch einen Einblick in künstlerisches Handwerk.
So wird zum Beispiel das Malen und die Kunst des webens behandelt.
Außerdem erfährt man viele historische Handlungen.

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Veröffentlicht am 12.12.2018

Das Haus der Seidenblüten

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Die Autorin stammt aus einer Seidenweberfamilie, deren Tradition in Sachen Seide dreihundert Jahre zurück reicht. Darum drehen sich ihre Romane alle in irgend einer Form um diesen kostbaren Stoff und seine ...

Die Autorin stammt aus einer Seidenweberfamilie, deren Tradition in Sachen Seide dreihundert Jahre zurück reicht. Darum drehen sich ihre Romane alle in irgend einer Form um diesen kostbaren Stoff und seine Herstellung. Schon ihr Debütroman „Das Kastanienhaus“ hat mich fasziniert, denn auch da spielte die Seide eine wichtige Rolle, wenn auch in ganz anderem Rahmen, denn dieser Roman spielt im Zweiten Weltkrieg.
Für „Das Haus der Seidenblüten“ ist Liz Trenow viel weiter zurück gegangen, denn die Handlung spielt in den Jahren 1760/1761. Als die Pfarrerstochter Anna Butterfield aus dem beschaulichen Suffolk nach London kommt, erlebt sie dort eine ganz andere Welt. Im Haus ihrer Tante hat sie kaum Freiheiten, so darf sie beispielsweise das Haus nicht ohne Begleitung verlassen. Sie leidet sehr unter den Beschränkungen, denen sie hier unterworfen ist. Ihre Tante ist bestrebt, sie so schnell wie möglich zu verheiraten, selbstverständlich an einen Mann aus ihren Kreisen. Der Standesdünkel ist enorm, so dass kaum ein Gespräch mit jemandem möglich ist, der einer anderen Gesellschaftsklasse angehört. Als Anna dem sympathischen Henri begegnet und sich in den jungen Mann verliebt, ist beiden bewusst, dass diese Liebe nicht sein kann, denn Henri ist ein französischer Einwanderer, wenn auch ein fleißiger und begabter Seidenweber, aber weit unter dem Stand ihrer Familie, zumindest wenn man ihre Tante fragt.
Durch Zufall begegnen sie sich jedoch öfter und erkennen, dass sie in gewisser Weise ein gemeinsames Interesse haben. Anna ist künstlerisch begabt und malt am liebsten Naturmotive, und Henri ist fasziniert von den Mustern, die sie zeichnet. Zu gerne würde er die zarten Blütenranken für sein Meisterstück in Seide weben.
Für ihre Protagonistin hat die Autorin ein historisches Vorbild gewählt, nämlich eine der ersten englischen Textildesignerinnen, Anna Maria Garthwaite. Dass sie das Leben dieser Künstlerin aus dem 18. Jahrhundert fasziniert, ist nur allzu verständlich, und wenn man im Internet einmal nach ihren Mustern sucht, findet man eine Fülle an Designs, die so bezaubernd sind, dass man Liz Trenows Faszination noch besser nachempfinden kann. Beim Betrachten der Muster wird einem erst deutlich, wovon die Autorin in ihrem Roman erzählt. Auch die praktische Umsetzung der Muster auf das Seidengewebe ist sehr detailliert erklärt, und diese Ausführungen fand ich auch recht spannend. Es ist eine bewegte Zeit, in der sich die Handlung abspielt. Die genaue Zeitabfolge der Weber-Aufstände und der sonstigen historischen Ereignisse ist im Anhang wiedergegeben und eine interessante Ergänzung zur fiktiven Geschichte. Der Handlungsstrang um Henri und sein Umfeld ist auch sehr fesselnd dargestellt. Aber dazwischen erlebt man Anna im Haus ihrer Tante, und ihr Aufenthalt in London gestaltet sich eher öde. Sie wird zu Empfängen geschleppt, und ein junger Anwalt macht ihr den Hof. Dass Anna auch Persönlichkeiten wie den Maler Thomas Gainsborough oder den Botaniker Georg Ehret kennenlernt, ist nur ein schwacher Trost, denn das alles zieht sich doch ziemlich in die Länge. In den Kapiteln, die sich um Anna und ihre Erlebnisse in London drehen, ging es mir wie der Protagonistin selbst, ich habe mich gelangweilt. Das Ende ist einerseits schön, aber auch wieder zu phantastisch, und so ganz konnte ich es nicht nachvollziehen, denn nach der Vorgeschichte läuft hier alles viel zu glatt. Das war für mich dann doch ein Wermutstropfen in einem eigentlich sehr schönen Roman.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Der Seidenweber

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Der 3. historische Roman von Liz Trenow "Das Haus der Seidenblüten" (Originaltitel "The Silk Weaver") erschien 2018 als im blanvalet-Verlag.


England, 1760:
"Das Leben der jungen Anna Butterfield ändert ...

Der 3. historische Roman von Liz Trenow "Das Haus der Seidenblüten" (Originaltitel "The Silk Weaver") erschien 2018 als im blanvalet-Verlag.


England, 1760:
"Das Leben der jungen Anna Butterfield ändert sich grundlegend, als sie vom idyllischen Suffolk zur Familie ihres Onkels nach London zieht. Kurz nach ihrer Ankunft begegnet sie dem französischen Seidenweber Henri und wird hineingezogen in die faszinierende Welt des Seidenhandels. Henri arbeitet an seinem Meisterstück, während Anna sich danach sehnt, Künstlerin zu werden, anstatt einen reichen Anwalt zu heiraten wie von ihrer Familie gewünscht. Henri erkennt, dass Annas Blütenzeichnungen ihnen beiden die Chance auf Unabhängigkeit schenken könnten. Doch sein Leben als Einwanderer wird täglich gefährlicher, bis die dramatischen Zeiten ihn und Anna für immer auseinanderzureißen drohen." (Quelle: Buchrückentext)

Meine Meinung:

In der Zeit der Aufklärung begegnen sich die 18jährige Pfarrerstochter Anna Butterfield und Henri Vendome, der seine 7jährige Lehre bei dem hochgeachteten Meisterweber Monsieur Lavalle fast beendet hat und das künstlerische Zeichentalent von Anna entdeckt: Die beiden verlieben sich ineinander, obgleich sie aus verschiedenen Standesschichten kommen und eine gemeinsame Zukunft perspektivlos scheint. Anna lebt im Hause ihres Onkels, einem Tuchhändler, und ihrer Tante Sarah, deren größter Wunsch der gesellschaftliche Aufstieg ist. Die Nichte erlebt London, aus Suffolk kommend, wo sie inmitten der prächtigen Natur im Pfarrhaus aufwuchs, als eine Metropole mit solch pulsierendem Leben, das sie zuvor nicht kannte. Jedoch fühlt sie sich eingesperrt und einsam, da der Standesdünkel ihrer Tante, die sich eine gute Partie für sie wünscht, jede Eigeninitiative, das Haus zu verlassen, zum Scheitern verurteilt. Doch Anna findet einen Weg und verlässt mit Korb, Papier und Zeichenstiften das Haus des Onkels...

Der Roman ist flüssig und leicht zu lesen. Liz Trenow gelingt es, eine Atmosphäre des Londons aus dem Jahre 1760 zu schaffen, die mir sehr gut gefallen hat, da sie alles gewohnt bildhaft und detailreich schildert. Jedem Kapitel geht ein Auszug eines Buches über die "Umgangsformen der feinen Dame" (Anna) bzw. ein Auszug des "Handbuch für Lehrjungen und Gesellen oder Wie man zu Reichtum und Ansehen kommt" (Henri) voraus; diese sind zwar mitunter amüsant zu lesen, hätten jedoch m.E. auch weggelassen werden können. Schön und sehr passend fand ich die französischen Dialog-"Einsprengsel", da die zugewanderten Hugenotten natürlich ihre Muttersprache sprachen - und es gab sehr viele französische Seidenweber anno 1760 in London!

Es geht um die Themen Einwanderung, Henri ist als verfolgter Hugenotte mit seiner Mutter aus Frankreich geflohen und diese sehr bedrohte Minderheit der Calvinisten fand in England anfangs eine Willkommenskultur vor, die jedoch abnahm, je mehr weitere Wellen von Einwanderern damals ins Land kamen. Diese politischen bzw. religiösen Bezüge und die Not der Hugenotten hat Liz Trenow sehr gut anhand der Familie Vendome beschrieben. Hauptsächlich geht es jedoch - neben der Liebesgeschichte zwischen Anna und Henri, die sehr anrührend und romantisch erscheint - um das Handwerk der Weber, um ihre Arbeitswelt und die schlechte Entlohnung, die sie erfuhren und die zu Aufständen führte, die teils gewaltsam waren. Die Informationen über die Seidenweberei fand ich äußerst interessant, da es hier um die Übertragung der Skizzen Annas auf die textile Webfläche auf Henris Webstuhl ging: Ein Botaniker und ein bekannter Maler, der vor allem für seine naturnahen Werke geachtet war, und deren Bekanntschaft Anna im Roman machen kann, fließen ebenfalls in den Roman ein und geben ihm damit eine kreativ-künstlerische Note. Manches fand ich sehr informativ, manches inspirierend, jedoch konnte mich dieser Roman nicht ganz so mitreißen wie seine beiden Vorgänger. Die Figurenzeichnung sowohl der beiden Hauptprotagonisten Anna und Henri als auch der Schneiderin Charlotte, Meister Lavalle, dem Cousin William u.a. ist jedoch sehr gelungen und die jeweiligen Charaktere sind feingezeichnet. Besonders der eigenwillige Charakter von Anna, die sich über die vorherrschenden Standesdünkel hinwegsetzte, war mir sehr sympathisch.

Die Anmerkungen der Autorin zur Romanidee, eine Zeittafel und literarische Quellen des gutrecherchierten Romans runden den Roman ab.

Fazit:

Wer sich in die Zeit der Aufklärung ins London des 18. Jahrhunderts, in eine Tuchhändler- und in die Seidenwebergilde begeben möchte, einen sehr informativen und unterhaltsamen Roman lesen möchte, in dem es natürlich um Liebe, aber vorrangig um Kunst, Naturmotive, Mode, edle Stoffe, das Handwerk des Webers geht, ist hier gut beraten, zuzugreifen. Ich fühlte mich gut unterhalten, habe selbst einen Bezug zum Weben und kann den neuen Roman von Liz Trenow weiterempfehlen. 4* und 85° auf der Histo-Couch erhält er von mir.