Cover-Bild King of New York
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783736306929
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

King of New York

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Max King ist der König der Wall Street . Ganz New York liegt ihm zu Füßen.

Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten - für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz .

Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet - und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!

"Erotisch und herzzerbrechend zugleich!" USA Today

Band 1 der sinnlich-heißen Kings-of-New-York- Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Louise Bay

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2018

Knisternde Erotik in eiskalter Finanzwelt

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Bei dem Buch „King of New York“ von Louise Bay geht es einerseits um Max King, dem die Finanzwelt New Yorks zu Füßen liegt und Harper Jayne, die die Ehre hat, für ihn arbeiten zu dürfen, womit sich eigentlich ...

Bei dem Buch „King of New York“ von Louise Bay geht es einerseits um Max King, dem die Finanzwelt New Yorks zu Füßen liegt und Harper Jayne, die die Ehre hat, für ihn arbeiten zu dürfen, womit sich eigentlich ihr größter Traum erfüllt. Doch Max lebt nicht nur für die Firma, es gibt auch noch seine Tochter Amanda. Auf keinen Fall will er eine Vermischung von Privatem und Beruflichem und dann kommt Harper. Das Knistern zwischen ihnen ist fast greifbar, die Erotik spürbar, der Zwiespalt unvermeidlich.
Schon beim Blick aufs Cover kann man sich vorstellen, dass es in dem Buch um einen superaussehenden Mann geht, smarter Geschäftsmann, aber eben nicht unbedingt ein Held in Gefühlsdingen. Und man wird nicht enttäuscht. Von Anfang an wird klar, dass Harper sich ihren Job gewünscht hat, um ihr Können zu beweisen und natürlich wegen ihres Chefs, der sie allerdings schlecht behandelt. Es fällt schon sehr oft, das böse A-Wort, aber es verdeutlicht auch den Zwiespalt ihrer Gefühle. Sie fühlt sich magnetisch zu ihm hingezogen. Dass es Max auch so geht, er aber um keinen Preis dienstliches und privates vermischen will und natürlich erst recht keine Beziehung haben möchte, denn privat gibt es für ihn nur seine Tochter Amanda, wird durch die Teilung in die Sichtweisen beider Personen gut hervorgehoben. Was zunächst amüsant ist und auch die erotischen Szenen haben mir sehr gefallen, wird dann aber schon ein wenig nervig, denn anscheinend können beide Protagonisten an nichts anderes als an Sex mit dem anderen denken. Auflockernd sind die Szenen mit der Tochter, die eine typische Vertreterin ihrer Art ist. Da ich selber eine Tochter habe, konnte ich einiges sehr gut nachvollziehen und habe mehr als einmal geschmunzelt.
Nicht so gut herausgearbeitet fand ich den Konflikt zwischen Harper und ihrem Vater. Man versteht zwar, warum sie sich verhält wie sie es tut, aber die Versöhnung und Aussprache kommt zu kurz. Da hätte ich mir mehr gewünscht.
Insgesamt war es aber ein sehr unterhaltsamer Roman, durchaus auch zum gemeinsamen Vorlesen vor dem Kaminfeuer als Vorgeschmack für sinnliche Stunden.

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Veröffentlicht am 16.07.2018

Vom Schein geblendet

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Bei King of New York handelt es sich um den ersten Band der Trilogie von Louise Bay. Es geht um. Harper, die nach New York zieht, um bei Max King zu arbeiten, den sie schon seit ihrem Studium vergöttert. ...

Bei King of New York handelt es sich um den ersten Band der Trilogie von Louise Bay. Es geht um. Harper, die nach New York zieht, um bei Max King zu arbeiten, den sie schon seit ihrem Studium vergöttert. Nach einigen Vorfällen der positiven und negativen Art kommen sich die beiden näher als sie wollen, was schlussendlich zu Dissonanzen fuhrt. Darüber hinaus muss Max sich neben der Arbeit auch um seine Tochter kümmern und ihr ein guter Vater sein. Doch wie geht Harper mit der Sache um?

Handlung:
Was sich anfangs nach einer spannenden Office-Romance angehört hat, entpuppte sich leider schnell als plattes Zusammentreffen des Chefs mit einer kleinen Mitarbeiterin, die dann auch noch zufällig im selben Haus wohnen und sich zufällig total anziehend finden, sodass eins zum anderen führt. Als Nebenplot geht es auch um die Beziehung zwischen Max und seiner Tochter, was mir wiederum Spaß gemacht hat zu lesen.

Charaktere:
Harper stellt sich als ein zickiges, teils sehr wird handelnden Mädchen heraus, das nicht wirklich Tiefe hat. Für sie geht es nur darum, sich ihrem Chef gegenüber gut zu stellen und die Dämonen der Vergangenheit (nämlich ihrem Vater) zu entkommen. Dabei handelt sie aber dermaßen fluktuierend und mit wirren Gedanken, was größtenteils einfach nicht mehr nachvollziehbar war.
Max wiederum miemt den typischen Chef, der sich in eine Angestellte verliebt und dabei aber Privates und Berufliches trennen will. Seine Person war sehr herzlich dargestellt, besonders, wenn er mit seiner jungen Tochter agierte. Hier zeigte er sich sehr pflichtbewusst und umsorgend, wollte sie möglichst von jedem anderen männlichen Wesen fernhalten. Besagte Tochter bringt letztlich die Geschichte zu einem positiven Ende, denn sie handelt wesentlich erwachsener als man es sich von Harper gewünscht hätte und dadurch entsteht doch wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Er war sehr flüssig und nicht übermäßig deskriptive, der Fokus war klar auf die Interaktion zwischen den Charakteren gelegt.

Cover:
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Alleine auf Grundlage dessen hätte ich das Buch im Laden in die Hand genommen.

Fazit:
Schlussendlich bin ich enttäuscht von den Buch. Die Geschichte war zu Beginn noch relativ stark, wenn auch mit einigen Unstimmigkeiten und Kontroversen, nahm im Verlauf aber immer weniger an Spannung und Leseanreiz ab. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es abgebrochen hätte, wenn ich es nicht für die Leserunde gelesen hätte.
Allerdings bin ich gespannt auf den zweiten Band, in dem es um die Freundin von Harper, Grace, geht, die ich als einen sehr interessanten Charakter empfunden habe.

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Veröffentlicht am 16.07.2018

#Ein lockerer Roman für leichte Lesestunden

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Zum Inhalt

Max King, der erfolgreiche und knallharte Geschäftsmann trennt Beruf- und Privatleben streng voneinander. Privat bringt ihn seine Tochter Amanda immer wieder an seine Grenzen, das ändert jedoch ...

Zum Inhalt

Max King, der erfolgreiche und knallharte Geschäftsmann trennt Beruf- und Privatleben streng voneinander. Privat bringt ihn seine Tochter Amanda immer wieder an seine Grenzen, das ändert jedoch nichts daran, dass sie für ihn an erster Stelle steht.
Ansonsten gelingt Max die strikte Trennung von Beruf und Familie immer sehr gut, bis die attraktive Harper für ihn arbeitet. Harper lässt Max in seinen Prinzipien wanken und schnell wird klar, dass der harte Boss auch eine weiche Seite in sich trägt. Doch genau wie seine Tochter hat auch Harper ihren eigenen Kopf...

Meine Meinung:

Mit „Kind of New York“ hat Louise Bay den ersten Teil der New York Royals Bücher geschrieben. Wir lernen hier Max, den seriösen und zielstrebigen Geschäftsmann kennen. Mit ihm hat Louise Bay einen wunderbar warmherzigen Protagonisten erschaffen. Besonders seine Rolle als alleinerziehender Vater nimmt er sehr liebevoll und fürsorglich wahr. Die Vater- Tochter- Beziehung hat mich voll überzeugt und man kann sich gut vorstellen, wie es ist, in dieser liebevollen Umgebung erwachsen zu werden. Dies hat mir die Autorin glaubwürdig und unterhaltsam Nahe gebracht.
Neben diesem familiären Umfeld lernen wir auch noch Harper kennen. Diese arbeitet für Max und schnell wird klar, dass sich die beiden zueinander hingezogen fühlen.
Ob aus dieser Hingabe mehr entstehen kann? Das muss der Leser selbst herausfinden....

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen.
Leider bin ich mit Harper bis zum Schluss nicht richtig warm geworden. Ihre Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Auch der Vater-Tochter- Konflikt zwischen ihr und ihrem Vater (der ein erfolgreicher Investment Banker ist) hätte mehr Tiefe bekommen können.
Trotz einiger kleiner Kritikpunkte ein Roman, der sich schnell zwischendurch lesen lässt.

Fazit:

Ein netter und prickelnder Roman mit kleinen Schwächen. Wer ein leichtes Lesevergnügen ohne viel Tiefe sucht, kann sich den „King of New York“ mal näher ansehen!

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Veröffentlicht am 16.07.2018

Wie eine Droge, macht süchtig aber man weiß nicht so genau weshalb

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Rezension:
Wo soll ich anfangen? Am besten am Anfang.
Der Klappentext hat sich super angehört und das erste Drittel des Buches hat mir auch super gefallen.
Harper, eine starke und unabhängige Frau die ...

Rezension:
Wo soll ich anfangen? Am besten am Anfang.
Der Klappentext hat sich super angehört und das erste Drittel des Buches hat mir auch super gefallen.
Harper, eine starke und unabhängige Frau die weis was sie will. Sie will für Max King arbeiten und tut dafür alles. Da war ich erstmal begeistert und ich finde, dass sie da auch sehr sympathisch rübergekommen ist.
Zur selben Zeit kam mir Max wie der typische Wallstreet-Mann vor, der nichts mehr will als Geld und dazu noch unfreundlich zu seinen Angestellten ist.
Als dann rauskam, wieso er Harper immer so angegangen hat, konnte ich es irgendwie nicht ganz nachvollziehen, außerdem wurde mir Harper zu sehr sexualisiert. Ja in solchen Büchern ist immer eine Prise Sexismus enthalten, aber bis dahin war es in diesem Buch eben noch nicht so.
Der Schreibstil hat mir sofort gefallen und ich habe das Buch geradezu verschlungen. Ab und an ging es mir auch hier schon, also im ersten Drittel, zu schnell aber im Großen und Ganzen war ich begeistert.
Das Problem bei diesem Buch ist für mich, dass es je weiter es fortschreitet immer schwächer wird.

Aber erst zu den Charakteren.
Harper war mir am Anfang wirklich sehr sympathisch und ich habe ihr Selbstbewusstsein und ihre Stärke durchaus bewundert und toll gefunden. Leider entwickelten sich diese tollen Eigenschaften schnell zu etwas Negativem. Sie wirkte immer zickiger und irgendwie unsympathisch obwohl ich sie in vielen Dingen sehr gut verstehen konnte. Das mit ihrem Vater ging mir wirklich nahe und ich konnte ihre Reaktionen ihm gegenüber sehr gut verstehen, allerdings wird ihre Art irgendwann dann doch anstrengend, denn sie wird als sehr intelligent dargestellt, reagierte aber in diesen Situationen viel zu impulsiv.
Dadurch verliert sie leider an Sympathie. Zudem urteilt sie mir einfach zu schnell.
Sie hätte eine wirklich tolle Protagonistin sein können, doch es wurde auch zu wenig in die Tiefe gegangen.

Max dagegen mochte ich wirklich gerne. Am Anfang hatte ich ja Angst, dass er wieder einer dieser typischen Bad Boys ist mit schlimmer Vergangenheit, doch das ist er nicht und das macht ihn toll und besonders.
Er ist gut in seiner Arbeit und dazu einfach ein super süßer Dad.
Durch die vielen Frauen in seinem Leben, kommt er wirklich gut mit Harpers Stimmungen klar, obwohl er sich oft fragt und das zurecht, was jetzt schon wieder abgeht.
Normalerweise kann ich die Männer in solchen Büchern eher weniger leiden aber hier fand ich Max viel besser, verständlicher und tiefgründiger als Harper. Von ihm erfährt man allerdings auch viel mehr, finde ich.

Die Nebencharaktere wie Dona oder Grace fand ich toll, sie sind lustig und stark und irgendwie keck. Also ein Pluspunkt!

Amanda ist eine tolle Tochter und ich mochte sie sehr, sie hat dem Buch etwas Positives, süßes und leichtes gegeben, allerdings hat sie mir für ihr Alter einfach zu erwachsen gewirkt.

Das Zusammenspiel zwischen Harper und Max hat mir am Anfang gut gefallen, wie sie sich leicht angezickt haben, sich geneckt und so weiter. Im Laufe der Geschichte hat sich diese Art der Beziehung zwischen den beiden leider nicht verändert und entwickelt, was ich schade fand. Ja, die beiden haben süchtig gemacht, aber wenn man ein paar Mal darüber geschlafen hat, wirkt die Beziehung der beiden einfach nicht so echt und tief.
Die Erwähnung des Wortes „Arschloch“ hat mich nicht wirklich gestört, denn manchmal hatte Harper da wirklich recht.
Die Sexuelle Anziehung zwischen den beiden fand ich am Anfang toll, denn dieses plötzliche, das zwischen den beiden explodiert ist fand ich toll und die erotischen Szenen im Buch fand ich auch immer gut und toll geschrieben, es war nie zu viel.
Leider hat sich ihre Beziehung nicht wirklich verändert, sie ist oberflächlich geblieben, man hatte oft das Gefühl, dass die beiden sich gar nicht wirklich kannten, vor allem Harper Max. Sie hat oft extrem reagiert anstatt ihm zuzuhören oder darüber nach zu denken, wieso er das getan hat.
Sie vergleicht ihn einfach zu oft mit ihrem Vater. Das war auch mein größtes Problem, es wirkt so, als hätte sie „Daddy Issues“.

Was ich toll fand an diesem Buch ist, dass es hier keine sogenannte Zicke gab, die versuch hat, sich zwischen Harper und Max zu drängen. Keine eifersüchtige Ehefrau und auch keine böse Schwester. Das ist absolut ein plus Punkt, denn somit vermeidet Louise Bay den Sexismus zumindest zum Teil und das hat mir die Geschichte gleich besser gemacht.

Ich habe jetzt viel Negatives gesagt, aber im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil war toll, die Wechsel zwischen Max und Harpers Sicht finde ich toll und so konnte man sich in beide Hauptcharaktere hineinfühlen.

Das Buch hat mich gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Was ich schade finde ist, dass das Ende einfach zu hektisch war. Ja, die Geschichte von Harper und Max sollte nur ein Buch füllen, aber irgendwie hat das nicht so wirklich funktioniert.
Diese Sprünge in der Geschichte und wie Harper und Max dann zusammen lesen waren einfach zu schnell abgehandelt. Da hätte ich es besser gefunden, wenn Louise Bay zwei Bücher gemacht hätte oder das Buch hätte einfach 100 Seiten länger sein müssen.
Zudem hat es mich gestört, dass sie sofort schwanger geworden ist, nachdem sie und Max zusammengekommen sind. Sie wollte immer erfolgreich sein und das finde ich toll an Harper, aber plötzlich wird sie zum „Hausmütterchen“, das passt einfach nicht richtig zusammen.
Mir hat es auch gefehlt, dass nicht wirklich beschrieben wurde, wo sie jetzt leben. Allgemein hat mir das bildliche gefehlt, dabei hätte die Autorin durchaus das Werkzeug gehabt um alles ein bisschen bildlicher zu gestalten.

Als ich das Buch beendet hatte, da habe ich dem Buch 3 oder sogar 3,5 Sterne gegeben. Jetzt wo ich darüber nachgedacht habe und eine ausführliche Rezension verfasst habe würde ich dem Buch nur noch 2,5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 16.07.2018

Locker, leichte Sommerlektüre

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Zusammenfassung:
Max King. DER Max King.
Tagsüber, der König der Wall Street und nach Feierabend liebender Vater seiner Tochter Amanda.
Um alles unter Kontrolle zu haben, trennt er deswegen Berufliches ...

Zusammenfassung:
Max King. DER Max King.
Tagsüber, der König der Wall Street und nach Feierabend liebender Vater seiner Tochter Amanda.
Um alles unter Kontrolle zu haben, trennt er deswegen Berufliches und Privates strikt.
Bis er Harper trifft.
Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn nicht nur tagsüber um den Verstand, sondern lässt ihn auch noch bei Nacht kein Auge zu tun.
Doch Harper ist eine ebenso zielstrebige, starke Frau, wie er in seinem Beruf.
Daher legt sie alles daran, bei ihm im Unternehmen durchzustarten.
Bis er sie eines Abends bei sich im Haus im Fahrstuhl trifft und seine beiden Welten unwiderruflich aufeinanderprallen.

Meine Meinung:
Puh, schwierig zu sagen.
Im Großen und Ganzen ist die Geschichte um Harper und Max wirklich toll.
Harper ist eine sehr zielstrebige, starke Frau, die Max eigentlich gerne in den Arsch treten würde nur um ihm zu zeigen, dass sie ebenfalls so gut sein kann wie er.
Dies liebe ich sehr an ihr.
Außerdem hat sie ein sehr großes Herz und zeiht dies auch unglaublich süß im Umgang mit Amanda.
Amanda ist für mich einer der tollsten Charaktere aus dem Buch.
Sie ist nicht auf den Mund gefallen und holt sich das was sie will.
leider wirkt sie dadurch meistens etwas älter als ihrem Alter gerecht wird.
Aber vielleicht ist das auch so wenn die Eltern getrennt sind und man selbst anders aufwächst?
Wobei ich auch hier sagen muss, dass ich die Familienkonstellation sehr interessant finde und trotz getrennter Eltern bei mir nicht ein einziges Mal das Gefühl aufkam, als würde Amanda in einem blöden Verhältnis aufgewachsen sein oder leben.
Auch Max mochte ich gerne.
Er zeigt sich sowohl bei seinem Beruflichen als auch Privatem mit vollem Einsatz und das gefällt mir sehr.
Was ist teilweise etwas schwierig fand, war das Verhalten zwischen Harper und Max.
Teilweise wirkte sie regelrecht naiv und unüberlegt.
Er hingegen brachte im selben Moment manchmal sogar zwei gegensätzliche Züge zum Vorschein, wo ich mir nicht sicher war, welcher nun der richtige ist.
Dies zeigt sich z.B. in Sex Szenen, wo er sie einerseits nur hart ficken will, andererseits dann irgendwas von Gefühlen von sich gibt.

Außerdem bin ich vom Ende etwas zwiegespalten.
Einerseits finde ich es sehr schön schlicht gelöst.
Es gibt keine großartig aufgepushten Probleme und Streit.
Harper und Max verhalten sich ihrem Charakter angemessen und erwachsen genug, sodass beide ihre Fehler einsehen und sich entschuldigen können.
Andererseits ist genau das auch das Problem.
Es ist einfach zu einfach und unspektakulär.
Es war mir einfach zu viel Happy End.

Fazit:
An sich eine wirklich tolle Geschichte.
Einer meiner Highlight Punkte war, dass die Autorin in einer Sex Szene tatsächlich das Wort Vagina verwendet.
Ich fand das klasse!
Endlich mal nicht dieses ständige Pussy und Knospe.

Aber auch die Story und die Charaktere haben mich überzeugt.
Es ist eine sehr leichte Geschichte und perfekt für den Sommer.

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