Schnell eBook-Leserunde zu "Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder" von Christian Humberg

Der erste Fall für die ermittelnde Restaurant-Chefin Zoe
Cover-Bild Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder
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Christian Humberg (Autor)

Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder

Der perfekte Fernweh-Krimi nicht nur für Griechenland-Fans!

Neustart auf der Insel der traumhaften Sonnenaufgänge - und eine Leiche ...

Zoe Dahlmann hat genug: vom Frankfurter Mistwetter, von ihrem tyrannischen Chef und ihrem fremdgehenden Freund. Die Halbgriechin beschließt kurzerhand, ein neues Leben als Gastronomin auf Santorin anzufangen. Denn offenbar hat ihre Großtante ihr dort ein Restaurant hinterlassen.

Vor Ort stellt Zoe fest, dass das Restaurant eine abgelegene Bruchbude ist - und stolpert über die Leiche des ebenso bekannten wie unbeliebten Reeders Nikos Georgious. Zu allem Überfluss hält die Polizei sie für dringend tatverdächtig! Zoe weiß nicht mehr weiter. Glücklicherweise macht sie bald neue Bekanntschaften, die ihr zeigen, dass ein Neustart auf Santorin tatsächlich möglich ist ... falls sie nicht in den Knast wandert.

Spannend, unterhaltsam, lecker: "Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder" ist der erste Fall für die ermittelnde Restaurant-Chefin Zoe. Für alle Griechenland-Reisenden und für alle Krimi-Fans mit Fernweh! Band 2 in Vorbereitung.

eBooks von beTHRILLED: mörderisch gute Unterhaltung.


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 05.06.2023 - 25.06.2023
  2. Lesen 10.07.2023 - 16.07.2023
  3. Rezensieren 17.07.2023 - 30.07.2023

Bereits beendet

Schlagworte

Krimi Urlaubskrimi Krimi für den Urlaub Griechenland Santorin Krimi für Frauen kulinarisch Krimi für den Strand eBook e-book Urlaubslektüre spannend Spannung Kriminalroman Krimis

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 17.07.2023

Mord und Griechenlandflair

1

Der Krimi MÖRDERISCHES SANTORIN – ZOE UND DER TOTE REEDER von Christian Humberg handelt von Zoe Dahlmann, die von ihrer verstorbenen Großtante eine Taverne auf Santorin erbt und gleich am ersten Tag in ...

Der Krimi MÖRDERISCHES SANTORIN – ZOE UND DER TOTE REEDER von Christian Humberg handelt von Zoe Dahlmann, die von ihrer verstorbenen Großtante eine Taverne auf Santorin erbt und gleich am ersten Tag in einen Mordfall stolpert.

Zoe ist genervt von ihrem Leben im verregneten Frankfurt – ihr Chef ist gemein, ihr Freund ein Fremdgeher. Da kommt ein Notarschreiben gerade recht, denn ihre Großtante Sofia ist verstorben und hat ihr eine abgelegene Taverne auf Santorin vererbt. Also warum nicht hinfahren und das Erbe annehmen? Vor Ort verliebt sie sich sogleich in Land und Leute, denn die Landschaft ist herrlich und die Nachbarn teils grummelig, aber trotzdem sympathisch und hilfsbereit. Auf der Suche nach Hilfskräften, die ihr bei der Renovierung helfen können, stolpert sie über den getöteten Reeder Nikos Georgious, der aufgrund seiner tyrannischen Art mehr als einen Feind auf der Insel hatte. Doch zunächst steht Zoe selbst unter Mordverdacht. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden macht sie sich auf die Suche nach dem tatsächlichen Mörder….

Da ich ohnehin Griechenlandfan bin, hat mich dieses Buch mit dem hübschen Cover gleich begeistert. Sowohl die Beschreibung der Landschaften als auch der Menschen habe ich als sehr gelungen empfunden und fühlte mich in meine eigenen Aufenthalte zurückversetzt. Und auch der Krimi selbst wird unaufgeregt erzählt, so dass man gemeinsam mit Zoe von einer Erkenntnis zur anderen gelangt. Ein gelungener Urlaubskrimi.

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Veröffentlicht am 17.07.2023

In Sofias Küche

3

Ihre Großtante Sofia hat Zoe nie kennengelernt, dennoch hat sie Zoe ein Restaurant auf Santorin vererbt, da die Nichte die letzte Familienangehörige ist. Ohnehin genervt von einem aufreibenden Job in Frankfurt ...

Ihre Großtante Sofia hat Zoe nie kennengelernt, dennoch hat sie Zoe ein Restaurant auf Santorin vererbt, da die Nichte die letzte Familienangehörige ist. Ohnehin genervt von einem aufreibenden Job in Frankfurt und einem Freund, der mit einer anderen im Bett liegt, bricht die 35jährige ihre Zelte in Deutschland ab und fliegt Richtung Süden. Schon am nächsten Tag, auf der Suche nach Handwerkern, stolpert sie über eine Leiche und gerät unter Verdacht.

Gleich der Einstieg in diesen unterhaltsamen Krimi ist bezeichnend: die erste Szene spielt direkt im nüchternen Verhörraum, dem überheblichen Polizisten ist sofort klar, dass die „Frau aus Germania“ die gesuchte Täterin sein muss, schließlich war sie in der Lagerhalle neben dem Toten. Erst danach wird die Handlung von vorne aufgerollt.

Lebendig und realistisch schildert Humberg viele Geschehnisse, immer wieder gewürzt mit einer Prise Humor. Das südländische Flair mit einer gewissen Trägheit ist gut eingefangen, wenn es darauf ankommt, ist der Grieche aber flink und zuverlässig zur Stelle. Zoe, die fließend Griechisch spricht, findet rasch Unterstützung bei ihrem Vorhaben, das Santorin Sunrise ihrer Großtante Sofia wieder auf Vordermann zu bringen. Dass ein Toter ihre Wege kreuzt, ist aber ganz und gar nicht eingeplant. Und weil die Polizei anstelle eines echten Verdächtigen nur „die Deutsche“ im Visier hat, stellt diese eben selber Nachforschungen an.
Ein unterhaltsamer Mix aus Neubeginn, griechischem Inselflair und Krimi begegnet dem Leser hier. Die Figuren sind sehr glaubwürdig charakterisiert und könnten tatsächlich vorzufinden sein in Frankfurt und auf Santorin, Zoe mit ihrer Willensstärke wird gewiss ihren Weg gehen.

Ein eher ruhiger Serienstart mit kurzer Aufregung vor der Überführung des unerwarteten Täters, dafür mit duftenden Köstlichkeiten aus Sofias Küche, wobei der Knoblauch keinesfalls fehlen darf und zum Abschluss ein richtiger Kaffee – die Sehnsucht nach dem Süden ist geweckt und wenn ich Zoe richtig einschätze, gerät sie bestimmt ein weiteres Mal in eine brenzlige Situation. Unterhaltsamer Griechenland-Krimi mit Urlaubsstimmung.


Titel Mörderisches Santorin, Zoe und der tote Reeder
Autor Christian Humberg
ASIN B0C3BP5193
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook (259 Seiten), ebenfalls erhältlich als Hörbuch
Erscheinungsdatum 1. Juli 2023
Verlag beThrilled
Reihe Santorin Sunrise

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Veröffentlicht am 17.07.2023

kurzweiliger Regionalkrimi

1

Das Postkartenmotiv passt gut als Cover, man erkennt sofort Santorin.
Zoe Dahlmann im Routinejob mit nervigem Chef gefangen, träumt eigentlich vom etwas anderem.
Nachdem sie ihren Freund in flagranti erwischt ...

Das Postkartenmotiv passt gut als Cover, man erkennt sofort Santorin.
Zoe Dahlmann im Routinejob mit nervigem Chef gefangen, träumt eigentlich vom etwas anderem.
Nachdem sie ihren Freund in flagranti erwischt hat, erbt sie plötzlich und geht nach Santorin wo sie über eine Leiche stolpert. Für die Polizei ist sie die Hauptverdächtige.
Zoes anfängliche Zerrissenheit zwischen dem kalten hektischen Deutschland und dem warmen ruhigen Santorin weicht nach und nach der Liebe zu der Insel.
Die Vergangenheit verblasst und neue gute Eindrücke entstehen.
Spanos ist der nervige Dorfpolizist dessen Hauptverdächtige sie ist und der sie damit förmlich zwingt selbst zu ermitteln.
Als Leser begleitet man Zoe gespannt und neugierig wie sie nach und nach immer mehr Verdächtige auftreibt.
Mörderisches Santorin ist ein sehr kurzweiliger Regional-Krimi mit sympathischer Ermittlerin und nettem Handwerker der sie liebevoll Sherlock nennt, die Beiden bilden mit Alexandros ein tolles Dreier-Team. Die ideale Urlaubslektüre.
Fortsetzung folgt … und ich bin schon gespannt darauf

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Veröffentlicht am 17.07.2023

Leichte Lektüre

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Eine kleine Urlaubslektüre. Zoe, von ihrem Arbeitgeber genervt, vom Freund betrogen wirft alles Knall auf Fall hin, denn zeitgleich zu diesen Ereignissen hat sie erfahren, dass sie eine Schankwirtschaft ...

Eine kleine Urlaubslektüre. Zoe, von ihrem Arbeitgeber genervt, vom Freund betrogen wirft alles Knall auf Fall hin, denn zeitgleich zu diesen Ereignissen hat sie erfahren, dass sie eine Schankwirtschaft auf Santorin geerbt hat. Sie macht sich einfach auf den Weg, um vor Ort festzustellen, dass erstens diese nicht auf der Haupt- sondern einer wenig besuchten Nebeninsel liegt und außerdem furchtbar heruntergekommen ist. Dann stolpert sie über eine Leiche und gilt sofort als Hauptverdächtige. Was sie dazu führt, mehr schlecht als recht, selbst zu ermitteln. Sie bringt sich und andere schnell in Gefahr und zum Schluss hat sich der Täter fast selbst gestellt. Ein bisschen überzogen, das Ganze, ein bisschen unglaubwürdig. Cosy Crime hin oder her. Und ein Satz, der vielleicht einmal ansatzweise witzig ist (Falls ja, wäre die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen leichter zu finden), muss nicht mehrfach bemüht werden. Dennoch ein kleines, nicht anstrengendes Urlaubslektürchen, das auch ein wenig Lust auf einen Besuch von Santorin macht.

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